Vielleicht helfen folgende beiden Screenshots beim Verständnis der Flexitykonstruktion ein wenig weiter.
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Das schwebende Modul ruht auf einer Konsole, die vom Fahrwerksmodul auskragt. Der erwähnte Halbkreis ist die Verkleidung des Systems und ruht über dem Kragarm des schwebenden Moduls. Da sich in diesem Fall lediglich 2 Objekte relativ zueienander bewegen (Fahrwerksmodul und Brückenmodul) und nicht 3 wie bei den GT6 aus dem Hause DÜWAG und deren Lizenzbauten (A-Teil, Jakobsdrehgestell+Gelenk, B-Teil) ist die Ausführung der Verkleidung ausreichend.
Die Abbildungen stammen aus meinem aktuellen 3D-Druckprojekt, dem Linzer Flexity Outook der 2. Generation, und sind deshalb in der Dimensionierung der Teile auf die Erfordernisse im Fertigungsprozess und Modellbahnbetrieb ausgelegt, also entsprechend ruboster ausgeführt. Das Funktionsprinzip ist dasselbe.