Nicht vorschnell, an der Quelle. 
Und trotzdem steht noch immer im Raum was der FG wirklich hatte. Wenn der FG nur "Kopfschmerzen" oder der Gleichen hatte wäre/ist es durchaus sinnvoll wenigstens auf die Rampe zu fahren, war es dagegen ein Herzinfarkt, Zuckerschock oder in die Richtung war/ist es sehr wohl völlig richtig das verhalten vom Fahrer. Auch wenn es nicht eindeutig für den Fahrer ist, ist ein stehen bleiben immer eindeutig besser, es kann ja sobald ein Rettungswagen/Arzt vor Ort ist, in absprache mit ihm, noch immer auf die Rampe, zum besseren Abtransport, gefahren werden.
Bzgl. an der Quelle sitzen: grad dann sollte dir sowas sehr wohl bewußt sein wie unschön es für den Fahrer ausgehn könnte er irgendwas selbsttätig entscheidet, es hätte ja auch ganz einfach, von Seiten der BI, ein Hinweis kommen können, dass der Zug bei Möglichkeit auf die Rampe zu fahren ist. Somit hätte der Fahrer Rückendeckung und die ganze Aktion bräuchte hier nicht durch Betitlungen zerlegt werden.
Frage(ohne das du mir eine Antwort geben mußt). Bist du bei der BI, Funkstreife oder Dispo? Warum hast du ihm dann nicht die Anweisung gegeben? Wenn das so sein sollte, könnte ich genauso mir meine Meinung bilden und vielleicht dich vorverurteilen.
Was ich damit sagen möchte, man sollte endlich mal lernen das die WL ein großes Unternehmen ist, wo auch das kleinste Glied in der Kette nicht der Prügelknabe für alle sein sollte und auch mal entsprechend Rückendeckung bekommen sollte.