…vielleicht sogar mit Migrationshintergrund und dadurch eine falsche Auffassungsgabe, falsches Vorstellungsvermögen hat.

...brauchst das Smylie nicht alleine stehen lassen.
Es ist tatsächlich so, das versucht wird, solche Personen in das Gefüge mit einzubinden, auch darf man nicht alle in den gleichen Topf werfen. Hatte selbst eine solche Person zur Ausbildung bekommen und wurde nach einigen Tagen wieder ausgeschult, da zu viele Ungereimtheiten für einen fast fehlerlosen Dienst aufgetreten sind. An und für sich ein netter, gepflegter Kerle, aber, angefangen von einwandfreier Aufsatzbildung bis zur Wien-Kenntnis, fast kein Interesse da. Dafür kann die betroffene Person nichts, es sind ganz andere Vorstellungen vom Job als Führungskraft, als dann tatsächlich gefordert wird. Und alles auf einmal, das auf so einem Arbeitsplatz gefordert wird, kann man in der Ausbildungszeit nicht erfassen. Und hier laufen halt - auch Mentalitätsmäßig, also von Oben herab - die Uhren ein bißchen anders als ihn dessen Heimatland.
Gegensatz: Eine Frau, iranischer Abstammung, gebildet und seit Jahren im Betrieb, absolut integriert und will es so. Es macht Freude, mit ihr zusammen zu arbeiten.
Es soll nur zeigen, was alles mitspielt um auf so einem Arbeitsplatz - auch bei möglicher automatischer Generierung, falls solche wirklich zum Einsatz kommt - eine einwandfreie Arbeitsleistung abzugeben. Wenn ich bei der ersten Störung aufgrund meiner Erfahrung schon feststelle, daß eine einwandfreie Störungsbekanntgabe nicht möglich ist, dann lasse ich das abstellen bzw. weiß ich, wo ich mich hinwenden muß und kann um solches für die Zukunft zu vermeiden. Gilt für beide Betriebszweige, also Oberfläche und U-Bahn. Interesse und Kompetenz für meine Tätigkeit gehört halt dazu.