Autor Thema: Begegnungszone Herrengasse  (Gelesen 25216 mal)

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Klingelfee

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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #30 am: 11. Januar 2017, 10:27:23 »
Vassilakou hatte zugesagt, die WiLi zu overrulen, wenn sie sich querlegen.

Da sie mit dem 13A auch durch die Begegnungszone fahren können, glaube ich eher nicht, dass es da Probleme geben wird.

Mir wäre auch neu, dass sich die WL dort quergelegt hätte. Sie haben nur ihre Bedenken kundgetan. Und das ist ihr gutes Recht. Wo sich jedoch die WL quergelegt haben. Und das mMn zu Recht, war die Habsburgergasse. Denn da wollte der Bezirk auch umbedingt eine Begegnungszone und mMn ist die Straße für eine Straße, wo auch ein Bus fährt dafür zu schmal.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #31 am: 11. Januar 2017, 10:45:59 »
Vassilakou hatte zugesagt, die WiLi zu overrulen, wenn sie sich querlegen.

Da sie mit dem 13A auch durch die Begegnungszone fahren können, glaube ich eher nicht, dass es da Probleme geben wird.

Mir wäre auch neu, dass sich die WL dort quergelegt hätte. Sie haben nur ihre Bedenken kundgetan. Und das ist ihr gutes Recht. Wo sich jedoch die WL quergelegt haben. Und das mMn zu Recht, war die Habsburgergasse. Denn da wollte der Bezirk auch umbedingt eine Begegnungszone und mMn ist die Straße für eine Straße, wo auch ein Bus fährt dafür zu schmal.

Die Habsburgergasse und die Herrengasse sind an der schmalsten Stelle ziemlich gleich breit. Maximal 0,5-1m Unterschied.
Die Wien.at Karte gibt bei der einen 7m aus und bei der anderen 8m. Diese rundet aber sehr stark auf Meter.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #32 am: 11. Januar 2017, 10:48:56 »
Mir wäre auch neu, dass sich die WL dort quergelegt hätte. Sie haben nur ihre Bedenken kundgetan. Und das ist ihr gutes Recht. Wo sich jedoch die WL quergelegt haben. Und das mMn zu Recht, war die Habsburgergasse. Denn da wollte der Bezirk auch umbedingt eine Begegnungszone und mMn ist die Straße für eine Straße, wo auch ein Bus fährt dafür zu schmal.

Bitte red' nicht nach, was deine Chefs absondern. Die Habsburgergasse ist so breit, dass man sogar Betonsteine hingestellt hat, damit nur ja keiner auf die Idee kommt, sie sei breit genug für Radfahren gegen die Einbahn. Die WiLi führen sich beständig auf als würd die Stadt ihnen gehören, die sind die mühsamsten Verhandlungspartner bei allen Projekten, weil sie dauernd hirnrissige Dogmen erfinden, um irgendwas verhindern zu können. Das kannst du dir von jedem Bezirkspolitiker anhören, wurscht welcher Farbe. Wenns drum geht was zu verhindern, nehmen sie sogar Dinge in Kauf wie die idiotische 13A-Führung durch die Windmühlgasse, die tatsächlich eigentlich zu schmal ist.

Die Habsburgergasse und die Herrengasse sind an der schmalsten Stelle ziemlich gleich breit. Maximal 0,5-1m Unterschied.
Die Wien.at Karte gibt bei der einen 7m aus und bei der anderen 8m. Diese rundet aber sehr stark auf Meter.

Dort fährt der Bus aber nicht, der fährt im breiten, zweispurigen Teil.
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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #33 am: 11. Januar 2017, 10:59:55 »
Die WiLi führen sich beständig auf als würd die Stadt ihnen gehören, die sind die mühsamsten Verhandlungspartner bei allen Projekten, weil sie dauernd hirnrissige Dogmen erfinden, um irgendwas verhindern zu können. Das kannst du dir von jedem Bezirkspolitiker anhören, wurscht welcher Farbe. Wenns drum geht was zu verhindern, nehmen sie sogar Dinge in Kauf wie die idiotische 13A-Führung durch die Windmühlgasse, die tatsächlich eigentlich zu schmal ist.

