Ich werde aus der Gleislage bei der Absberggasse immer noch nicht ganz schlau.
Ich auch nicht - und ja, wenn nur 1 D seine Stehzeit abhält, so kann man den 11er (oder auch 6er) ohne Wartezeit durchschleusen. Aber, wenn ich daran denke, dass gleich nach der Unterführung, nur 1 Station weiter, ebenso eine Schleifenanlage besteht, die man bequem in beide Richtungen anbinden hätte können und wo in Wahrheit noch Platz für weitere Überholgleise wäre, so verstehe ich nicht, warum man den D nicht einfach an die Strecke in der Gudrunstraße angebunden hat und somit jede Menge Weichen, Kreuzungen und Kurven gespart hätte.
Mal abgesehen davon, dass D zum Enkplatz aus dem Süden sicherlich eine rasche und interessante Anbindung an den HBF wäre...
Und im Gegenzug z.B. 6 bis Quartier Belvedere, wenn dort die Schleife ebenso angepasst werden würde.
Bitte nicht das Thema zum xmal aufwärmen.
Eine Endstation Enkplatz hätte nur mit einem extremen Bauaufwand verwirklicht werden können.
Die Schleife Quartier Belvedere ist aus der Richtung Absberggasse nicht anschließbar, dafür ist der Radius bei der Einfahrt zu gering Und dann hättest du in Richtung Absberggasse 2 verschiedene Abfahrtshaltestellen - Ob das sinnvoll ist bezweifle ich.
Und der letzte und größte Punkt für eine nichtumsetzung deines Vorschlages ist die Kreuzung Absberggasse/Gudrunstraße. Da hättest du dann alleine für die Straßenbahn so viele Fahrrelationen, dass du dort kein Ampelprogramm verwirklichen kannst. Die WL haben die Gleisverbindungen nur unter der Bedingung bekommen, dass diese nur für Sonder- und Störungsfahrten verwendet werden. Nicht jedoch für den Regelbetrieb.
Und ein führen der Linie D bis zur Geiereckstraße geht mMn auch nicht, da die Schleife dort nur für eine, nicht aber für 2 Linien ausgelegt ist.