Neueste Beiträge

Seiten: [1] 2 3 ... 10
1
Allgemeines / Re: Bau Linie 12 zur Hillerstraße
« Letzter Beitrag von hema am Heute um 01:20:40 »
Aus dem 33er soll doch später der 29er zum Schwedenplatz werden!?
2
Chronik / Re: Fahrgastinformationsanzeigen
« Letzter Beitrag von W_E_St am Heute um 00:06:32 »
Weiß jemand, warum bei der Volksoper (40/41) monatelang gar keine Anzeigen waren, nur leere Masten, und man dann wieder Displays der ersten Generation montiert hat?
Kann mir nur vorstellen, dass es mit irgendwelchen Bauarbeiten zu tun hatte. In Hietzing (Haltestelle 10/60) waren die Displays zeitweilig auch weg und wurden dann wieder montiert.

Keine sichtbaren jedenfalls, abgesehen vom Tausch der Masten (das habe ich zu erwähnen vergessen).
3
Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von W_E_St am Heute um 00:05:19 »
Ich frage mich die ganze Zeit, ob es nicht weit besser wäre, den 10er in beiden Richtungen durch Lobmeyrgasse - Julius-Meinl-Gasse - Hernalser Hauptstraße zu führen.

Würde ich genau so sehen und die Linie 10 im Bhf. Hernals die End-/Anfanghaltestelle (Platz zum Halten der Ausgleichszeit vorhanden wie damals der H2) machen lassen. Außerdem hätte das Fahrpersonal gleich für seine Bedürfnisse sämtliche Möglichkeiten zur Verfügung. Und eine zusätzliche Anbindung für die Linie 10A würde es auch bedeuten. Linie 2 wie bisher, mit dem Argument, kommt aus der Stadt, fährt in die Stadt über eine andere Linienführung.

Ich wäre eher von Dornbach mit umgebauter Schleife als Endstation ausgegangen, nicht vom Bahnhof Hernals. Natürlich würde die Nutzung der Bahnhofsschleife billiger kommen, weil man in Dornbach doch merklich umbauen müsste, aber so riesig ist der Aufwand jetzt auch nicht. Ob der 10er bis Dornbach wirklich notwendig ist, weiß ich aber auch nicht.
4
Allgemeines / Re: Bau Linie 12 zur Hillerstraße
« Letzter Beitrag von 38ger am Gestern um 23:31:22 »
Ich habe glatt übersehen, dass der 33er auch nach dem Herbst weiterbestehen soll, dem ist aber so oder (mit dauerhafter Führung zur Augasse)? Spannend, denn eigentlich besteht für die Linie ja absolut kein Bedarf mehr, deckt der 12er in seiner 1. Baustufe doch 95% der Linienführung des 33ers ab, außer halt, das allerletzte Stück zum Friedrich-Engels-Platz.

(Und später bei direkter Querung des Nordwestbahnhofviertels soll ja die neue Linie 29 kommen. Spätestens dann ist der 33er Geschichte.)
Das wird spannend, 3 Linien im Bereich Wallensteinstraße bis Josefstädter Straße......

Nein, der 33er soll ab Herbst meines Wissens nach eben dauerhaft bis zur Augasse geführt werden. Aber ich wollte hier eben nochmal nachfragen, ob dem wirklich so ist. Ich habe dazu online kaum sichere Informationen dazu gefunden. Vielleicht weiß ja hier jemand mehr. Es würde mich schon sehr wundern, wenn der 33er weiterbesteht und ich würde es nicht wirklich verstehen.

Einen Fortbestand des 33ers könnte wohl wirklich niemand verstehen!
5
Gleisschäden und -bauarbeiten / Re: Gleisschäden Straßenbahn
« Letzter Beitrag von nord22 am Gestern um 23:23:45 »
Die seit Mo 30.06.2025 verhängte Geschwindigkeitsbeschränkung von 10 km/h in der Donaufelder Straße O. Nr. 22 - 44 zwischen der Fultonstraße und der Theodor Körner-Gasse wurde lt. DA per 10.07.2025 nach Instandsetzung der Gleisanlage wieder aufgehoben. Es handelt sich um eine Notreparatur (wahrscheinlich Tausch defekter Spurhalter) und es ist in der Realität ratsam, diesen Abschnitt statt der lt. Geschwindigkeitssignal zulässigen 50 km/h mit etwa 30 bis bestenfalls 40 km/h zu befahren.

