Autor Thema: Petition des tramwayforums?  (Gelesen 5993 mal)

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38ger

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Petition des tramwayforums?
« am: 05. Mai 2020, 13:30:06 »
Es war ja zumindest schon ein Mal die Überlegung dazu da, als Forengemeinschaft eine Petition zur Verbesserung des Wiener Straßenbahnbetriebes einzubringen. In meinen Augen würde es sich JETZT wirklich anbieten, die Niederflurausläufe zu thematisieren, da man in den letzten Wochen ja seitens der Wiener Linien selbst bewiesen hat, dass ein 100%iger Niederflurauslauf nicht nur problemlos an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen, sondern wenn man sich bemüht auch im Ferienfahrplan möglich ist.
Was haltet ihr von der Idee und was würdet ihr fordern, "ausschließlicher Einsatz von Niederflurstraßenbahnen an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen sowie täglich ab etwa 20h" und "möglichst hohe Einsatzquote an Werktagen, insbesondere in der Ferienzeit" oder würdet ihr es anders formulieren?

schaffnerlos

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #1 am: 05. Mai 2020, 14:13:26 »
Eine Petition muss eine Angelegenheit der Verwaltung der Gemeinde einschließlich der Bezirke betreffen. Ich bin mir nicht sicher, ob das in diesem Fall zutreffen würde. Abgesehen davon löst sich das Problem eh mit der Zeit (so lästig es auch ist), da wüsste ich bessere Themen.

M-wagen

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #2 am: 05. Mai 2020, 14:48:36 »
Wie soll man diese Petition von heute auf morgen umsetzen. Entweder durch längere Intervalle (seihe letzten Wochen), vermehrter Einsatz Von Kurzen ULFen,  Einstellung von Linien. Es sind einige Niederflur Bims bestellt - für die Schwächen der Industrie können die WIENER LINIEN nichts und kann auch nicht von Seiten der Stadt nicht behoben werden. Neuausschreibungen dauern auch zu lange. Also würde deine Petition, so gut sie sich auch anhören mag, nicht so schnell etwas bringen.

95B

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #3 am: 05. Mai 2020, 15:08:37 »
Mit so einer Petition könnte man höchstens erreichen, dass das leidige Kilometersparen bei den ULFen aufgegeben wird. Da es dafür aber wahrscheinlich in offiziellen Unterlagen nirgends entsprechende Hinweise gibt, wird selbst das nicht funktionieren.
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Hauptbahnhof

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #4 am: 05. Mai 2020, 15:46:48 »
Ich würde eine Petition pro Rasengleis für sinnvoller erachten. Sogar in Graz sollen in den nächsten Jahren zusätzliche Rasengleisabschnitte realisiert werden. Warum wird also nicht auch in Wien bei größeren Sanierungen automatisch geprüft, ob ein Rasengleis möglich wäre?

38ger

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #5 am: 05. Mai 2020, 17:02:40 »
Mit so einer Petition könnte man höchstens erreichen, dass das leidige Kilometersparen bei den ULFen aufgegeben wird. Da es dafür aber wahrscheinlich in offiziellen Unterlagen nirgends entsprechende Hinweise gibt, wird selbst das nicht funktionieren.

Genau darum ginge es ja, dass die Fahrzeuge zumindest auch dann immer eingesetzt werden, wenn sie nicht schadhaft sind. Warum soll es diesbezüglich keine offiziellen Hinweise geben? Öffentlich und offiziell vielleicht nicht, aber die km-Zahl muss ja wo festgeschrieben sein, das muss ja nicht ein mal explizit auf den ULF bezogen sein. Und das Ziel soll ja auch nicht sein, aufzuzeigen, was die Wiener Linien bisher falsch gemacht haben. Meinetwegen sollen sie dann auch begründen, dass dies erst durch die ersten fünfzehn oder zwanzig abgelieferten Flexities möglich wurde bzw. werden wird. Wenn sich das erst 2021 einrichten lässt ohne dass man kurze ULF auf stark frequentierte Linien schicken muss, dann ist das ja auch schon viel wert.
JETZT (Mai-Juni) wäre halt ein sehr guter Zeitpunkt, da man mit einem Fahrplan, dichter als an regulären Samstagen mit nahezu ausschließlich Niederflurfahrzeugen unterwegs war und es nicht mehr allzulange hin zur nächsten Wienwahl ist, die aber doch noch ausreichend weit weg ist, um so eine Petition in den nächsten Wochen starten zu können.

