Hm... langsam beginne ich die Linksweichenregel für recht sinnvoll zu erachten.
Aber so, wie sie in Wien oft praktiziert wird - nämlich dass der Zug, der die Konfliktweiche gegen die Spitze befährt, zuerst fährt und der Gegenzug unmittelbar dahinter wartet - ist sie im Falle einer Gabelfahrt nutzlos, weil der „Konfliktzug“ dann erst mit dem Wartenden kollidiert.

Eigentlich müsste immer der Zug warten, der vor der Konfliktweiche steht.