nord22
6
Allgemeines / Re: Bau Linie 12 zur Hillerstraße
« Letzter Beitrag von Lerchenfelder am Gestern um 22:36:32 »
Ich habe glatt übersehen, dass der 33er auch nach dem Herbst weiterbestehen soll, dem ist aber so oder (mit dauerhafter Führung zur Augasse)? Spannend, denn eigentlich besteht für die Linie ja absolut kein Bedarf mehr, deckt der 12er in seiner 1. Baustufe doch 95% der Linienführung des 33ers ab, außer halt, das allerletzte Stück zum Friedrich-Engels-Platz.

(Und später bei direkter Querung des Nordwestbahnhofviertels soll ja die neue Linie 29 kommen. Spätestens dann ist der 33er Geschichte.)
Das wird spannend, 3 Linien im Bereich Wallensteinstraße bis Josefstädter Straße......

Nein, der 33er soll ab Herbst meines Wissens nach eben dauerhaft bis zur Augasse geführt werden. Aber ich wollte hier eben nochmal nachfragen, ob dem wirklich so ist. Ich habe dazu online kaum sichere Informationen dazu gefunden. Vielleicht weiß ja hier jemand mehr. Es würde mich schon sehr wundern, wenn der 33er weiterbesteht und ich würde es nicht wirklich verstehen.
7
Zukunftsperspektiven / Re: Bim-Planungen Rot-Pink II
« Letzter Beitrag von Lerchenfelder am Gestern um 22:34:15 »
Die Strichlinien sind alles Ausbau "Prüfungen". Und ich würd emir über die Richtungen im Plan keine Gedanken machen, das sind nur Andeutungen.

Der Wienerberg Strich ist die Option Richtung GHS Gasse. Diese ist auch, soviel ich weiss, in den anderen bisher bekannten aktuellen Planungsdokumenten so vorgesehen.

Der Strich bei der Benyastraße ist wohl wirklich eine mögliche Straßenbahnverlängerung. Von welcher Linie.. *zuck*.

Aber ich denke mal, wenn, wird sie wohl weitestgehend die Strecke des 62A übernehmen und dann bei der sich in Planung befindlichen Wildquell Siedlung wenden. (Siehe das offizielle Planungsdokument, Seite 12.  Ist dort noch eine Auto bzw. Busschleife.)

Ja mir ist klar, dass das weitere/ zu prüfende Ausbauoptionen sind, steht ja auch so im STEP. Mich interessiert halt, was man sich hinter manchen Dingen in dem Plan gedacht hat.

Der U2-Pfeil könnte in beide Richtungen, also Tscherttegasse/ Schöpfwerk oder G-S-Gasse gedeutet werden. Nach Meidling weniger. Aber klar, letztendlich ist das alles nur schematisch und vor allem noch ein gutes Stück weit enfernt von konkreter Planung. Wir sprechen hier ja auch von einem Zeitraum von ab 2035.

Und zur angedeuteten Linie ab der künftigen S-Bahn-Haltestelle Benyastraße. Das lässt mich im ersten Moment relativ ratlos zurück. Aber letztendlich kann das fast nur ein verlängerter 11er sein, der irgendwann mal bis dorthin fahren soll. Ich mein, dass er bei einer U2-Süd bis G-S-Gasse mal auf jeden Fall bis dorthin verlängert wird, steht für mich außer Frage. Und darüber hinaus ist es in einer weiteren Baustufe durchaus möglich, dass es irgednwann mal bis zur besagten S-Bahn-Haltestelle geht. Diese Variante wäre eigentlich recht schlau, denn wenn man dorthin fährt, anstatt bis runter zum Bhf. Liesing, hätte man über weite Teile "nennenswerte Bebauung" bzw. entlang der möglichen Strecke noch das ein oder andere kleinräumige Entwicklungs- bzw. Nachverdichtungspotenzial. Das Stück vom Atzgersdorfer Platz bis Liesing ist ja doch noch recht locker bzw. niedrig bebaut und meiner Meinung nach schwieriger zu entwickeln. Da macht der Schwenk rauf schon durchaus Sinn.

