Da sind aber die Eltern in der Pflicht, dafür braucht man keine Zäune.
Ich will jetzt wirklich niemanden diffamieren, niemanden angehen, eigentlich sollte jeder ist für sich selbst verantwortlich sein, geh' nur mit offenen Augen durch Wien:
> Das Kind wird auf der Straßenseite an der Hand geführt anstatt auf der Hausseite, beim losreißen ist es auf kürzestem Weg auf der Fahrbahn
> Kinderwagen werden als erstes aus dem Öffi geschoben - dabei vielleicht sogar vom Kind befreit - anstatt das als erstes der Kinderwagenführer als erstes aussteigt (so wie man einsteigt, so steigt man auch wieder aus),
> Kinder werden aus den modernen Erziehungsgründen nicht an der Hand geführt, das Kind hat sein Recht darauf, das zu machen, was es will, setzt sich fort in
> Kinder sitzen heute, der Erwachsene steht
> trotz Radfahrkurse steigen die Unfälle mit Kinder in Zusammenhang mit Radfahren (da sind allerdings auch die Lenker in die Pflicht zu nehmen) usw usf
Wenn du die Eltern in die Pflicht nehmen willst, bist du automatisch gegen die ach so moderne Gesellschaft, wo heute gendern als fast wichtiger erscheint, als gute Erziehung bzw. Respekt zu haben. Habe ich das, brauche ich gendern nicht, denn ich beweise Wertschätzung. Und da bin ich genau dort, wo auch kein Respekt mehr gelebt wird: Medien und Politik. Bestes Beispiel: Der Besuch der EU-Spitze am Posporus. Da hat man genau die Wertigkeit vor Augen geführt bekommen. Die Aufregung ist sehr schnell verstummt...
Gibt es keine Erziehung, Respekt, Achtung seines Gegenübers bzw. macht man die Augen davor zu, braucht man Lärmschutzwände und Zäune und leider auch so manche Behörde. Der einfachste Weg ist wie auf Linie D: Einzäunung um jeglichen Konflikt zu vermeiden. Wenn einer jetzt über den Metall-Zaun klettert, sich seine Ei.. verletzt: Wer ist dann schuld? Die WL, der BV, der Bürgermeister, der Stadtrat?