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Linien / Re: Linie 13 (1913-1961)
« Letzter Beitrag von Elin Lohner am Heute um 09:03:17 »
Ein G3 + k3 (k4) Zug der Linie 13 in der Kochgasse (Foto: Mag. Alfred Luft, 06.06.1961). Mit Wagennummern kann ich leider nicht aufwarten. Die Brustwandtafel wurde bereits vor Erreichen der Endstation auf "Südbahnhof" gewendet.
Die letzte Ziffer des Triebwagens dürfte eine "3" sein. Damit kämen 2103, 2113(II), 2123 oder 2143(II) in Frage. 2133 wurde bereits 1959 ausgemustert.
Ich lese 13.
Könnte hinkommen, dass es sich um 2113II (ex 2144) sein könnte, denn diese Nummer erkenne ich ebenfalls an diesem G3.
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Linien / Re: Linie 13 (1913-1961)
« Letzter Beitrag von hema am Heute um 08:56:04 »
Ich lese 13.
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Linien / Re: Linie 13 (1913-1961)
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 08:54:21 »
Ein G3 + k3 (k4) Zug der Linie 13 in der Kochgasse (Foto: Mag. Alfred Luft, 06.06.1961). Mit Wagennummern kann ich leider nicht aufwarten. Die Brustwandtafel wurde bereits vor Erreichen der Endstation auf "Südbahnhof" gewendet.
Die letzte Ziffer des Triebwagens dürfte eine "3" sein. Damit kämen 2103, 2113(II), 2123 oder 2143(II) in Frage. 2133 wurde bereits 1959 ausgemustert.
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Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: 43/44: Endgültige Lage Universitätsstraße
« Letzter Beitrag von Alex am Heute um 08:40:50 »
es wird zwar die Endstation angesagt, aber man darf die Schleife mitfahren. Auch wurde die Haltestelle in der Zimmermanngasse mWn auf eine definitive Haltestelle umgewandelt.

Das die Alser Straße schon als Endstation angesagt wird, liegt auch daran, dass der Durchschnittsfahrgast mit der Haltestelle Alser Straße wesentlich mehr anfängt, als mit der Haltestelle Zimmermannplatz.
Ich habe mir auf Streetview die Haltestellentafel in der Zimmermannschleife angesehen. Dort steht, dass diese Haltestelle nur bei Bedarf eingehalten wird. No na.

Interessant sind aber dort die markierten Parkplätze im Haltestellenbereich. Meines Wissens nach darf das Parken an Stellen, wo es normalerweise verboten ist, durch Bodenmarkierungen erlaubt werden. Nur wie sollen dann Fahrgäste aussteigen, und ich rede dabei von Fahrgästen auf Rädern?

Und Ausgleichzeiten halten ist da wohl auch nicht drin, da sonst die Fahrbahn blockiert wird. Gleicher Sachverhalt ist in der Matthäusschleife. Da waren aber wohl zur Zeit der 2er-Linien, die dort geendet haben und auf Grund ihrer Länge wohl auch Ausgleichszeit hielten, nur Parallelparkplätze in Fahrtrichtung links. So sagt es mir zumindest meine Erinnerung.
Siehe den hervorgehobenen Textteil von der Klingelfee im Zitat oben - offenbar ist der Status Quo vor Ort dort aktuell anders als auf Streetview.
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Interessant sind aber dort die markierten Parkplätze im Haltestellenbereich. Meines Wissens nach darf das Parken an Stellen, wo es normalerweise verboten ist, durch Bodenmarkierungen erlaubt werden. Nur wie sollen dann Fahrgäste aussteigen, und ich rede dabei von Fahrgästen auf Rädern?

Da wird wohl derzeit ein Parkverbot stehen. Wäre zumindest logisch.
Und Ausgleichzeiten halten ist da wohl auch nicht drin, da sonst die Fahrbahn blockiert wird. Gleicher Sachverhalt ist in der Matthäusschleife. Da waren aber wohl zur Zeit der 2er-Linien, die dort geendet haben und auf Grund ihrer Länge wohl auch Ausgleichszeit hielten, nur Parallelparkplätze in Fahrtrichtung links. So sagt es mir zumindest meine Erinnerung.

Wenn dort Linien permanent enden, muss man sowas auch anders bewerten als wenn da alle paar Stunden ein Zug kurzgeführt wird.
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es wird zwar die Endstation angesagt, aber man darf die Schleife mitfahren. Auch wurde die haltestelle in der Zimmermanngasse mWn auf eine definitive Haltestelle umgewandelt.

Das die Alser Straße schon als Endstation angesagt wird, liegt auch daran, dass der Durchschnittsfahrgast mit der Haltestelle Alser Straße wesentlich mehr anfängt, als mit der Haltestelle Zimmermannplatz.
Ich habe mir auf Streetview die Haltestellentafel in der Zimmermannschleife angesehen. Dort steht, dass diese Haltestelle nur bei Bedarf eingehalten wird. No na.

Interessant sind aber dort die markierten Parkplätze im Haltestellenbereich. Meines Wissens nach darf das Parken an Stellen, wo es normalerweise verboten ist, durch Bodenmarkierungen erlaubt werden. Nur wie sollen dann Fahrgäste aussteigen, und ich rede dabei von Fahrgästen auf Rädern?