Aber komisch finde ich es diesbezüglich dann schon, dass man diese angedeutete Linie nur ab der Hst. Benyastraße und nicht auch ab dem Bereich Otto-Probst-Platz eingezeichnet hat! (Aber vielleicht interpretiere ich da gerade zu viel in Details hinein, auf die man nicht mal so stark geachtet hat.)

Letztendlich sprechen wir hier eben auch von einem Zeithorizont nach 2035...
8
Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von D 3XX am Gestern um 22:33:59 »
Ein letztes update an Bilder, bevor der Probebetrieb beginnt.....
Danke!
Bin die Strecke bis zum Beginn des Rasengleisabschnitts letztes Wochenendeabgegangen und außer, dass einige Wartehäuschen bereits vor Inbetriebnahme der Strecke beschmiert waren, könnte ich sonst nichts Negatives dazu sagen.
9
Genau das sollte endlich geändert werden, dass einzelne Querulanten eine sehr sinnvollen Ausbau von Infrastruktur nicht mehr blockieren und verzögern können. Eisenbahnbau, Stromtrassen, Ver- und Entsorgung sollte vor allen anderen Interessen gereiht werden.
Das mit den Querulanten ist eine Unterstellung; wenn mir etwas aufoktroyiert wird, bin ich auch schwerer von meiner Ansicht abzubringen, als wenn meine Argumente von Anfang an angehört und sachlich widerlegt oder relativiert werden.
Die Grenze, was vor allen anderen Interessen gereiht werden sollte, ist sehr unscharf.
Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Beim Bau der zweiten Piste auf dem wiener Flughafen in Schwechat gab es selbstverständlich auch Widerstand. Im Rahmen des damaligen Mediationsverfahrens hat der Flughafen die Kosten für Lärmschutzfenster übernommen, und ohne weitere Probleme die Piste 16/34 errichtet.

Eine bessere Bürgerbeteiligung hätte aus meiner Sicht hier nichts gebracht, es war nicht möglich, Konsens herzustellen.
Wenn die Fronten einmal verhärtet sind, ist das tatsächlich so. Eine ernsthafte Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung bezieht potentiell Betroffene und Interessierte aber schon in einer sehr frühen Phase ein, in der noch Gesprächsbereitschaft herrscht.

Tut mir Leid, das klingt alles reichlich naiv - seid einfach nur lieb zu den Menschen, und sie werden lieb zu euch sein. Menschen, die einfach dagegen sind und weiterhin dagegen sein werden, gibt es nicht. Menschen, denen das Allgemeinwohl am Allerwertesten vorbeigeht, auch nicht.

Ich habe diese netten Theorien im Studium vor 15, 20 Jahren auch oft gehört (und geglaubt). Die Realität ist: solange ein Projekt noch sehr unkonkret ist, kann noch so viel Bürgerbeteiligung angeboten werden, es interessiert niemanden. Erst, wenn es dann konkret wird, wollen plötzlich alle mitreden - und wehe, auf sie wird nicht gehört! Und natürlich ist denen dann auch völlig egal, dass selbstverständlich ein Abwägungsprozess zwischen verschiedenen Varianten stattfand, wenn dessen Ergebnis nicht passt. (Dass unmittelbar Betroffene schon im Rahmen der Planung kontaktiert und mit ihnen gesprochen wurde, versteht sich von selbst.)

Inzwischen sehe ich das ziemlich kritisch, weil es auch eine gewisse Anspruchshaltung gefördert hat, nämlich dass der Staat als Bauherr (ggf. in staatlichen Konzern wie der ÖBB) gefälligst untertänigst bei allen mutmaßlich oder auch nur gefühlt Betroffenen aufzukreuzen, nach der Meinung zu fragen und diese gefälligst umzusetzen hat, auch wenn sich Meinungen und Interessen verschiedener Betroffener diametral widersprechen. Folglich können die Erwartungen gar nicht erfüllt werden. Der Staat ist in diesem Staatsverständnis auch einfach nur der Feind, der gegen das Individuum kämpft - als gäbe es nur dieses eine Individuum, als sei es nicht Teil des Staates. Dabei ist der Staat in einer Demokratie ja nicht irgendein Gebilde, das zufällig irgendein Typ aus dem Hause Habsburg geerbt hat, sondern das sind wir alle. (Darüber zu diskutieren, wie Ausländer:innen hier reinpassen, würde zu weit führen.)