RASENGLEIS wäre natürlich auch ein spannendes Thema, wobei man da dann generell den Oberbau zum Thema machen sollte, im Mischverkehr mit Autos und Radfahrern sind die Betonplatten ja wirklich eine Zumutung und für Radfahrer teilweise sogar gefährlich.

95B

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #6 am: 05. Mai 2020, 17:40:50 »
Genau darum ginge es ja, dass die Fahrzeuge zumindest auch dann immer eingesetzt werden, wenn sie nicht schadhaft sind. Warum soll es diesbezüglich keine offiziellen Hinweise geben? Öffentlich und offiziell vielleicht nicht, aber die km-Zahl muss ja wo festgeschrieben sein, das muss ja nicht ein mal explizit auf den ULF bezogen sein.

Ja, die Kilometerzahl bis zur nächsten §-61-Untersuchung ist sogar gesetzlich festgelegt. Aber es steht nirgends, dass man bis dahin 8 Jahre warten muss, denn bei vorzeitigem Erreichen der Kilometer ist halt die Untersuchung vorzuziehen. Das ist genau so wie beim Auto, das – Hausnummer – nach 10.000 km oder maximal einem Jahr das Servicelamperl aufleuchten lässt (und dazu stell dir einfach vor, du müsstest dann eben nicht zum Service, sondern zum Pickerl). Du willst das Service aber nicht vorziehen und lässt dein Auto daher übers Jahr verteilt öfter stehen, damit du die 10.000 km nicht vor Ablauf der Jahresfrist erreichst. In der Zwischenzeit fährst du mit deinem 25 Jahre alten Zweitauto, einer rostigen Klapperkiste mit durchgewetzten Sitzen, undichten Fenstern, schlechter Lüftung und ohne Klimaanlage. Deine Mitfahrer freut das jedes Mal ungemein, sie würden dich am liebsten samt deinem rollenden Rosthaufen auf den Mond schießen. Aber du sagst, es geht nicht anders, weil du nur ein Mal im Jahr in die Werkstätte fahren willst.

Und genau dieses "Ich will nur ein Mal im Jahr in die Werkstätte fahren" ist bei den WL eben nirgends offiziell dokumentiert, sondern wird halt implizit so gehandhabt. Das Ergebnis ist dasselbe, aber der Grund ist nach außen hin nicht nachweisbar.

RASENGLEIS wäre natürlich auch ein spannendes Thema, wobei man da dann generell den Oberbau zum Thema machen sollte, im Mischverkehr mit Autos und Radfahrern sind die Betonplatten ja wirklich eine Zumutung und für Radfahrer teilweise sogar gefährlich.

Die Betonplatten sind weder eine Zumutung noch gefährlich, wenn man sie regelmäßig wartet (rausnehmen, Unterlage erneuern, reinstecken). Das sind Arbeiten, die man locker in der nächtlichen Betriebspause durchführen kann.
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38ger

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #7 am: 05. Mai 2020, 17:47:45 »
Das Ziel soll ja auch nicht sein die Wiener Linien für ihr bisheriges Verhalten zu bashen, sondern die Politik (abseits der SPÖ) darauf hinzuweisen, dass es auch anders ginge.
*Wenn* man die Platten regelmäßig neu betten, geraderücken würde usw., Tatsache ist aber dass man das nicht tut, was auch zur Folge hat, dass viele Radfahrer auch gegen die Straßenbahn Stimmung machen, weil man gewohnt ist auf diesen Platten permanent Stöße in die Wirbelsäule zu bekommen.

