Autor Thema: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X  (Gelesen 206178 mal)

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tramway.at

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #105 am: 10. März 2018, 18:19:15 »
Na sicher, fahr nach Paris, da hast du zu jeder Tageszeit massen, die man hier kaum kennt, bei Zugfolgen wie bei einem Paternoster.

Auf dem dritten Bild ist eine Frau zwischen den fast geschlossenen Zug- und Bahnsteigtüren zu sehen. Wie konnte sie sich dann aus dieser misslichen Lage befreien?

(Ich nehme an, die Bahnsteigtüre geht wieder auf.)

Aja, das wollte ich ja eigentlich extra erwähnen, sorry. Ja, das war eine spezielle Spezialistin, passiert ist natürlich nix, die Türen geh da sofort wieder auf, ich hab das Bild zufällig "gut" erwischt. Die ist exakt im "richtigen" Moment in die schließenden Türen reingesprungen und war obendrein sehr dünn.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

haidi

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #106 am: 10. März 2018, 21:09:52 »
Das Problem sind in erster LInie die Vorfälle und nicht die Sensationsgier. Da wäre es besser, den Betrieb überhaupt einzustellen, dann können diese Vorfälle nicht mehr passieren. Glaubst du, dass da ständig einer hinter der Glaswand steht und filmt und darauf warten, dass jemand überfahren wird?
Der Fahrerplatz sollte aus Sicherheitsgründen massiver und nicht einsehbar abgesichert sein.
Welche Sicherheit bringt eine Holzwand gegenüber einer dickeren 2-3 Scheiben-Verbundglaswand? Eigentlich nur die, dass der Fahrer beim Nasenbohren und Telefonieren nicht beobachtet und vor allem gefilmt werden kann.
Zur Sensationsgier und Vorfälle:
Sterbefälle auf der Straße, Suizide, Unfälle mit Todesfolge wird es so lange geben, solange es die Menschheit geben wird. Ich bin, hervorgerufen durch das heutige Gesellschaftsbild schon der Meinung, daß es einen gewissen Personenkreis gibt, die tatsächlich nur darauf warten, das etwas passiert, sie dies posten können und dadurch sich selbst in Szene setzen wollen und dabei die Rettungskräfte massiv behindern. Sichtschutzwände müssen aufgebaut werden um als erstes das Opfer zu schützen. Printmedien zeigen, ja, honorieren es sogar mit EUROs, Politiker nützen es, selbst im ORF hört man es stündlich, das auf Twitter oder Facebook einiges in abscheulicher Form kundgetan wird. So komme ich auf das Wort Sensationsgier und seiner Gewichtigkeit.
Glaubst du, dass
1) man das mit undurchsichtigen Kabinenwänden verhindern kann?
2) Menschen tagelang mitfahren, hinter der Fahrerkabine stehen und filmen in der Hoffnung, dass da einer vor den Zug springt?