Lange Zeit konnten die WL mit Fug und Recht so agieren, wird doch eine vollkommen rote Stadt mit einem vollkommen roten Verkehrsunternehmen ihr gutes Auslangen finden. Seit Wien aber nicht mehr absolutistisch regiert wird (das dürften aber noch nicht alle Teile der Sozialistischen Einheitspartei mitbekommen haben), gehen die Uhren jedoch ein wenig anders. Logisch, dass sich dann die verbliebenen erzroten Bastionen zu Trotzreaktionen hinreißen lassen.

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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #34 am: 11. Januar 2017, 11:25:52 »
Wenn ihr die beiden Straßen in der Breite vergleicht, dann bitte bei der Herrengasse nur den Bereich nehmen, wo auch der Bus fährt. Und ist die Straße wesentlich breiter, als die schmale Stelle der Habsburgergasse vor dem Graben.

Und mMn es ist das gute Recht, als beteiligte Person bei Strassenumbauten Bedenken zu äußern.
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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #35 am: 11. Januar 2017, 11:31:54 »
Und mMn es ist das gute Recht, als beteiligte Person bei Strassenumbauten Bedenken zu äußern.

Wenn alle dreinreden, kommts nie zu was. Es gibt genaue Vorschriften und Richtlinien, wie eine Straße auszusehen hat. Wenn die erfüllt werden, kann niemand was dreinreden, weil es fachlich einfach nicht gültig ist. Oft kommt irgendein Magistratler daher, hat seine 15 Minuten Ruhm und zieht irgendwas Wirres aus dem Hut. Beispiel: Die neuen Skulpturen am Südtirolerplatz durften keine Lichtskulpturen sein, weil das die Autofahrer ablenken könnte (dass der Sraßenraum mit Rolling Boards vollgestellt ist, die per Definition um Aufmerksamkeit werben, ist aber egal). Oder, altes Beispiel: Das Modellbahngeschäft in der Neubaugasse hatte ein altes ÖBB-Flügelsignal als Blickfang montiert. Die Laterne durfte nicht beleuchtet werden, weil sonst die Busfahrer das mit einer Ampel verwechseln könnten... Bei solchen Einsprüchen ist es besser, die Leute sind schön still.
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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #36 am: 11. Januar 2017, 12:22:58 »
Oder, altes Beispiel: Das Modellbahngeschäft in der Neubaugasse hatte ein altes ÖBB-Flügelsignal als Blickfang montiert. Die Laterne durfte nicht beleuchtet werden, weil sonst die Busfahrer das mit einer Ampel verwechseln könnten...

Herr Inschpekta, i bin ka Freier, naa, wirkle ned. I hob nua des rode Lamperl gsegn und glaubt, do muass i stehbleibn. Und de nette Dame hod ma daun nua erklärn woin, doss i ned stehbleibn hätt miassn!
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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #37 am: 11. Januar 2017, 14:59:45 »
Seit Wien aber nicht mehr absolutistisch regiert wird . . . .
Jetzt halt mit Steigbügelhalter für den linken Fuß! Und der wird immer schön angepasst bleiben, damit er die ihm zugeteilten Versorgungsposten für seine Leute nicht verliert.  :-[
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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #38 am: 11. Januar 2017, 22:29:21 »
Das kleine Cafe auf Bild eins kann ich nur sehr empfehlen! Erstklassig!
Das ist doch das, das bei den Desperate Housewives Vorstadtweibern vorkam. Gehen da in Wirklichkeit auch die Politiker ein und aus? ???