nord22

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #8 am: 05. Mai 2020, 17:56:56 »
@38ger: Die Forderung nach einem vermehrten Einsatz von Niederflurfahrzeugen bei den W.L. sehe ich eigentlich besser bei diversen Behindertenverbänden aufgehoben.
Die aktuelle Situation hat zahlreiche Ursachen:
Bombardier hat bis jetzt die Lieferverträge für die Type D nicht im geringsten eingehalten und die W.L. waren gezwungen, einige mehr als kassierungsreife E1 und c4 durch Auslaufuntersuchungen 2019 (am Papier Untersuchung nach § 61 StrabVO) weiter in Betrieb zu halten und die für Juli 2020 geplante Ausmusterung der E1 und c4 wieder einmal nach hinten zu verschieben. Für die ULF A und B werden von Siemens keine Ersatzteile mehr geliefert, die Nachbauersatzteile sind sündteuer und haben entsprechende Lieferzeiten. Der Personalstand in der HW wurde radikal auf unter 500 Mitarbeiter reduziert, die Durchlaufzeiten bei Reparaturen und HU an den ULF sind dementsprechend lange.
Die ältesten E2 und c5 sind schon über 40 Jahre in Betrieb; die Ausmusterung (welche von 95B sehnlichst erwartet wird) dürfte sich in den kommenden Jahren auf Fahrzeuge mit schweren Unfallschäden beschränken.

nord22

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #9 am: 05. Mai 2020, 17:57:19 »
was auch zur Folge hat, dass viele Radfahrer auch gegen die Straßenbahn Stimmung machen, weil man gewohnt ist auf diesen Platten permanent Stöße in die Wirbelsäule zu bekommen.

Wo tun sie das? Nie gehört!
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captainmidnight

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #10 am: 05. Mai 2020, 18:03:43 »
*Wenn* man die Platten regelmäßig neu betten, geraderücken würde usw., Tatsache ist aber dass man das nicht tut, was auch zur Folge hat, dass viele Radfahrer auch gegen die Straßenbahn Stimmung machen, weil man gewohnt ist auf diesen Platten permanent Stöße in die Wirbelsäule zu bekommen.

Radfahrer haben mMn in Schienenstrassen nix verloren.
1. Halten sie unnötigerweise die Straßenbahn auf.
2. Jede Rillenschiene ist eine potentielle Unfallstelle.
3. Im Haltestellenbereich halten sich 90% nicht an die StVO und gefährden Fussgänger.

Es gibt sicher genug Ausweichmöglichkeiten (Radweg, paralleler Strassenzug).

38ger

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #11 am: 05. Mai 2020, 18:05:51 »
was auch zur Folge hat, dass viele Radfahrer auch gegen die Straßenbahn Stimmung machen, weil man gewohnt ist auf diesen Platten permanent Stöße in die Wirbelsäule zu bekommen.

Wo tun sie das? Nie gehört!

Die Radlobby per se eh nicht und auch nicht medial relevant, in der Community gibt es diese Vorbehalte aber, ich hab sie etwa bei der Diskussion der 13A-Linienführung mitbekommen.
Und die Lösung in der Klosterneuburger Straße wurde sehr wohl auch von der Radlobby Wien mit Begeisterung aufgenommen!

95B

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #12 am: 05. Mai 2020, 18:24:22 »
Radfahrer haben mMn in Schienenstrassen nix verloren.

So, so.

1. Halten sie unnötigerweise die Straßenbahn auf.

Was ist denn rechts vom Gleis? Üblicherweise Pkw-Stellplätze. Deren Existenz darf man aber nicht der Straßenbahn in die Schuhe schieben. Wenn es wirklich eng ist, machen die meisten Radfahrer der Straßenbahn ohnehin Platz. Natürlich gibt es ein paar Idioten, die dann erst recht mitten auf den Schienen daherzuckeln, aber derlei Idioten gibt es im autofahrenden Volk genau so. Nur gehören die halt nicht zu den typischen Feindbildern im Straßenverkehr, die man aus der Nichtradfahrerperspektive kennt.

2. Jede Rillenschiene ist eine potentielle Unfallstelle.

Viele Radwege und Radstreifen sind aufgrund ihrer Anlage weitaus gefährlicher.

