Autor Thema: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)  (Gelesen 21941 mal)

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HLS

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In Wien will man lieber die Bim entschleunigen, so will man zumindestens auf folgenden Linien die Vmax auf 40kmh setzen: 43(eventuell), 44, 46 & 49. Bei den beiden letztenen sogar zwischen Gürtel und Ring auf 30kmh.

Man vernimmt auch jetzt schon, ohne das diese Maßnahmen durchgesetzt sind und die Fahrpläne entsprechend angepasst sind, das Revisoren, Zkler und auch anderweitige Vorgesetzte dieses kontrollieren und ggf. auch Beanstandungen verteilen. Im speziellen an den Stellen Westbahnstraße#Hermanngasse(vor Blumengeschäft) und zwischen Schottenfeldgasse und Strozzigasse(teilweise bis 2er Linie).
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #1 am: 13. Februar 2017, 11:10:50 »
Im speziellen an den Stellen Westbahnstraße#Hermanngasse(vor Blumengeschäft)

Dort sollte man ohnehin nicht schneller fahren, sonst kracht's.
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #2 am: 13. Februar 2017, 11:21:12 »
In Wien will man lieber die Bim entschleunigen, so will man zumindestens auf folgenden Linien die Vmax auf 40kmh setzen: 43(eventuell), 44, 46 & 49. Bei den beiden letztenen sogar zwischen Gürtel und Ring auf 30kmh.

Man vernimmt auch jetzt schon, ohne das diese Maßnahmen durchgesetzt sind und die Fahrpläne entsprechend angepasst sind, das Revisoren, Zkler und auch anderweitige Vorgesetzte dieses kontrollieren und ggf. auch Beanstandungen verteilen. Im speziellen an den Stellen Westbahnstraße#Hermanngasse(vor Blumengeschäft) und zwischen Schottenfeldgasse und Strozzigasse(teilweise bis 2er Linie).

Oidah! Wirklich?! Warum das? Sind die wahnsinnig?!?! Da fighten sie gegen alle 30er-Zonen (sogar der Quatsch mit den 50 km/h für Busspuren im 7. Bezirk wurde durchgedrückt), und dann wollen sie erst mit 30 schleichen? Die sind doch nicht bei Trost. Oder haben sie Angst, dass es bei den verschlissenen Gleisen sonst bereits zu gefährlich wäre?
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #3 am: 13. Februar 2017, 11:25:15 »
Im speziellen an den Stellen Westbahnstraße#Hermanngasse(vor Blumengeschäft)

Dort sollte man ohnehin nicht schneller fahren, sonst kracht's.
Das liegt aber im allgemeinen nicht an der Bim, sondern an der Blindheit der Autler, weil die Stop-Tafel ist ja nicht ausreichend groß.

Das man sich allerdings weigert dort eine rot/rot bzw. gel/rot Ampel hinzuhägen, zeugt ja schon von Stursinn, Stumpfsinn und absolutem Unsinn.
Ich fahre dort immer zwischen 25 und 35 und umso langsamer man dort zu der Kreuzung kommt, umso heufiger werde ich zu Notbremsungen gezwungen, weil sich die Aulter(auch die ein blaues Blinklicht am Dach habe) genötigt fühlen schnell noch vor die Bim zu müssen. Detto am 49er auf der Hütteldorfer Straße ein E1 mit 50kmh wird praktisch nie geschnitten, ein Ulf mit 35-40kmh, wird auf jeder Runde mehrmals geschnitten.


