Nachdem mir meine russischen Bekanntschaften immer wieder Probleme machten, weil ich ''in jede russische Kleinstadt fahre, aber Sankt Petersburg dafür auslasse'', führte mich im Juli 2018 ein erster Besuch an die Nevametropole.
Ich kann die Stadt nur jedem empfehlen, man fühlt sich teilweise mehr in Europa als in Russland, gepaart mit täglichen Temperaturen an die 30 Grad verbrachte ich dort eine wunderbare Woche.
Das ehemalig größe Straßenbahnnetz wirkt für mich wie ein ''Fleckerlteppich'' und gepaart mit schlechter Infratruktur und alten Wagen war mir schnell wieder klar, in welchem Land ich mich befinde...
Hier Eindrücke von meinem ersten Tag, an dem nur wenige Tramfotos entstanden sind. Hier kann man gut sehen, dass es durchaus auch optisch ansprechende Neuwagen gibt (meiner Meinung nach).
Bedingt durch die Hitze musste sich der Autor dieser Zeilen nach wenigen Fotos zur Neva begeben, um dort etwas Abkühlung zu finden: