Um dann auch eine ernstere Antwort zu geben: Es ist kein Problem, Software an Verkehrsunternehmen zu verkaufen, die irgendetwas effizienter, automatisierter oder sonstwie besser macht. Mache ich eh schon.
Aber: Die WL haben keinen Anreiz, eine solche Software einzusetzen. Die Kosten würden bei ihnen hängenbleiben, es hätte das Potenzial, die Beziehungen zwischen WL, Stadt, Partei und Gewerkschaft durcheinanderzubringen und: Niemand bei den WL hat etwas von höherer Betriebsqualität oder geringeren Kosten. Die Fahrgäste und die Stadt würden massiv profitieren - aber halt nicht die WL, die Partei oder die Gewerkschaft. Daher wird es nicht umgesetzt.
(Abgesehen davon bräuchte man Freunderl in entsprechenden Positionen, und die habe ich nicht.)