Und mMn es ist das gute Recht, als beteiligte Person bei Strassenumbauten Bedenken zu äußern.
Die WL sind aber nicht "beteiligt". Sie befahren die Straßen mit Bussen gemäß StVO und Kraftfahrliniengesetz. Wenn die Straße nach dem Umbau den gesetzlichen Rahmenbedingungen entspricht, haben die WL als Konzessionsnehmer der Strecke dort zu fahren. Wenn sie sich weigern, ist ihnen die Konzession zu entziehen und an wen anderen zu vergeben. So einfach ist das. :blank:
Und durch den Umbau der Habsburgergasse in eine Begegnungszone wird diese ja nicht schmäler - im Gegenteil ist das Risiko, dass Fußgänger beim Ausweichen vor dem Bus stolpern dort geringer. :lamp:
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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #39 am: 11. Januar 2017, 22:34:03 »
Und mMn es ist das gute Recht, als beteiligte Person bei Strassenumbauten Bedenken zu äußern.
Die WL sind aber nicht "beteiligt". Sie befahren die Straßen mit Bussen gemäß StVO und Kraftfahrliniengesetz. Wenn die Straße nach dem Umbau den gesetzlichen Rahmenbedingungen entspricht, haben die WL als Konzessionsnehmer der Strecke dort zu fahren. Wenn sie sich weigern, ist ihnen die Konzession zu entziehen und an wen anderen zu vergeben. So einfach ist das. :blank:
:up: :up: :up:

Vassilakou hatte zugesagt, die WiLi zu overrulen, wenn sie sich querlegen.

Da sie mit dem 13A auch durch die Begegnungszone fahren können, glaube ich eher nicht, dass es da Probleme geben wird.

Die Citybuslinien kommen aus einer anderen Garage, in der es im Gegensatz zur Heimatgarage des 13A keinen Wurm gibt. 8)
War der 2B auch aus dieser anderen Garage?

Linie 360

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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #40 am: 11. Januar 2017, 22:43:28 »
@ T1->
Eigentlich gehört das ins Gummiradlerforum, aber:
Linie 2B war Garage SPB
Linie 13A war& ist Garage RAX
Die heutigen Citybuslinien kommen aus:
1A->LPD(was mMn. krank ist, da die Einschub& Einziefahrten vom 21ten in den 1ten Bezirk relativ lange dauern)
2A->SPB
3A->SPB

Klingelfee

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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #41 am: 11. Januar 2017, 22:54:00 »
Das kleine Cafe auf Bild eins kann ich nur sehr empfehlen! Erstklassig!
Das ist doch das, das bei den Desperate Housewives Vorstadtweibern vorkam. Gehen da in Wirklichkeit auch die Politiker ein und aus? ???

Und mMn es ist das gute Recht, als beteiligte Person bei Strassenumbauten Bedenken zu äußern.
Die WL sind aber nicht "beteiligt". Sie befahren die Straßen mit Bussen gemäß StVO und Kraftfahrliniengesetz. Wenn die Straße nach dem Umbau den gesetzlichen Rahmenbedingungen entspricht, haben die WL als Konzessionsnehmer der Strecke dort zu fahren. Wenn sie sich weigern, ist ihnen die Konzession zu entziehen und an wen anderen zu vergeben. So einfach ist das. :blank:
Und durch den Umbau der Habsburgergasse in eine Begegnungszone wird diese ja nicht schmäler - im Gegenteil ist das Risiko, dass Fußgänger beim Ausweichen vor dem Bus stolpern dort geringer. :lamp:

Wenn die WL als Betreiber eine konzessionierten Linien nicht als "beteiligt" gelten, dann frage ich mich, wieso die WL dann bei so vielen Orstverhandlungen eingeladen werden und auch das Recht haben, Bescheide wo sie nicht bei den Verhandlungen dabei waren,nachträglich zu beeinspruchen und ggf. die Arbeiten auch notfalls polizeilich einstellen zu lassen. Ich habe nicht nur einmal eben deshalb Bauarbeiten einstellen lassen. Einmal, weil der Antragsteller uneinsichtig war, dass Ganze sogar mit Polizei.

Und der große Unterschied ist aber, jetzt MÜSSEN die Fußgänger auf dem Gehsteig gehen. Und nur zur Info. Die Streckenführung von der Linie 1A wurde vor einigen Jahren auf polizeilicher Anordnung vom Graben entfernt, da es für die Polizei zu gefährlich war, dass dort Busse fahren. Ich war damals im Dienst, wo der Betrieb der Buslinie 1A auf polizeilicher Anordnung sogar für mehrere Tage eingestellt war.