Zum Fahrerplatz:
MMn sollten wir hier einerseits nicht über die Fahrer so hart urteilen und alle in einen Topf werfen. Es gibt noch immer - Gott sei Dank - ettliche, die ihren Dienst doch korrekt verrichten. Das eine oder andere schwarze Schaf eliminiert sich eh' von selbst. Da muß man nur zuwarten können.
Es war ironische Übertreibung.
Ob jetzt eine Rückwand aus Glas, Holz oder Kunststoff: da würde ich eindeutig aus relevanten Gründen Kunststoff bevorzugen, ich denke da auch an die 119 Stück Lok 2000, die in den Jahren 1991 bis 1996 in Dienst gestellt wurden,  deren Führerstandkabine aus beschußfestem Kunststoff (ja, es wurden damals tatsächlich solche Tests bei dieser Lok durchgeführt) besteht.
Ich denke, es ging nicht darum, dass die Fahrer beschossen werden. Ich weiß nicht, ob die Lok 200 einen GFK-Führerstand hatten. Es kam aber vor, dass bei GFK-Führerständen Vögel, aufgewirbelte Steine und Ähnliches in den Führerstand eindrangen.
Ich bin auch der Meinung, es geht einen Fahrgast das Tun eines Bediensteten am Führerstand, sowohl U-Bahn als auch Vollbahn (ICE) absolut nichts an. Das auf die Strecke schauen ist ein Gag eines Managers, der sich damals mit diesem Glaswand-Gag im Zuge der Inbetriebsetzung der ICE 2-Generation ein Marketing-Denkmal zu setzen glaubte. In Wirklichkeit tat er für das Personal nichts Gutes. Ich will da auch nichts beschönigen, liegt mir auch fern. Sicher, man hat nichts am Arbeitsplatz zu verbergen, schaut cool aus, mit 300 Sachen oder mehr über die Strecke zu rasen, aber gerade im Vollbahnbetrieb, da geht es um mehr, da geht es auch um rechtliche Dinge, um Paragraphen. Und da kann ein in betrieblicher und rechtlicher Hinsicht nicht versierter Fahrgast - der gar nicht um die tatsächlichen Tätigkeiten, die während einer Dienstausübung zu setzen sind - sehr viel anrichten. Wenn es einen Vorfall gibt, daß muß sich das Unternehmen mit dem Bediensteten selbst, u.U. auch mit der Behörde, ausmachen. Welch manche Mißverständnisse aus Unwissenheit entstehen können, ließt man ja manchmal auch hier im Forum.
Deine Argumente ähneln denen eines bekannten Forumsmitglied, dass viele Sachen nicht gemacht werden können, weil sie manchmal nicht funktionieren. Wie war das früher? Da hatten die Fahrer gerade nur eine Eisenstange oder eine lederumickelte Kette zwischen sich und den Fahrgästen. Für Kinder (auch für mich) war der Platz hinter dem Fahrer der Lieblingsplatz und faszinierend. Es gibt im Internet auch viele "Führerstandsmitfahrten" - da ist der Fahrer meist so was von uninteressant, dass er höchstens zufällig einmal von hinten ins Bild kommt.
Allerdings gibt es eine GEfahr für den FAhrer: Wenn er eine Gefahrensituation zu lange mit der akustischen Bremse zu entschärfen versucht und es dann knallt.
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Klingelfee

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #107 am: 11. März 2018, 07:08:29 »
Aber eines habt ihr bei der ganzen Diskussion vergessen.

Früher einmal hattest du auf den Fahrzeugen bei weiten nicht die Innenbeleuchtung, wie heute.

Und bezüglich durchsichtiger Fahrerplatz oder nicht geht mir nur um eines. Ist die Abdunkelung der Wand stark genug, damit ich beim Fahren dann keine Selbstblendung durch die Fahrgastraumbeleuchtung habe.

Denn mir ist egal, ob der Fahrgast mir über die Schulter schauen kann oder nicht, ich will eine gute Sicht nach vorne haben.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #108 am: 11. März 2018, 07:50:33 »
Ist die Abdunkelung der Wand stark genug, damit ich beim Fahren dann keine Selbstblendung durch die Fahrgastraumbeleuchtung habe.

Ja, ist sie. Schließlich sind Fahrzeuge auf der ganzen Welt mit verglasten Fahrerkabinenrückwänden unterwegs. Man braucht also nicht den halben Fahrgastraum in gespenstisches Halbdunkel legen, wie es beim Autobus seit jeher und seit Anbringung der größeren Glasscheiben (WL-Diktion: "Fahrerkabine") auch im E2 erforderlich ist.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #109 am: 11. März 2018, 12:04:10 »
Ist die Abdunkelung der Wand stark genug, damit ich beim Fahren dann keine Selbstblendung durch die Fahrgastraumbeleuchtung habe.

Ja, ist sie. Schließlich sind Fahrzeuge auf der ganzen Welt mit verglasten Fahrerkabinenrückwänden unterwegs. Man braucht also nicht den halben Fahrgastraum in gespenstisches Halbdunkel legen, wie es beim Autobus seit jeher und seit Anbringung der größeren Glasscheiben (WL-Diktion: "Fahrerkabine") auch im E2 erforderlich ist.

Beim E6 gabs das ja auch nicht  ;)

denond

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #110 am: 11. März 2018, 13:52:01 »
Aber eines habt ihr bei der ganzen Diskussion vergessen.

Früher einmal hattest du auf den Fahrzeugen bei weiten nicht die Innenbeleuchtung, wie heute.