3. Im Haltestellenbereich halten sich 90% nicht an die StVO und gefährden Fussgänger.

Auch dafür kann die Straßenbahn nichts. Wieviele Autolenker halten sich nicht an die StVO und gefährden dadurch andere Verkehrsteilnehmer?

Es gibt sicher genug Ausweichmöglichkeiten (Radweg, paralleler Strassenzug).

Ja, am besten wäre es, alle Radfahrer auf die Donauinsel zu schicken. Dort kommen sie dann höchstens den Demonstranten in die Quere, die manche auch dorthin verbannen wollen.

Was nicht unbedingt zum gegenseitigen Einvernehmen zwischen Radfahrern und Straßenbahnern beiträgt, sind Wagenbeweger, die knapp auffahren und dann den Radfahrer, der in dem Moment gar nicht ausweichen kann, mit Dauerläuten in Luft aufzulösen versuchen (kleiner Hinweis: klappt nicht). Weiters kann man mit den Niederflurfahrzeugen nur ein Warnsignal mit einer gewissen Mindestdauer abgeben – und das klingt in vielen Ohren von Haus aus aggressiv. Der E1 hatte da noch die Wahlmöglichkeit: elektrische Glocke mit der Bedeutung "Vorsicht, Straßenbahn" und Trittglocke mit der Bedeutung "Schleich di, Deppata". Beim E2 kann man die elektrische Warnglocke auch noch sanfter klingen lassen, wenn man die Stromzufuhr mit dem Taster dosiert.
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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #13 am: 05. Mai 2020, 18:35:57 »
@38ger: Die Forderung nach einem vermehrten Einsatz von Niederflurfahrzeugen bei den W.L. sehe ich eigentlich besser bei diversen Behindertenverbänden aufgehoben.
Die aktuelle Situation hat zahlreiche Ursachen:
Bombardier hat bis jetzt die Lieferverträge für die Type D nicht im geringsten eingehalten und die W.L. waren gezwungen, einige mehr als kassierungsreife E1 und c4 durch Auslaufuntersuchungen 2019 (am Papier Untersuchung nach § 61 StrabVO) weiter in Betrieb zu halten und die für Juli 2020 geplante Ausmusterung der E1 und c4 wieder einmal nach hinten zu verschieben. Für die ULF A und B werden von Siemens keine Ersatzteile mehr geliefert, die Nachbauersatzteile sind sündteuer und haben entsprechende Lieferzeiten. Der Personalstand in der HW wurde radikal auf unter 500 Mitarbeiter reduziert, die Durchlaufzeiten bei Reparaturen und HU an den ULF sind dementsprechend lange.
Die ältesten E2 und c5 sind schon über 40 in Betrieb; die Ausmusterung (welche von 95B sehnlichst erwartet wird) dürfte sich in den kommenden Jahren auf Fahrzeuge mit schweren Unfallschäden beschränken.

nord22

Es gibt keine "Auslaufuntersuchungen", die waren nur ein Mythos soweit ich weiß. Bezüglich der ULFe, man kann nicht einfach Niederflurfahrzeuge vor den E2 ausmustern. Damit bestätigt man nur, dass diese ULFe <<möglicherweise>> die schlechteste Fahrzeuggeneration sind...
Type E1 1967 - 2022

95B

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Re: Petition des tramwayforums?
« Antwort #14 am: 05. Mai 2020, 18:41:44 »
Es gibt keine "Auslaufuntersuchungen", die waren nur ein Mythos soweit ich weiß.

Korrekt. Es ist halt so, dass schon seit längerer Zeit – nahende Ausmusterung hin oder her – bei Hauptuntersuchungen respektive §-61-Inspektionen nur mehr das Notwendigste gemacht wird, aber vorbeugende Arbeiten finden bei weitem nicht mehr in jenem Ausmaß statt, über das die Hw noch in den 1990ern zu Recht behaupten konnte, dass hauptuntersuchte Fahrzeuge vom technischen Zustand her nahezu fabrikneu sind.
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