Und nur weil die WL ihre Bedenken bei der Verhandlung anmelden, heißt es ja noch lange nicht, dass sie dagegen sind. Ich kenne nämlich jemanden aus der Verkehrskommission vom 1. Bezirk und der hat mir versichert, dass es eine Grundvoraussetzung für die Umgestaltung der Herrengasse war, dass die WL dafür ihre Zustimmung geben.

Euer Vorschlag, im Falle des Falles den WL die Konzession zu entziehen wird nicht so einfach sein, da die WL von der Stadt ja den Auftrag haben, die Konzessionen zu vergeben. Wie das rechtlich dann überhaupt machbar ist, weis ich nicht. Wäre aber sicher lustig, wenn sich die WL selbst anzeigen müssten, wegen nicht einhalten der Beförderungspflicht.
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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #42 am: 12. Januar 2017, 05:36:48 »
Klingelfee-Logik und Klingelfee-Rechtsauffassung.

Des hot was!   ;D  :up:
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Klingelfee

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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #43 am: 12. Januar 2017, 07:19:38 »
Klingelfee-Logik und Klingelfee-Rechtsauffassung.

Des hot was!   ;D  :up:

Das ist nun mal Fakt, dass die WL die Buskonzessionen in Wien vergeben. Und wie sich ein Unternehmen selbst anzeigen soll, würde ich auch gerne sehen.

WL zeigen WL an, weil sie ihre Konzessionspflicht  nicht erfüllen - KEINE Selbstanzeige
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coolharry

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Re: Begegnungszone Herrengasse
« Antwort #44 am: 12. Januar 2017, 07:32:30 »
Wenn die WL als Betreiber eine konzessionierten Linien nicht als "beteiligt" gelten, dann frage ich mich, wieso die WL dann bei so vielen Orstverhandlungen eingeladen werden und auch das Recht haben, Bescheide wo sie nicht bei den Verhandlungen dabei waren,nachträglich zu beeinspruchen und ggf. die Arbeiten auch notfalls polizeilich einstellen zu lassen. Ich habe nicht nur einmal eben deshalb Bauarbeiten einstellen lassen. Einmal, weil der Antragsteller uneinsichtig war, dass Ganze sogar mit Polizei.

Die Erfahrungen hab ich auch gemacht. Allerdings meist in Straßen mit Straßenbahnverkehr.

Und der große Unterschied ist aber, jetzt MÜSSEN die Fußgänger auf dem Gehsteig gehen.

Das "müssen" sie auch nachher. Nirgends in dem Begegnungszonen Paragraphen steht, dass die Fussgänger der länge nach die ganze Zeit auf der Fahrfläche rum latschen sollen/dürfen. Sie dürfen, wenn sie keinen behindern. Das hab ich aber bis jetzt auch dürfen, wenn der Gehsteig zu schmal ist.
In einer BeZo sollte ich nach möglichkeit jedem Fußgänger das queren jederzeit ermöglichen. Vor mir her latschen darf er deswegen trotzdem nicht.

Und nur weil die WL ihre Bedenken bei der Verhandlung anmelden, heißt es ja noch lange nicht, dass sie dagegen sind. Ich kenne nämlich jemanden aus der Verkehrskommission vom 1. Bezirk und der hat mir versichert, dass es eine Grundvoraussetzung für die Umgestaltung der Herrengasse war, dass die WL dafür ihre Zustimmung geben.

Ich lass mir gerne einreden, dass die WL nach ihrer Meinung gefragt werden (müssen) aber ob man die ernst nimmt, steht meiner Meinung nach auf einem anderen Blatt.

Und für alle anderen: Betroffene eines Umbaus haben immer ein Mitsprache Recht. So braucht man auch die Zustimmung der Wiener Netze, Wien Kanal, Wiener Wasser, Telekom und eben der WL (im Falle von Gleisen in der Gasse sogar Parteienstellung mWn.). Erstere schreiben meist irgendwas mit "Schächte zugänglichkeit gewährleisten" und gut ists.
Auch jeder Anwohner darf mitreden solange ihm die Liegenschaft gehört. Mieter dürfen nämlich gar nichts dergleichen.
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