Bis vor kurzem waren die grünen Querungen üblich und problemlos, vor allem weil die Züge auf gleicher Höhe hielten. Jetzt hat man zwei Gefahrenpunkte (violette Pfeile) geschaffen – vor allem jenen vom inneren Gleis zum U-Bahn-Zugang – weil der Gegenzug ja nun weiter vor fährt. Zusätzlich blockiert er dann den Übergang und animiert die Leute dazu möglichst noch vor dem Zug die Gleise zu überqueren.
Warum verlegt man dann den Haltepunkt für Züge Richtung Schwedenplatz nicht ein Stück Richtung Schottentor? Dort sollte es kaum jemals Probleme geben, dass hinten ein Zug „aufläuft“ und dann im Weg steht.
Wenn dann dereinst der E2 fährt, ist das natürlich etwas anderes, da sollte der 1er aber vielleicht sowieso so stehenbleiben, dass der E2 ungehindert in die Schleife einfahren kann?
Weiß jemand, wann dann die Oberleitungsanlagen fertiggestellt werden?
Warum sollte man es damit eilig haben? Die Gleisverbindung wird ja bekanntlich nicht so bald benötigt, wie ursprünglich angenommen.