Autor Thema: 14.5.2016-16.5.2016: Gleisbauarbeiten Blindengasse/Josefstädter Straße  (Gelesen 53275 mal)

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Achter

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Weiters denke ich mir wäre es von Vorteil gewesen, das Wagenmaterial zu tauschen für das Wochenende, ich weiß bestimmt nicht möglich, aber meine Gedanken sind folgende. Linie 2 West mit A1 und Linie 46 mit B und B1. Weil der 2er in dieser Form bis Westbhf relativ leer durch die Gegend fährt. Der Verkehrsnutzen ist nicht gegeben, weil die Fahrgäste Richtung Stadt wollen. Also eher auf den (eh schon überfüllten) 46er gleich ausweichen. Ebenso Leute die den 5er Richtung Praterstern brauchen, werden mit der U6 (alser Str) oder 13A ausweichen.

Des homma no nia gmocht und augschofft hots uns aa kana...

13er

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Ich hab mir auch dasselbe gedacht - für den 2/5er hätten locker A gereicht, der war ziemlich leer. Aber dann ist wieder die Frage, ob sich das für drei Tage auszahlt. Es ist eh schon so ein unflexibles Unternehmen, wo solche Verschiebungen oft Monate und Jahre dauern.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Klingelfee

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Ich hab mir auch dasselbe gedacht - für den 2/5er hätten locker A gereicht, der war ziemlich leer. Aber dann ist wieder die Frage, ob sich das für drei Tage auszahlt. Es ist eh schon so ein unflexibles Unternehmen, wo solche Verschiebungen oft Monate und Jahre dauern.

Da muss ich dir wiedersprechen. Denn zumindest am Samstag war der lange ULF gerechtfertigt, da die Linie 2 bedingt durch den Brunnenmarkt sehr voll ist.

Und ein Zugtausch für 2 Tage, ich weiß nicht. Das wäre nur dann sinnvoll, wenn man das mit den nicht benötigten Fahrzeugen der Linie 46 ausführt.

Aber Fahrzeuge deshalb wegen 2 Tagen, oder auch 3 Tagen, zu verschieben. Da ist der Aufwand und damit auch die Kosten höher, als der Nutzen
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Mike60

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Also ein Zugtausch ist sehr einfach, eine Dienststelle, der selbe Bahnhof, es müssen nur die Innenbesteckung gewechselt werden. Mehr nicht Die kurzen ULF fahren statt am 46er am 2er und umgekehrt, sollte also kein zu großer Aufwand sein. Und Brunnenmarkt ist auch mit dem 46er erschlossen.

95B

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Also ein Zugtausch ist sehr einfach, eine Dienststelle, der selbe Bahnhof, es müssen nur die Innenbesteckung gewechselt werden. Mehr nicht Die kurzen ULF fahren statt am 46er am 2er und umgekehrt, sollte also kein zu großer Aufwand sein. Und Brunnenmarkt ist auch mit dem 46er erschlossen.

Und wo hättest du vor allem am Samstag die zusätzlichen Langzüge hergenommen? Der 46er hat einen größeren Auslauf als der 2/5.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Achter

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Dann wären eben nur drei B1 am 46er gefahren und dafür drei A1 am 2er.

95B

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Dann wären eben nur drei B1 am 46er gefahren und dafür drei A1 am 2er.

Und was hätte das gebracht? Nein, man sollte Linien schon durchgängig mit derselben Gefäßgröße betreiben.
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h 3004

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Auf der Linie O passiert das aber laufend! (unterschiedliche Gefäßgröße).

Klingelfee

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Auf der Linie O passiert das aber laufend! (unterschiedliche Gefäßgröße).

Das auf der Linie O E1/cx zeitweise eingesetzt werden liegt daran, dass ein E1 Solo für die Linie O zu klein ist. Aber ich habe noch nie B auf der Linie O gesehen.
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Linie 360

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Auf der Linie O passiert das aber laufend! (unterschiedliche Gefäßgröße).

Das auf der Linie O E1/cx zeitweise eingesetzt werden liegt daran, dass ein E1 Solo für die Linie O zu klein ist. Aber ich habe noch nie B auf der Linie O gesehen.
B gab es schon am O,B1 mMn noch nicht.
(B-ULFe fuhren während der Schnellbahnsperre 2006)

Wiener Schwelle

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Auf der Linie O passiert das aber laufend! (unterschiedliche Gefäßgröße).

