Zum O-Wagen: Der fuhr bis Ende der 90er auch am 1. Mai mit langen Ulfen (Praterfest), dann ist man offenbar draufgekommen, dass an B kein Bedarf besteht.
Zur Abwicklung der Umleitung 2/5er am 14.5., als gleichzeitig auch die LInie 46 wegen der Hanfwanderung gestört war: Hier hat sich im Bereich Josefstädter Straße U leider gezeigt, dass die AUfsicht überfordert war, da gleichzeitig kurzgeführte 2er von Ottakring und kurzgeführte 46er in die SChleife einfuhren. 46er mit Zielanzeige Ring, Fahrgäste steigen ein und der 46er fährt über 2 nach Ottakring....
RBL: Völlig inkompetente Anzeigen, 46er überhaupt nicht, 2er sehr oft falsch. Damit führt sich ein Informationssystem ad absurdum, wenn es gerade im Störungsfall nicht klappt.
Besonders problematisch: offenbar um Züge zu "sortieren" sind diese an der Einfahrt in die Parallelgleise in der Station Josefstädter Straße U verzögert worden, Fahrgäste wurden angewiesen, den Zug außerhalb der Haltestelle über den Mini-Grünstreifen auf die Gürtel-Fahrbahn zu verlassen (!!!). Das darf eigentlich nicht vorkommen, dass die Aufsicht dafür verantwortlich ist, dass die STVO mißachtet wird (z.B. von Aufsicht verursachter Zugstau,weil Züge nicht in Station einfahren dürfen, Züge ragen dafür in die Gürtelfahrbahn Ri. WEstbahnhof). Problematisch ist auch, dass Fahrgäste bis zu 5 Minuten aufs Aussteigen warten mussten, weil Züge von der Aufsicht am EInfahren in die Station gehindert wurden.