Oder haben sie Angst, dass es bei den verschlissenen Gleisen sonst bereitsfür die leidgeplagten Autler zu gefährlich wäre?
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #4 am: 13. Februar 2017, 11:34:14 »
Man muss sich allerdings fragen, ob die WL das überhaupt so durchsetzen können. Immerhin ist nach der StVO vorsätzliches Langsamfahren verboten. Und die WL würden ihren lieben Erklärungsnotstand damit haben, warum es plötzlich anno 2017 so gefährlich wird, auf diesen Strecken schneller als 30 zu fahren. Sicherheitsargumente zählen nicht, da hätte man vorher auch nicht schneller fahren dürfen. Fahrplan zählt auch nicht, denn der hat sich nach der Streckengeschwindigkeit zu richten und nicht umgekehrt. Bleibt also eigentlich nach Ausschluss aller halbwegs logischen und unlogischen Möglichkeiten nur mehr (1) die Gewerkschaft, die mehr Rollzeitminuten schinden will, oder (2) das Unternehmen, das die Straßenbahn absichtlich unattraktiv macht, weil schon jetzt viel zu viele Fahrgäste mit diesem praktischen Verkehrsmittel unterwegs sind, anstatt propagandagemäß die U-Bahn zu benutzen.

So oder so: :ugvm:!
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #5 am: 13. Februar 2017, 11:48:09 »
Man muss sich allerdings fragen, ob die WL das überhaupt so durchsetzen können. Immerhin ist nach der StVO vorsätzliches Langsamfahren verboten. Und die WL würden ihren lieben Erklärungsnotstand damit haben, warum es plötzlich anno 2017 so gefährlich wird, auf diesen Strecken schneller als 30 zu fahren. Sicherheitsargumente zählen nicht, da hätte man vorher auch nicht schneller fahren dürfen. Fahrplan zählt auch nicht, denn der hat sich nach der Streckengeschwindigkeit zu richten und nicht umgekehrt. Bleibt also eigentlich nach Ausschluss aller halbwegs logischen und unlogischen Möglichkeiten nur mehr (1) die Gewerkschaft, die mehr Rollzeitminuten schinden will, oder (2) das Unternehmen, das die Straßenbahn absichtlich unattraktiv macht, weil schon jetzt viel zu viele Fahrgäste mit diesem praktischen Verkehrsmittel unterwegs sind, anstatt propagandagemäß die U-Bahn zu benutzen.

So oder so: :ugvm:!

Es liegt diesesmal absolut nicht an der Gewerkschaft.

Gilt der STVO-Paragraph auch für eine Bim? Ist sie ja immerhin Schienengebunden und somit könnte auch das Eisenbahngesetz die STVO ausstechen. Ich sehe da Beispiele bei der großen Eisenbahn, die teilweise ja auch schleichend im Verkehrsraum unterwegs ist(hier wurde ja vor ein paar Tagen ein Video einer 2016 Herkules gezeigt).
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #6 am: 13. Februar 2017, 13:16:46 »
Es liegt diesesmal absolut nicht an der Gewerkschaft.

und aus welcher Ecke kommt der Schwachsinn?!
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #7 am: 13. Februar 2017, 13:24:21 »
Es liegt diesesmal absolut nicht an der Gewerkschaft.

und aus welcher Ecke kommt der Schwachsinn?!

Aus der Ecke der jeweiligen Bezirksvorstehung. Da eine zusätzliche Ampel, dort eine zusätzliche Verkehrsberuhigung. Die arbeiten seit neuersten, wenn ich die Auto schon nicht aussperren kann, dann verlangsame ich die Straßen. Ohne daran zu denken, ob ich damit nicht auch die Öffi damit behindere.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #8 am: 13. Februar 2017, 13:35:47 »
Aus der Ecke der jeweiligen Bezirksvorstehung. Da eine zusätzliche Ampel, dort eine zusätzliche Verkehrsberuhigung. Die arbeiten seit neuersten, wenn ich die Auto schon nicht aussperren kann, dann verlangsame ich die Straßen. Ohne daran zu denken, ob ich damit nicht auch die Öffi damit behindere.

Das kann im Fall Westbahnstraße/Siebensterngasse nicht sein, dort gibts praktisch keinen Autoverkehr. Und auf der Lerchenfelderstraße kann ich mir das genau so wenig vorstellen, da gibts zwar IV, aber keine Pläne, auf der Straße Tempo 30 zu verordnen.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #9 am: 13. Februar 2017, 14:02:16 »
Gilt der STVO-Paragraph auch für eine Bim? Ist sie ja immerhin Schienengebunden und somit könnte auch das Eisenbahngesetz die STVO ausstechen.

