Hängt die FEP-Schleife an einem gemeinsamen Stromabschnitt mit der Brücke? Das wäre eine Erklärung. Man schaltet ja hin und wieder nicht nur den unmittelbar betroffenen Abschnitt ab, sondern auch die beiden anliegenden.
Wenn es so ist hätte auch die Linie 2 und 33 nicht zum Friedrich-Engels-Platz fahren können.
Eine Fehlentscheidung gab es, darf es geben. Nur muß sie nicht immer mit den unmöglichsten Ausreden schön geredet werden. Warum sollte der innere Ast verstärkt geführt werden? Werden eventuelle Intervallausgleichszeiten nicht in den Wendestellen gehalten? Ist bei Kurzführungen mit mehr Fahrgästen zu rechnen, die ein dichter es Intervall erfordern?
Sorry fürs Doppelpostig 95B war schneller.