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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von Gerry am Heute um 00:07:58 »
Der korrekte Umgang mit dem IBIS wird in der Ausbildung nicht genügemd gelehrt.

Ja, das Thema IBIS in der Ausbildung lässt zu wünschen übrig. Vieles muss man sich selbst beibringen, das stimmt. Aber das Eingeben von Zielfolgen wurde während meiner Ausbildung (Jahr 2022) schon durchgemacht und ist auch keine wirkliche Hexerei. Kann natürlich sein, dass sowas mittlerweile in der Ausbildung gar nicht mehr angesprochen wird…
wird auch einige geben, denen es ziemlich egal ist, ob sie eine korrekte Zielfolge/Überschilderung haben oder nicht...
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Galerie / Re: Blickpunkt Museumsfahrzeuge
« Letzter Beitrag von 15A am Gestern um 23:43:11 »
Naja es war ja angekündigt in den Endschleifen den Zug zu bestecken. :o
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Linien / Re: Linie L (1907-1959)
« Letzter Beitrag von nord22 am Gestern um 23:24:01 »
H1 2273 + BW der Linie L neben G1 494 + BW der Linie 2 abgestellt in der Schleifenanlage Prater Hauptallee. Links im Hintergrund ist ein K Dreiwagenzug der Linie H2 zu erkennen (Foto: Egbert Leister).

LG nord22   
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von 31/5 am Gestern um 23:23:15 »

Und da bewahrheitet sich aber er Spruch - Manmussnicht alles Wissen, man muss nur wissen, wo man nachschauen.




Zum wiederholten Male ersuche ich Dich, Deine Postings vor dem Absenden durchzulesen.
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von Alex am Gestern um 22:26:53 »
Heute gab es ein Problem mit dem RBL als ganzes. Zahlreiche Züge bekamen falsche Zielfolgen zugeschickt. Somit auch der „Wiener Linien“ Schriftzug und keine Ansagen, da das IBIS-Kastl mit den Daten vom RBL nix anfangen konnte. Auch die Abweichungsangabe funktionierte dementsprechend nicht. Bei mir hat das IBIS innerhalb von einer halben Runde alles von +20 bis -40 angezeigt (obwohl pünktlich gewesen).  :P Und ich war auf einer Kurz-ULF Linie eingeteilt. Somit kein Flexity, sondern ein Erdberg-Problem. Erst nachdem man als  Fahrer  die Zielfolge manuell vervollständigt hat, hat wieder alles funktioniert. Das haben nur viele Kollegen (bis jetzt) nicht gemacht
Ah, das erklärt den B 610 am 25er mit Beschilderung "Sonderzug" und Fahrgästen heute.
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Galerie / Re: Blickpunkt Museumsfahrzeuge
« Letzter Beitrag von Der Einbügler am Gestern um 22:25:15 »
So sieht übrigens die "Geburtsstätte" (oder was davon noch übrig ist...) der "Heidelberger" von oben aus:
https://www.google.de/maps/@49.3783499,8.6800637,208a,35y,39.39t/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Einige Fassadenteile der Fabrikhallen wurden in die Neubebauung integriert, auch die Fabrikantenvilla, Ecke Heinrich-Fuchs Straße, Karl von Drais Straße, steht noch. Vor dieser Villa war übrigens das meterspurige Anschlußgleis an das Heidelberger Straßenbahnnetz, dort führte bis in die frühen 70er Jahre noch die Linie 6 vorbei, das Anschlußgleis war aber schon lange vorher abgebaut worden, da Fuchs 1957 endgültig dicht machte.
https://www.rhein-neckar-industriekultur.de/objekte/ehemalige-waggonfabrik-fuchs-wohngebiet
http://www.kastenlok.de/efh/fzbau/hauptteil_fzbau.htm#waggon
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Allgemeines / Re: Verbleib der E2+c5
« Letzter Beitrag von Monorail am Gestern um 21:48:32 »
Wie man sieht, geht es auch so: Während in Rudolfsheim die langen Ulfe Wochenendruhe halten, zwängen sich die Beförderungsfälle am 5er im Zehnminutentakt in kurze.

Wäus uns owa sowos vo wuaschd sads.
Man hat die Intervalle am 5er eben nicht gut genug an die Kurzzüge angepasst. Mo-Fr wurde leicht verdichtet (und dann nochmals wegen der Umleitung des 33ers), das war's. Samstags wäre tagsüber ein 7-8-Minuten-Intervall gerechtfertigt, und auch an Sonntagen könnte man es sich in der Zeit von 13-18 Uhr überlegen. Selbiges gilt auch für den O. Ja, oder man führt den 5er am Wochenende einfach mit den in den Halle ruhenden Langzügen. ;D
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Deutschland / Re: [DE] Dresden
« Letzter Beitrag von Elin Lohner am Gestern um 19:25:07 »
Die als "Kinderstraßenbahn Lottchen" bekannte Gothawagen T57 mit den Betriebsnummern 201 601 (Triebwagen) und 251 601 (Beiwagen), aus dem DDR-Museum Pirna, sollen verkauft werden, jedoch nur unter Voraussetzung, dass diese nicht verschrottet werden.

Link
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von EinfallsreicherName am Gestern um 19:16:52 »

Es wird nur erklärt, was man drücken muss. Die Funktionsweise, die dahintersteckt, bleibt auf der Strecke. Somit entsteht für den Durchschnittsfahrer keine Logik und er kommt bei Abweichungen vom Normalzustand nicht mehr damit zurecht. Viele scheitern ja schon daran, das Werkl im Fehlerfall einfach neu zu starten.

An der Eingabe einer Zielfolge sollte es trotzdem nicht scheitern. Da muss man im Normalfall halt echt nur wissen, was man drücken muss. „1,2,1“ und gut is… Da waren ja nicht mal Kurzführungen oder dergleichen involviert.

Aber generell stimme ich schon zu, die Ausbildung diesbezüglich lässt zu wünschen übrig.

Es gibt jedoch tatsächlich einiges an Ausbildungsmaterial im Intranet:
Das RBL-Handbuch (damit man das System dahinter versteht und was genau so eine Zielfolge eigentlich bedeutet usw.) und auch das Herstellerhandbuch von Transelektronik GmbH (der IBIS Hersteller), wobei dieses, genauso wie das Siemens und Bombardier Handbuch vom ULF und Flexity aus irgendeinem Grund seit einigen Monaten nicht mehr aufrufbar sind, sondern nur mehr die abgespeckten Versionen vom Ausbildungsbüro.
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von 95B am Gestern um 19:16:14 »
Aber das Eingeben von Zielfolgen wurde während meiner Ausbildung (Jahr 2022) schon durchgemacht und ist auch keine wirkliche Hexerei.

Es wird nur erklärt, was man drücken muss. Die Funktionsweise, die dahintersteckt, bleibt auf der Strecke. Somit entsteht für den Durchschnittsfahrer keine Logik und er kommt bei Abweichungen vom Normalzustand nicht mehr damit zurecht. Viele scheitern ja schon daran, das Werkl im Fehlerfall einfach neu zu starten.

Und da bewahrheitet sich aber er Spruch - Manmussnicht alles Wissen, man muss nur wissen, wo man nachschauen.

Und mWn gibt es auf allen Dienststellen entsprechende Unterlagen. Man müsste sie nur einstecken.

Die gibt es, aber erstens sind viele der darin angegebenen Zielfolgen gar nicht korrekt oder fehlen überhaupt und zweitens erklären die auvh nicht, wie das Zeug logisch funktioniert.
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