Und bezüglich durchsichtiger Fahrerplatz oder nicht geht mir nur um eines. Ist die Abdunkelung der Wand stark genug, damit ich beim Fahren dann keine Selbstblendung durch die Fahrgastraumbeleuchtung habe.

Denn mir ist egal, ob der Fahrgast mir über die Schulter schauen kann oder nicht, ich will eine gute Sicht nach vorne haben.

Auf die Abdunkelung eines Führerstandes hab'  ich nicht vergessen, deshalb erwähnte ich ja, die Rückwand aus z.B. Kunststoff zu machen. Wieso fuhren so viele Bedienstete auch bei Tag mit vorgezogenem Vorhang auf der Type E1? Bestimmt nicht aus Jux und Tollerei, oder um eine Äußerung eines BKs zu bekommen, sondern der Bedienstete wollte ganz einfach seinen geschützten, intimen Bereich gegenüber dem Fahrgast in gewisser Weise schon damals haben. Die zuvorkommende, hilfsbereite, kommunikative Gesellschaft aus den 50er, 60er-Jahren, wo ein offener Fahrerplatz wie wie am K, M, N1 eher noch als schön empfunden wurde, änderte sich ja bis Heute laufend und immer Schneller. Wie's heute läuft, brauch' ich ja nicht schreiben.

Ich mache auch kein Hehl daraus, daß es mir persönlich in der heutigen Zeit unangenehm ist, wenn mir von hinten jemand sprichwörtlich über die Schultern schaut, es ist ganz einfach nicht positiv. Dir ist ein über die Schulter schauen egal, ist legitim, finde ich o.K.. Du bist ein anderer Typ. Was wir beide wollen: eine blendfreie, gute Sicht nach vorne. Ich hab'  kein Problem, wenn einer seitlich neben mir auf Körperhöhe am Führerstand steht, aber nicht hinter mir. Man hat auch als Fahrer/Lenker eines öffentlichen Verkehrsmittels auch auf seinem Arbeitsplatz bestimmte Bedürfnisse. Und wenn es Nasenbohren ist oder das dich ein Furz drückt. Ob ich dann anschließend ein Fenster des Führerstandes öffnen kann, das ist Komfort am Arbeitsplatz. Diesbezüglich hat es ein Mann etwas leichter gegenüber einer Frau. Ich brauche aber niemanden, der mir dabei zusieht bzw. zuhört. In einem Büro ist es einfach, da warte ich bis ich die Tür zumachen kann.
Klingelfee, denke nur an die Leitstelle, wo den Disponenten von hinten, vom den drei Leitstellenplätzen aus immer eine Direktive zurgerufen wurde mit der Endung: Mitgehört oder Verstanden? Du kennst diese Arbeitsplätze, bist aber meines Wissens, dort nie gesessen.
Transparenz am Arbeitsplatz sollte auch seine Grenzen haben und da gehört die Glasscheibe - auch in abgedunkelter Form - dazu. Da sollten Führungskräfte von Verkehrsbetrieben noch einiges dazu lernen und ich bin überzeugt, daß ettlichen Fahrerinnen und Fahrer in so manchen Städten dieser Erde, die öffentliche Verkehrmittel führen, eine geschlossene Rückwand lieber wäre als eine Glaswand.



h 3004

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #111 am: 11. März 2018, 17:31:31 »
Da hast Du vollkommen recht!

Kálvin tér

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #112 am: 12. April 2018, 19:59:20 »
Offenbar steht eine Rückkehr der Holzsitze vor der Tür:

Fahrgäste entscheiden über neue U-Bahn-Sitze

In zwei Jahren werden neue U-Bahn-Züge in Wien fahren. Auf welchen Sitzen die Fahrgäste künftig Platz nehmen, können sie mitentscheiden. Drei Sitzformen stehen zur Auswahl für die Züge, die auch auf der U5 unterwegs sein werden.

Radial, Linea oder Trigon heißen die Vorschläge der Wiener Linien. Auf den ersten Blick sind die U-Bahn-Sitze ähnlich, die derzeit am Karlsplatz und anschließend in anderen U-Bahn-Stationen präsentiert werden. Doch die Unterschiede liegen im Detail: ebene oder gewölbte Sitzflächen und auch die Rückenlehnen sind verschieden.

