Laut Aussage vom "Baron" in der Stadtverkehrsliste ist die Endstelle Dornbach nicht für das Nebeneinanderstellen von langen Zügen geeignet.
Da man für so einen 10er ohnedies neue Pläne machen müsste, braucht man ja nur die längeren Ausgleichszeiten nach Speising verlegen und jene in Dornbach auf max. fünf Minuten begrenzen, wo soll da das Problem sein? Noch dazu, wo im Sommer in Wien sowieso das 10 Minuten-Intervall die Regel ist! Dass der Baron überall Probleme (er)findet ist ja nichts neues.

Und wenn man doch keine Langzüge "riskieren" will, könnte man die Linie mit A und A1 betreiben, damit findet man im Hochsommer sicher das Auslangen. Der eine oder andere E1/c3 könnte sich ja dazumischen, falls zu wenig A greifbar sind, Problem gibt es da sicher keines!
Also wenn ich das ausmesse, ist diese Haltestelle dort lang genug.
Es geht nicht um zwei Züge nebeneinander, sondern um zwei Züge hintereinander. Wenn dort zwei "lange" Zehner stehen würden, könnte der 44er nicht auf sein (linkes) Gleis. Was allerdings eher ein theoretisches Problem ist, da bei den Sommerplänen (lange Intervalle) dort selten zwei 10er stehen und falls doch, dann sicher nicht lang. Macht man den Plan wie von mir oben beschrieben, tritt das Hindernis gar nicht auf. Und der 44er kommt schließlich auch nur alle 10 Minuten.