Und Ausgleichzeiten halten ist da wohl auch nicht drin, da sonst die Fahrbahn blockiert wird. Gleicher Sachverhalt ist in der Matthäusschleife. Da waren aber wohl zur Zeit der 2er-Linien, die dort geendet haben und auf Grund ihrer Länge wohl auch Ausgleichszeit hielten, nur Parallelparkplätze in Fahrtrichtung links. So sagt es mir zumindest meine Erinnerung.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von Floster am Heute um 00:37:43 »
Nachfolgend einige Bilder vom Stand der Bauarbeiten am Sonntag:

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Ausgehobene Trasse in der Berresgasse (Blick Richtung Osten).

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Ausgehobene Trasse in der Berresgasse (Blick Richtung Westen).

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Im Bereich des Bildungscampus' Berresgasse fungiert der blaue Baucontainer als provisorischer Fußgängerübergang über die ausgehobene Trasse.

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Blick auf den Bereich der zukünftigen Straßenbahnhaltestelle, die sich zwischen Berresgasse und Quadenstraße befinden wird.

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An der Kreuzung Quadenstraße/Benndorfgasse gibt es derzeit einen weiteren Baucontainer als Fußgängerübergang.

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Die ersten Schienen wurden in der Benndorfgasse verlegt.

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In diesem Abschnitt wird der Oberbau der Straßenbahn mit einem Masse-Feder-System ausgeführt.

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Blick von der Hausfeldstraße Richtung Berresgasse

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Derzeit enden die Schienen an der Hausfeldstraße.

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Zur Errichtung der Straßenquerung wurde die Hausfeldstraße temporär nach Osten verschwenkt.

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Blick von der Hausfeldstraße auf die weitere Trasse im Heidjöchl zum Bahnhof Aspern Nord.

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Blick von der Mayrederbrücke auf die zukünftige Straßenbahntrasse im Heidjöchl.

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Blick von der Mayrederbrücke auf die Baustelle der Straßenbahnbrücke mit einem in Bau befindlichen Brückenpfeiler.

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An dieser Stelle wird die Rampe der Straßenbahn von der Brücke in die Seestadt errichtet.
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Allgemeines / Re: Verbleib der E2+c5
« Letzter Beitrag von Monorail am Heute um 00:29:51 »
Die E2+c5 sollten in der HVZ auf den Langzuglinien(bündeln) mit den dichtesten Intervallen fahren, um die Wartezeit auf den nächsten NF-Zug möglichst gering zu halten. Das wären also etwa die Linien 2, 6, 11, 26/27 (ab nächstem Jahr), 30/31, 40/41, 43, 49, 60 und 71. Am 2er und 71er nur in der Früh, weil die am Nachmittag nur mehr alle 6-7 Minuten fahren.
Und im Gegenzug gibt es keine Kurzzüge mehr bei O, 5 und 38.
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Tschechien / Re: [CZ] Prag
« Letzter Beitrag von nord22 am Gestern um 23:39:56 »
Ein Dreiwagenzug der Linie 21 mit einem Ringhoffer TW + BW + BW 605 am Zugschluss (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat). Die Beiwagen gehören zur Serie 596 - 615 von 1908, welche nachträglich verglaste Plattformen erhielt und bis Ende 1962 skartiert wurde. Der TW mit der pittoresken Anzahl von Seitenfenstern gehört zur Serie 449 - 498 und 2001 - 2050 von 1925 und 1926. Vielleicht kann jemand die Örtlichkeit identifizieren.

LG nord22
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Allgemeines / Re: Verbleib der E2+c5
« Letzter Beitrag von abc am Gestern um 23:26:02 »
Ich kann der Idee nicht wirklich etwas abgewinnen, Kurzulf & Langzüge auf einer Linie gleichzeitig einzusetzen. Die Kurzulfe auf dem 5er werden trotzdem exakt gleich brechend voll sein wie momentan, auch wenn man Hochflurer auf die Strecke schickt… Rechnerisch hat man dann zwar eine höhere Kapazität/Stunde, aber die einzigen, die davon profitieren, sind die Fahrgäste, die das eben zu der Zeit an der Haltestelle warten, wenn gerade ein Langzug angefahren kommt.

Von mischen hat ja niemand was geschrieben. Die Idee wäre, dass man auf 5, 38, 40, 41 zur HVZ ein paar E2-c5, einzusetzten um eben KEINE kurzen ULF mehr zu benötigen auf den Linien, auf denen man sie bis zur 46er-Umstellung auch nicht eingesetzt hatte!

Was m.E. auch eine Idee wäre: nicht nur auf dem 5er und 38er E2-c5 einzusetzen, sondern auch auf anderen Linien, die derzeit ausschließlich mit B/B1 bedient werden. Die freigesetzten langen ULF könnten dann am 5er und 38er die Niederflurfahrten bedienen, so dass nur noch lange Züge zum Einsatz kommen.

Es muss doch möglich sein, den Fahrzeugeinsatz netzweit so zu planen, dass auf nachstarkenfragen Linien keine kurzen ULFs zum Einsatz kommen - auch wenn das heißt, dass man in einigen Teilen des Netzes für ein paar Jahre noch mal einen kleinen Schritt zurückmacht.

In anderen Städten hat man auch Hochflur-TW mit Niederflur-BW kombiniert (und umgekehrt), hat bei Hochflurfahrzeugen Niederflursegmente eingebaut (und damit meist auch die Kapazität erhöht) und im Zweifelsfall in anderen Städten dort nicht mehr gebrauchte Fahrzeuge gekauft, um möglichst schnell auf 100% Niederflur bei den Zügen zu kommen.

Die würden allerdings von der Kapazität wahrscheinlich auch nicht viel besser sein als ein kurzer ULF.
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