Gerade, lässig oder mehr Platz

Bei „Trigon“ sitzt man eher gerade und stützt die Wirbelsäule. „Linea“ lässt alle Sitzhaltungen zu, man sitzt also eher lässig. „Radial“ richtet sich vor allem an die größeren Fahrgäste: Diese Sitze lassen mehr Platz zu den Beinen des Gegenüber. Neben der Sitzform werden auch neue Materialien verwendet, sagt Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer: „Die alten waren reine Kunststoffsitze, die neuen werden laminierte Holzsitze sein, die jetzt brandschutztechnisch auch zu verwenden sind.“

Welche ergonomische Form am Ende in den neuen X-Wägen verbaut sein werden, sollen jetzt die Fahrgäste selbst entscheiden. „Es gibt einen Unterschied und den merkt man. Ich werde meinen Favorit aber noch nicht verraten“, sagt Öffi-Stadträtin Ulli Sima (SPÖ). Abstimmen kann man in den U-Bahn-Stationen.

X-Wagen ab 2020 im Einsatz

Bei Siemens in Floridsdorf werden bereits die ersten Garnituren des neuen X-Wagens gebaut. „Uns als Firma ist es vollkommen egal welche Sitze verbaut werden, die Fahrgäste müssen sich wohlfühlen“, sagt Siemens Mobility-Chef Arnulf Wolfram. Bis Ende Mai touren Radial, Linea und Trigon zum Probesitzen durch den Wiener Untergrund. „Im allgemeinen Bereich, wo sie jeder ausprobieren kann und gleich mitstimmen“, so Sima. In zwei Jahren soll der X-Wagen dann mit den neuen Sitzen fahren, in sechs Jahren dann in der neuen U5 zwischen Karls- und Frankhplatz.


Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2906659/

hema

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #113 am: 13. April 2018, 00:06:57 »
Wau, kann man da echt auf einem Sitz sitzen, den schon Uli Sima benützt hat? Kommt man dann etwa sogar mit ihr aufs obligate Taferl-Foto der Rathauspropaganda?   8)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Linie106

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #114 am: 13. April 2018, 07:27:36 »
"die neuen werden laminierte Holzsitze sein, die jetzt brandschutztechnisch auch zu verwenden sind."

also quasi sowas Ähnliches wie die guten, alten Durofolsitze in den Geamaten? :D

Bus

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #115 am: 13. April 2018, 08:28:19 »
Ich denk aber, die werden ziemlich rutschig sein gegenüber den jetztigen.

Kanitzgasse

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #116 am: 13. April 2018, 10:20:37 »
Wer die neuen Sitze schon heute, Freitag, den 13.4. ausprobieren und seine Stimme abgeben möchte, kann dies laut folgender Presseaussendung von 12 bis 15 Uhr in der U-Bahn-Station Karlsplatz tun:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180413_OTS0027/wiener-linien-laden-zum-probesitzen-fuer-die-neue-u-bahn-ein

Hubi

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #117 am: 13. April 2018, 12:47:37 »
Zitat
Bei Siemens in Floridsdorf werden bereits die ersten Garnituren des neuen X-Wagens gebaut.

Ah, echt jetzt? Haben die ein neues Werk?

haidi

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #118 am: 13. April 2018, 13:09:30 »
Zitat
Bei Siemens in Floridsdorf werden bereits die ersten Garnituren des neuen X-Wagens gebaut.

Ah, echt jetzt? Haben die ein neues Werk?
Könnte es dort eine Firma geben, die die Fahrzeuge als Subunternehmer in Lohnfertigung herstellt?
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Der Reisende

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Re: Der neue U-Bahn-Zug für Wien: Type X
« Antwort #119 am: 13. April 2018, 14:33:32 »
Zitat
Bei Siemens in Floridsdorf werden bereits die ersten Garnituren des neuen X-Wagens gebaut.

Ah, echt jetzt? Haben die ein neues Werk?
Könnte es dort eine Firma geben, die die Fahrzeuge als Subunternehmer in Lohnfertigung herstellt?
Oder es ist nur der Firmenstandort von Siemens an der Straße gleichen Namens gemeint.