Außerdem nimmt diese Anspruchshaltung das Individuum völlig aus der Verantwortung: das Individuum hat gefälligst informiert zu werden - als sei es nicht zumutbar, regionale und lokalen Medien zu verfolgen. Und auch die Verantwortung, Teil einer Gesellschaft zu sein, wird dem Individuum dadurch abgenommen, es gilt nur Ichichich. Nebenbei sind ja die aktuellen und potenziellen Nutzenden der neu oder auszubauenden Infrastruktur eigentlich auch Betroffene - um die geht es aber irgendwie nie. (Das ist auch ein Problem, wenn bei Wohnungsbauvorhaben die Nachbarschaft befragt wird - die werden gefragt, Leute, die händeringend eine Wohnung suchen, nicht.)

Das klingt alles reichlich negativ und soll nicht prinzipiell gegen Bürgerbeteiligung sprechen, im Gegenteil. Natürlich sollen und müssen Betroffene einbezogen werden - je betroffener, desto früher (z.B. bei Grundstückseinlösen). Natürlich sollte Planung transparenter erfolgen - was aber auch mit der Verantwortung des Individuums einhergeht, sich mit der Materie zu beschäftigen. Aber vielleicht sollte man mal die Erwartungshaltung etwas bremsen: sowohl bei den Einbezogenen ("Eure Interessen sind berechtigt, andere aber auch - welchen Weg finden wir, der am besten allen nützt?") als auch bei jenen, die Bürgerbeteiligung für ein Wundermittel halten, dank dem sich Proteste in Luft auflösen. Es wird immer Querulanten geben, und wenn man Pech hat, sind die bestens in Politik und/oder Medien vernetzt, und wenn man noch mehr Pech hat, wird Protest parteipolitisch missbraucht, um ein Projekt zu bekämpfen (siehe S-Link).

Ganz allgemein: Wir leben in einer Demokratie, und wenn das auch so bleiben soll, muss man überzeugen und nicht überstimmen. Und das geht nur in kommunikativem Austausch. Alle Forderungen nach "Priorität" von Vorhaben für die Allgemeinheit tendieren Richtung Diktatur, denn wo ist die Grenze? Autobahnen, Atomkraftwerke, ...? Wem stünde die Bewertung zu? Bei aller Schwerfälligkeit der EU-Verwaltung, teile ich jedenfalls deren Haltung zu demokratischen Strukturen.

Demokratie heißt aber auch, dass demokratisch beschlossene Projekte dann einfach mal umgesetzt werden (m.E. steht die Verbindungsbahn im Rahmenplan, der im Nationalrat beschlossen wurde). Wenn eine Demokratie nichts mehr umgesetzt bekommt, weil Partikularinteressen von ein paar bestens vernetzten Individuen stärker gewichtet werden als das große Ganze, braucht man sich nicht zu wundern, wenn immer mehr Menschen darauf verweisen, wie schnell in China doch der Bau von Infrastruktur gehe. Und DANN wird es wirklich gefährlich für die Demokratie, nicht, wenn über ein paar Querulanten mal drübergefahren wird.

Gerade in einer Demokratie sollte es doch möglich sein, solche Vorhaben umzusetzen, denn hier sind sie nicht vom Politbüro beschlossen, sondern demokratisch durch einen Parlamentsbeschluss legitimiert - und damit indirekt von einer Mehrheit der wahlberechtigten/wählenden Bevölkerung.

Umgedreht fragt sich auch, wie repräsentativ Bürgerbeteiligung und auch Protestbewegungen wirklich sind. Da dürften tendenziell eher Akademiker und Menschen mit viel Zeit (z.B. viele Pensionisten) vertreten sein, eher selten hingegen der alleinerziehende Billa-Verkäufer, der sich vielleicht über dichtere Intervalle oder eine neue S-Bahn-Station in der Nähe seiner Arbeitsstätte freuen würde.
10
Allgemeines / Re: Hier kommt der Flexity
« Letzter Beitrag von Alex am Gestern um 21:52:47 »
Für die Statistik, 414 wurde heute geliefert! Die Vorgänger werden jetzt Sukzessive an die Bahnhöfe überstellt, "Problem" behoben! ;)
Bahnhöfe?  ;)
Gehen leicht schon welche an BSm?
Seiten: [1] 2 3 ... 10