Warum soll er nicht gelten? Es geht ja um unbegründetes Langsamfahren. 15 auf einer Weiche sind also in Ordnung, 30 auf einer geraden freien Strecke, wo der übrige Verkehr 50 fahren darf, sicher nicht.

Ich sehe da Beispiele bei der großen Eisenbahn, die teilweise ja auch schleichend im Verkehrsraum unterwegs ist(hier wurde ja vor ein paar Tagen ein Video einer 2016 Herkules gezeigt).

Das hat Sicherheitsgründe, denk nur an den Bremsweg!
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #10 am: 13. Februar 2017, 14:19:46 »
Aus der Ecke der jeweiligen Bezirksvorstehung.

OK, wie erwartet ist das ein G'schichtl, wie die prompte Antwort von Thomas Blimlinger zeigt:

weiß davon gar nichts, allerdings ist es kein Geheimnis, dass grundsätzlich innerhalb des Gürtels Tempo 30 gut wäre. Bei Bussen blockieren dies deswegen die Wiener Linien -. Auf der Burggasse und Neustiftgasse muss auf der linken Spur 30 gefahren werden, rechts wo die Busse (und Taxis!) fahren gilt Tempo 50.
Aber ich werde mich mal schlau machen...
Liebe Grüße

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #11 am: 13. Februar 2017, 14:43:54 »
Aus der Ecke der jeweiligen Bezirksvorstehung. Da eine zusätzliche Ampel, dort eine zusätzliche Verkehrsberuhigung. Die arbeiten seit neuersten, wenn ich die Auto schon nicht aussperren kann, dann verlangsame ich die Straßen. Ohne daran zu denken, ob ich damit nicht auch die Öffi damit behindere.

Gilt der STVO-Paragraph auch für eine Bim?

Grundsätzlich ist die STVO auch für die WL bindend.
Man kann aber um Ausnahmen ansuchen und bekommt sie auch, siehe z.B. Hadikgasse, wo der PKW-Verkehr auf der vorhandenen Fuhrwerksfahrbahn 50km/h fahren darf, die Bim aber 60km/h da der Streckenabschnitt zwischen Schloßallee und Kennedy Brücke als selbstständiger Gleiskörper gilt, wobei dort geduldet wird, daß in FRI, also zur Kennedy Brücke zufahrend, der Aufofahrer auch den Gleiskörper mitbenützen darf. Oder auch in 30iger Zonen, wie z.B. in der Neilreichgasse ab Sahulkastraße bis zur Otto-Probst-Straße in FR Otto-Probst-Platz bzw. umgekehrt, wo auf der Fuhrwerksfahrbahn 30km/h, auch wegen einem Pensionistenheim gilt, der 67er am selbstständigen Gleiskörper oder sogar eigenen Bahnkörper aber 50 bzw. 60km/h fahren darf. Man sieht also, Ausnahmen über Ausnahmen...

Man braucht nur schauen, was der Bezirkskaiserin im 10.Bezirk alles gegen den Strich geht, sogar im geheiligten Autoverkehr, beim öffentlichen Verkehr murxt man herum, oder im 7., 8., 9., 12. Bezirk die Verhinderung der Linie 15 in der Wienerberg Straße oder auch der Linie 8 oder 13. Man muß heute auch auf allen exponierten Stellen - wo es zu häufigeren Vorfällen kommt - sofort eine Ampelanlage installieren, Radfahrer setzen sich sowieso über sehr Vieles hinweg. Selbstverantwortung ist heute ein Fremdwort.

