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Chronik / Re: Außerplanmäßige ULF-Einsätze 2024
« Letzter Beitrag von Mike60 am Heute um 18:23:52 »702/5 aktuell unterwegs
Es ist entsetzend zu sehen, dass die aufgrund fehlender Ampelbevorrangungen ohnehin schon langsame Straßenbahn durch den Abbau eigenständiger Gleiskörer weiter ausgebremst wird. Für einen Radweg die Straßenbahn weiter zu verlangsamen steht in keinem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Der Radverkehr gehört reduziert, alleine schon um die Aufenthaltsqualität für Fußgänger zu gewährleisten.
In deinem Link steht:
In der Hütteldorfer Straße wird vom Urban-Loritz-Platz bis zur Wurmsergasse ein neuer 3,5 Meter breiter und über 1,2 Kilometer langer, baulich getrennter 2-Richtungs-Radweg errichtet.
Die Radverbindung wird dann weiter durch die verkehrsberuhigte Wasserwelt - entlang der Meiselstraße - bis zur Johnstraße geführt. Aufenthalts- und Grünflächen auf der Wasserwelt werden umfahren, um Konflikte mit Fußgängerinnen und Fußgängern und Öffi-Fahrgästen vermeiden.
Ich hoffe man verzichtet hier auf die Parkplätze und behält den Gleiskörper des 49ers…
https://www.wien.gv.at/rudolfsheim-fuenfhaus/radweg-huetteldorfer-strasse
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzteres (Revisionsgruben) überhaupt noch notwendig ist. Und ganz abgesehen davon, da sowieso alle Bahnhöfe modernisiert werden, stellt sich mir die Frage der Kosten gar nict. Denn früher oder später braucht man zusätzliche Abstellflächen. und ob man dann eine alte Betriebstätte reaktiviert oder eine neue baut, ist mittlerweile auch nicht wirklich ein Unterschied.Es ging darum, Koppreiter für einen Museumsbetrieb (zum Abstellen von Oldtimern, die sich derzeit aus Platzmangel am Freigelände befinden) herzurichten. So etwas wird sicher niemand finanzieren.
Auch das man dort dann neue Ampeln benötigt. Die wurde man auch benötigen, wenn irgendwo auf der grünen Wiese ein Neubau kommt.
Noch dazu kommt bei einem Neubau höchstwahrscheinlich auch noch der Ankauf der Grundfläche dazu Das sind Kosten, die auch nicht zu unterschätzen sind. Viel wichtiger ist für mich die Frage, als was die Fläche der Koppreiter gewidmet ist. Denn wenn es kein Gewerbegebiet mehr ist, dann wird es ganz schwer dort Werkstätten zu etablieren.
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzteres (Revisionsgruben) überhaupt noch notwendig ist.