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Zitat von: haidi am 07. Januar 2016, 22:04:16Wenn du die rechten Säulen meinst - das ist meines Erachtens Schatten und Licht.Außerdem: Das ist die Station Gumpendorfer Straße (im Hintergrund die jetzt koptische Kirche Maria vom Siege), siehe dazu auch dieses Bild im Beitrag 1, aufgenommen bei einem anderen Sonnenstand.Ich meine schon links Die erste Säule ganz links liegt komplett im Schatten, hat aber unten eindeutig eine andere Farbe (bis zu dem Zierring auf ca. 80 cm Höhe).Und dass es sich hier um die Station Gumpendorfer Straße handelt war mir schon klar - das war nur das einzige auf die Schnelle auffindbare Foto, auf dem man den Bahnsteigbereich überhaupt einer Gürtelstation zur Bauzeit sieht.
Wenn du die rechten Säulen meinst - das ist meines Erachtens Schatten und Licht.Außerdem: Das ist die Station Gumpendorfer Straße (im Hintergrund die jetzt koptische Kirche Maria vom Siege), siehe dazu auch dieses Bild im Beitrag 1, aufgenommen bei einem anderen Sonnenstand.
Zitat von: W_E_St am 08. Januar 2016, 02:14:00Zitat von: haidi am 07. Januar 2016, 22:04:16Wenn du die rechten Säulen meinst - das ist meines Erachtens Schatten und Licht.Außerdem: Das ist die Station Gumpendorfer Straße (im Hintergrund die jetzt koptische Kirche Maria vom Siege), siehe dazu auch dieses Bild im Beitrag 1, aufgenommen bei einem anderen Sonnenstand.Ich meine schon links Die erste Säule ganz links liegt komplett im Schatten, hat aber unten eindeutig eine andere Farbe (bis zu dem Zierring auf ca. 80 cm Höhe).Und dass es sich hier um die Station Gumpendorfer Straße handelt war mir schon klar - das war nur das einzige auf die Schnelle auffindbare Foto, auf dem man den Bahnsteigbereich überhaupt einer Gürtelstation zur Bauzeit sieht.Wenn du dir auf dem von mir verlinkten Bild die angeschnittene Säule am Bildrand rechts anschaust, dann scheint die durchgehend die gleiche Farbe (zumindest den gleichen Grauwert) zu haben und diese Aufnahme stammt sicher auch aus dem Zeitraum wie die von dir verlinkte.
Glück musste man haben, E6 Garnitur der Linie G, Linie U4 und Schnellbahn, zwischen Spittelau und Heiligenstadt, Juni 1988!
Zitat von: Operator am 08. Januar 2016, 12:22:25Glück musste man haben, E6 Garnitur der Linie G, Linie U4 und Schnellbahn, zwischen Spittelau und Heiligenstadt, Juni 1988!Ein interessantes Bild. Es besteht noch der Linksverkehr, allerdings sind schon die neuen Signale (inkl. zukünftiger Gleiswechselbetriebmöglichkeit) montiert.LG,Stellwerker
Zitat von: Stellwerker am 08. Januar 2016, 18:57:46Zitat von: Operator am 08. Januar 2016, 12:22:25Glück musste man haben, E6 Garnitur der Linie G, Linie U4 und Schnellbahn, zwischen Spittelau und Heiligenstadt, Juni 1988!Ein interessantes Bild. Es besteht noch der Linksverkehr, allerdings sind schon die neuen Signale (inkl. zukünftiger Gleiswechselbetriebmöglichkeit) montiert.LG,StellwerkerJa stimmt, die man aber dann noch wie lange brauchte....?
Ist das aus dem Rohbau der Station Schottenring fotografiert? Ein Wahnsinnsbild!
Im Abschnitt der Gürtel-Stammstrecke (Heiligenstadt - Gumpendorfer Straße) wurde mit dem Neubau einer zusätzlichen Station im Bereich des Betriebshofes Michelbeuern begonnen. Diese Station soll vor allem eine bessere Anbindung des neuen AKH an das öffentliche Schnellverkehrsnetz bringen und wird den relativ großen Stationsabstand zwischen den Stationen Alser Straße und Währinger Straße etwa halbieren. Da die Linie U6 bis auf weiteres mit E6-Garnituren und nicht mit U-Bahn-Garnituren betrieben wird, wird die neue Station vorläufig auf die Lichtraumverhältnisse der E6-Garnituren ausgelegt (Wagenbreite 2,40m mit Oberleitungsbetrieb); es wird jedoch Vorsorge getragen, daß ein späterer Umbau auf U-Bahn-Betrieb leicht und ohne größere Eingriffe in die Bausubstanz bewerkstelligt werden kann, d.h., daß das breitere Profil der U-Bahn-Wagen schon den heutigen Planungen zugrunde gelegt wurde. Weiters setzt die Planung voraus, daß in der hier vorliegenden 1. Ausbaustufe (E6-Betrieb) der bestehende Betriebshof baulich nicht angetastet werden soll.[..]Die Breite des überdachten Mittelbahnsteiges (6,5 bis 8,5m) mit einer Nutzlänge von 115m (3-Dtw der U-Bahn) ergibt sich einerseits durch die Gleislage, andererseits durch den Einbau von zwei für Rollstuhltransport vorgesehenen Personenaufzügen.
Wie hat denn der Wagenauslauf der Gürtelstadtbahn ab dem Zeitpunkt, als die E6/c6 in Betrieb gingen, ausgeschaut und wie hat sich dieser bis zum Einsatz der T weiterentwickelt? Wie viele Züge wurden da eingesetzt bzw. wie waren die zusammengesetzt? 3-Wagen- oder 4-Wagen- oder 5-Wagenzüge? LG und vielen Dank im Vorraus t12700