Die Bezirkskaiser versuchen ja schon seit sehr langer Zeit ihr eigenes Süppchen aus Populismus-Gründen zu kochen, teilweise gelingen auch so manche Hirnrissigkeiten wie z.B.
die Verhinderung des Einsatzes der Wagentype E2 damals auf der Linie O durch den BV des 3. und 4. Bezirkes, denn sie halten den IV auf,
den ULF möchte man auf jeder Linie haben, man will ja bei den Wählern gut da stehen, nur die Reparaturkosten der Infrastruktur, die das Fahrzeug verursacht, die soll ein anderer zahlen, nicht der Bezirk,
das dann ULFe auch in den div. Hallen aus Kilometer-/Revisionskosten-Spar-Gründen bleiben, obwohl sie einsatzfähig wären, daß ist eine andere Geschichte.

Jetzt noch das mit der Geschwindigkeitsbeschränkung, der Verlangsamung des Verkehrs, na ja, die Gigaliner müssen ja auch noch in die Stadt um den ohnehin schon maroden Gleiskörpern den Rest zu geben...

Ja geht's denn noch...   :fp: :down:  Irgendwie läuft alles aus dem Ruder, hat mit Verkehr nichts mehr zu tun.

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #12 am: 13. Februar 2017, 14:45:12 »
Aus der Ecke der jeweiligen Bezirksvorstehung.

OK, wie erwartet ist das ein G'schichtl, wie die prompte Antwort von Thomas Blimlinger zeigt:

weiß davon gar nichts, allerdings ist es kein Geheimnis, dass grundsätzlich innerhalb des Gürtels Tempo 30 gut wäre. Bei Bussen blockieren dies deswegen die Wiener Linien -. Auf der Burggasse und Neustiftgasse muss auf der linken Spur 30 gefahren werden, rechts wo die Busse (und Taxis!) fahren gilt Tempo 50.
Aber ich werde mich mal schlau machen...
Liebe Grüße


Das gilt vielleicht für den 7. Bezirk.

Ich kann aber ein paar Beispiele von Verschlechterungen gegenüber den WL trotz Einspruch anführen.

9, Bereich Gürtel - Brünnlbadgasse entlang der Linie 43.
Auch hier wurde eine Tempo 30 Zone errichtet, obwohl die WL Einspruch eingelegt hatten.
Genau so hatte man am Zimmermannplatz vor Hebragasse eine Stopptafel errichtet, ohne dass man daran zu denken, dass man auch die WL einbremst. Erst nach intensiven Intervention der WL wurde dort wieder ein Vorrang geben errichtet.

15, Ampelanlage Märzstraße#Zinckgasse. Diese Ampelanlage wird auf Wunsch der Verkehrskommission in den Nachtstunden nicht abgeschaltet, sondern wurde sogar gegen die Ampelphase des Gürtel geschaltet. Ich weis jetzt jedoch nicht, ob diese Schaltung wieder verbessert wurde.

17, Hernalser Hauptstraße#Rosensteingasse. Dort gab es massive Probleme, die Ampelschaltung für die Linie 9 zu verbessern. Kaum hatte man die neue Schaltung aktiviert, wurde sie auf betrieben einer Bezirksrätin wieder deaktiviert. Das Spielchen zog sich über ein halbes Jahr, bis man die Bezirksrätin angewiesen hat, nicht mehr ihre Beziehungen spielen zu lassen und die Ampel so, wie sie jetzt ist zu lassen.


Und die Liste lässt sich genau so noch endlos erweitern.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #13 am: 13. Februar 2017, 14:49:24 »
... die Gigaliner sind jetzt aber ein bisserl weit hergeholt.  :down:

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #14 am: 13. Februar 2017, 15:05:47 »
Das gilt vielleicht für den 7. Bezirk.
Ich kann aber ein paar Beispiele von Verschlechterungen gegenüber den WL trotz Einspruch anführen.

Das glaub ich dir schon, aber die systematische großflächige Geschwindigkeitsreduktion mehrer Linien, die anscheinend von den WiLi selbst angestrebt wird, hat mit solchen punktuellen Eingriffen nichts zu tun. Ich kann mr eher vorstellen, dass so das marode Gleisnetz getarnt werden soll (wenn man überall langsam fährt, merkt man vielleicht die Langsamfahrstellen weniger, oder so...)
Harald A. Jahn, www.tramway.at