Ansonsten sehe ich keinen Sinn, diese Ablenkungsfahrt zu machen.
Das sei dir unbenommen. Die Fahrgäste würden ihn sehr wohl sehen.
Ausserdem sind die Haltestellen NICHT für Beiwagenzüge, bzw lange ULF ausgelegt.
Nur die Haltestelleninsel am J.N. Berger-Platz Richtung Gersthof ist etwas kurz, aber dort ist in so einem Fall garantiert niemand mehr im Zug. Die müsste man halt "auflassen" und allfällige Fahrgäste bis zur Teichgasse mitnehmen, ist ja grad hundert Meter weiter. 
Ich weis nicht, was besser ist. Den Fahrgästen einen Umsteigezwang NICHT wegzunehmen und dafür auf der Reststrecke einen gleichmäßigen Intervall zu gönnen. Natürlich sofern der Disponent mitspielt. Oder verlängere die Linie zu einer Fahrzeit von 25 min (Urban Loritz Platz - Johann Nepomuk Berger Platz - Urban Loritz Platz) , die sowie von einer Linie versorgt wird und halte unterwegs Haltestellen ein, die NICHT für Beiwagenbetrieb ausgelegt sind. Denn die Haltestelle
Camillo-Sitte-Gasse ist definitiv in beiden Richtung zu kurz
Bei der Guntherstraße bin ich mir jetzt nicht sicher, ob sie lang genug ist.
Ob die Aufdoppelungen bei der Thaliastraße und bei der Gablenzgasse lang genug ist, weis ich jetzt nicht, nur das sollte kein Problem sein.
Von einem Auflassen des Johann Nepomuk Berger Platz und die Fahrgäste dann bis zur Teichgasse mit zu nehmen, Entschuldigung, aber was soll dass? Das wäre Schwachsinn pur.