Das auf der Linie O E1/cx zeitweise eingesetzt werden liegt daran, dass ein E1 Solo für die Linie O zu klein ist. Aber ich habe noch nie B auf der Linie O gesehen.
Und warum werden hin und wieder Solo E1, auch an Schultagen eingesetzt?

Achter

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Dann wären eben nur drei B1 am 46er gefahren und dafür drei A1 am 2er.

Und was hätte das gebracht? Nein, man sollte Linien schon durchgängig mit derselben Gefäßgröße betreiben.

Das hätte gebracht, dass 60 % des 46er-Auslaufs und 60 % des 2/5er-Auslaufs eine für heute passende Gefäßgröße gehabt hätte, ohne dafür auch nur eine Überstellfahrt durchführen zu müssen.

Linie 360

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Auf der Linie O passiert das aber laufend! (unterschiedliche Gefäßgröße).

Das auf der Linie O E1/cx zeitweise eingesetzt werden liegt daran, dass ein E1 Solo für die Linie O zu klein ist. Aber ich habe noch nie B auf der Linie O gesehen.
Und warum werden hin und wieder Solo E1, auch an Schultagen eingesetzt?
Das passiert nur mehr bei akutem Wagenmangel,i.d.R. fahren am O E1+c3/c4.
Solo-E1 am O waren früher am Wochenende üblich.
Der letzte von mir dokumentierte Solo-E1 am O war 4508 am 21.01.2016 Früh-HVZ

Wiener Schwelle

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Auf der Linie O passiert das aber laufend! (unterschiedliche Gefäßgröße).

Das auf der Linie O E1/cx zeitweise eingesetzt werden liegt daran, dass ein E1 Solo für die Linie O zu klein ist. Aber ich habe noch nie B auf der Linie O gesehen.
Und warum werden hin und wieder Solo E1, auch an Schultagen eingesetzt?
Das passiert nur mehr bei akutem Wagenmangel,i.d.R. fahren am O E1+c3/c4.
Solo-E1 am O waren früher am Wochenende üblich.
Der letzte von mir dokumentierte Solo-E1 am O war 4508 am 21.01.2016 Früh-HVZ
Dankeschön

Bimdose

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Zum O-Wagen: Der fuhr bis Ende der 90er auch am 1. Mai mit langen Ulfen (Praterfest), dann ist man offenbar draufgekommen, dass an B kein Bedarf besteht.
Zur Abwicklung der Umleitung 2/5er am 14.5., als gleichzeitig auch die LInie 46 wegen der Hanfwanderung gestört war: Hier hat sich im Bereich Josefstädter Straße U leider gezeigt, dass die AUfsicht überfordert war, da gleichzeitig kurzgeführte 2er von Ottakring und kurzgeführte 46er in die SChleife einfuhren. 46er mit Zielanzeige Ring, Fahrgäste steigen ein und der 46er fährt über 2 nach Ottakring....
RBL: Völlig inkompetente Anzeigen, 46er überhaupt nicht, 2er sehr oft falsch. Damit führt sich ein Informationssystem ad absurdum, wenn es gerade im Störungsfall nicht klappt.
Besonders problematisch: offenbar um Züge zu "sortieren" sind diese an der Einfahrt in die Parallelgleise in der Station Josefstädter Straße U verzögert worden, Fahrgäste wurden angewiesen, den Zug außerhalb der Haltestelle über den Mini-Grünstreifen auf die Gürtel-Fahrbahn zu verlassen (!!!). Das darf eigentlich nicht vorkommen, dass die Aufsicht dafür verantwortlich ist, dass die STVO mißachtet wird (z.B. von Aufsicht verursachter Zugstau,weil Züge nicht in Station einfahren dürfen, Züge ragen dafür in die Gürtelfahrbahn Ri. WEstbahnhof).  Problematisch ist auch, dass Fahrgäste bis zu 5 Minuten aufs Aussteigen warten mussten, weil Züge von der Aufsicht am EInfahren in die Station gehindert wurden.