Ich bin nicht versessen darauf, aber bei 146 langen Fahrzeugen scheint mir eine freizügige Einsetzbarkeit im gesamten Netz schon sinnvoll.
Das ganze Netz für 1/3 der Flotte tauglich zu machen verursacht Kosten, angefangen von der Werkstättenausrüstung über Materiallagerhaltung bis zu den Schulungen von Facharbeitern und Fahrern. Lässt sich die freizügige Einsetzbarkeit in eine vernünftige Relation dazu bringen? Ist das wirklich sinnvoll?
Und hier wären wir wiedermal bei der oftmals - auch tw. emotional - geführten Diskussion bzgl. einer Neubestellung von Fahrzeugen für das Transdanubische Netz.
Breitere Wagen, Zweirichtungsfahrzeuge, Doppeltraktion, höhere Bahnsteigkanten, usw.
Wobei ich persönlich - man werfe mich zu Poden - dem duchaus etwas abgewinnen kann.
Die einzige Linie, die über den Strom fährt, ist der 31er - und der teilt sich genau den Abschnitt FEP - Jägerstrasse mit einer anderen Linie (Und da gäbe es sicher Lösungen)
Und was Werkstatt, Lagerhalterund und FA betrifft:
Meine Tochter arbeitet am Westbahnhof bei der ÖBB Stadler Service GmbH als FA - Und hier werden eig. auch nur Exoten gewartet.
Und was das Fahrpersonal betrifft: Typenschulungen hat es immer schon gegeben.
Warum sollte das "auf der richtigen Seite der Donau

" nicht auch möglich sein?
Und jetzt steinigt mich...