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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 12
« Letzter Beitrag von hema am Heute um 00:34:54 ». . . . oder verlässt den eigenen Bahnkörper.In dem Fall greift die Eisenbahnkreuzungsverordnung!

. . . . oder verlässt den eigenen Bahnkörper.In dem Fall greift die Eisenbahnkreuzungsverordnung!
Mich betrifft es gar nicht direkt, da ich am 11er und nicht am 6er wohne, allerdings ist gerade die Hst. Neilreichgasse (vom 6er) eine recht stark frequentierte. Hier würde der 11er einerseits bei den Fahrgastzahlen Abhilfe schaffen und die verlorene Direktverbindung nach Simmering, die z.B. von Schülern der ums Eck gelegenen BHAK Pernerstorfergasse gebraucht wird, zumindest ab dieser Station wiederherstellen.Ich würde vermutlich weniger auf die Wiederverlängerung des 6ers pochen, wenn der 11er bereits durch die Neilreichgasse führe und den 6er bereits westlich des Quellenplatzes unterstützen würde. Will ich von der Bernhardstalgasse nach Simmering, fahre ich ohne der Direktverbindung eh 6-S80 übern Matz.Es geht also letztlich um persönliche Bequemlichkeit... das ist zwar legitim (wem geht es nicht darum?), aber ÖV-Linien sind letztlich immer ein Kompromiss.
[...]
11er und 71er sind gerade zwischen Grillgasse undEnkplatzSimmering S U weit davon entfernt, überlastet zu sein; sie leeren sich aus Kaiserebersdorf in Simmering recht stark und füllen sich dann wieder abEnkplatzGrillgasse.
Straßenbahn(station) gibt's am Enkplatz keine.
Mich betrifft es gar nicht direkt, da ich am 11er und nicht am 6er wohne, allerdings ist gerade die Hst. Neilreichgasse (vom 6er) eine recht stark frequentierte. Hier würde der 11er einerseits bei den Fahrgastzahlen Abhilfe schaffen und die verlorene Direktverbindung nach Simmering, die z.B. von Schülern der ums Eck gelegenen BHAK Pernerstorfergasse gebraucht wird, zumindest ab dieser Station wiederherstellen.Ich würde vermutlich weniger auf die Wiederverlängerung des 6ers pochen, wenn der 11er bereits durch die Neilreichgasse führe und den 6er bereits westlich des Quellenplatzes unterstützen würde. Will ich von der Bernhardstalgasse nach Simmering, fahre ich ohne der Direktverbindung eh 6-S80 übern Matz.Es geht also letztlich um persönliche Bequemlichkeit... das ist zwar legitim (wem geht es nicht darum?), aber ÖV-Linien sind letztlich immer ein Kompromiss.
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11er und 71er sind gerade zwischen Grillgasse undEnkplatzSimmering S U weit davon entfernt, überlastet zu sein; sie leeren sich aus Kaiserebersdorf in Simmering recht stark und füllen sich dann wieder abEnkplatzGrillgasse.
Was eben auch daran liegt, dass der 6er nicht bis Simmering weiterfährt sondern unter der Autobahn umdreht. Würde er zur Grillgasse fahren, dann sitzen auch FG im Zug, die sonst den 11er verwenden.Wenn die Frequenz bis Geiereckstraße so hoch ist: wie konnte man dann jemals auf die Idee kommen, eine Strecke ins Kreta-Viertel zu bauen?Ist sie üblicherweise nicht. Die stärksten Haltestellen sind Reumannplatz und werktags die Schrankenberggasse (wegen einer dort ansässigen Bildungseinrichtung des AMS). Danach ist es nicht mehr besonders voll.
Ich würde vermutlich weniger auf die Wiederverlängerung des 6ers pochen, wenn der 11er bereits durch die Neilreichgasse führe und den 6er bereits westlich des Quellenplatzes unterstützen würde. Will ich von der Bernhardstalgasse nach Simmering, fahre ich ohne der Direktverbindung eh 6-S80 übern Matz.
Was Endstellen betrifft:
Für den 72er war doch eine Schleife beim Simmeringer Platz vorgesehen?
Wenn es den Fahrgästen von Östlich des Reumann/Quellenplatz völlig egal ist, wohin der Wagen dann weiter in den westen fährt (bzw. umgekehrt), warum hat man dann überhaupt um teures Geld die Geisterschleife in derGeisterGeiereckstraße gebaut? Dann könnte der 6er ja auch am Reumannplatz wenden (oder meinetwegen aus historischen Gedanken am Gellertplatz), denn er hat dort seine Schuldigkeit getan - so hätte man sich die Baukosten gespart und würde täglich ein paar Wagen samt Personal einsparen bzw könnte man dann damit z.B. den 11er im selben Intervall wie die Linie 6 betreiben und könnte direkte Anschlüsse 6/11 anbieten (so es die WiLi einmal schaffen würden, nach exakten Fahrplänen und nicht nach "wir fahren so ca von eh gleich bis dann irgendwann" zu fahren).
Die Schleife war insofern notwendig, weil eben im Bereich Geiereckstraße - Quellenplatz eine Linie zu wenig ist. Und wenn du es nicht glaubst, dann fahr einmal in die Geiereckstraße und und schau dir dort die Züge bezüglich Fahrgastandrang an.
Was eben auch daran liegt, dass der 6er nicht bis Simmering weiterfährt sondern unter der Autobahn umdreht. Würde er zur Grillgasse fahren, dann sitzen auch FG im Zug, die sonst den 11er verwenden.Wenn die Frequenz bis Geiereckstraße so hoch ist: wie konnte man dann jemals auf die Idee kommen, eine Strecke ins Kreta-Viertel zu bauen?Ist sie üblicherweise nicht. Die stärksten Haltestellen sind Reumannplatz und werktags die Schrankenberggasse (wegen einer dort ansässigen Bildungseinrichtung des AMS). Danach ist es nicht mehr besonders voll.
Wenn die Frequenz bis Geiereckstraße so hoch ist: wie konnte man dann jemals auf die Idee kommen, eine Strecke ins Kreta-Viertel zu bauen?Ist sie üblicherweise nicht. Die stärksten Haltestellen sind Reumannplatz und werktags die Schrankenberggasse (wegen einer dort ansässigen Bildungseinrichtung des AMS). Danach ist es nicht mehr besonders voll.