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Allgemeines / Re: Bau Linie 12 zur Hillerstraße
« Letzter Beitrag von hema am Heute um 01:20:40 »Aus dem 33er soll doch später der 29er zum Schwedenplatz werden!?
Weiß jemand, warum bei der Volksoper (40/41) monatelang gar keine Anzeigen waren, nur leere Masten, und man dann wieder Displays der ersten Generation montiert hat?Kann mir nur vorstellen, dass es mit irgendwelchen Bauarbeiten zu tun hatte. In Hietzing (Haltestelle 10/60) waren die Displays zeitweilig auch weg und wurden dann wieder montiert.
Ich frage mich die ganze Zeit, ob es nicht weit besser wäre, den 10er in beiden Richtungen durch Lobmeyrgasse - Julius-Meinl-Gasse - Hernalser Hauptstraße zu führen.
Würde ich genau so sehen und die Linie 10 im Bhf. Hernals die End-/Anfanghaltestelle (Platz zum Halten der Ausgleichszeit vorhanden wie damals der H2) machen lassen. Außerdem hätte das Fahrpersonal gleich für seine Bedürfnisse sämtliche Möglichkeiten zur Verfügung. Und eine zusätzliche Anbindung für die Linie 10A würde es auch bedeuten. Linie 2 wie bisher, mit dem Argument, kommt aus der Stadt, fährt in die Stadt über eine andere Linienführung.
Ich habe glatt übersehen, dass der 33er auch nach dem Herbst weiterbestehen soll, dem ist aber so oder (mit dauerhafter Führung zur Augasse)? Spannend, denn eigentlich besteht für die Linie ja absolut kein Bedarf mehr, deckt der 12er in seiner 1. Baustufe doch 95% der Linienführung des 33ers ab, außer halt, das allerletzte Stück zum Friedrich-Engels-Platz.Das wird spannend, 3 Linien im Bereich Wallensteinstraße bis Josefstädter Straße......
(Und später bei direkter Querung des Nordwestbahnhofviertels soll ja die neue Linie 29 kommen. Spätestens dann ist der 33er Geschichte.)
Nein, der 33er soll ab Herbst meines Wissens nach eben dauerhaft bis zur Augasse geführt werden. Aber ich wollte hier eben nochmal nachfragen, ob dem wirklich so ist. Ich habe dazu online kaum sichere Informationen dazu gefunden. Vielleicht weiß ja hier jemand mehr. Es würde mich schon sehr wundern, wenn der 33er weiterbesteht und ich würde es nicht wirklich verstehen.
Ich habe glatt übersehen, dass der 33er auch nach dem Herbst weiterbestehen soll, dem ist aber so oder (mit dauerhafter Führung zur Augasse)? Spannend, denn eigentlich besteht für die Linie ja absolut kein Bedarf mehr, deckt der 12er in seiner 1. Baustufe doch 95% der Linienführung des 33ers ab, außer halt, das allerletzte Stück zum Friedrich-Engels-Platz.Das wird spannend, 3 Linien im Bereich Wallensteinstraße bis Josefstädter Straße......
(Und später bei direkter Querung des Nordwestbahnhofviertels soll ja die neue Linie 29 kommen. Spätestens dann ist der 33er Geschichte.)
Die Strichlinien sind alles Ausbau "Prüfungen". Und ich würd emir über die Richtungen im Plan keine Gedanken machen, das sind nur Andeutungen.
Der Wienerberg Strich ist die Option Richtung GHS Gasse. Diese ist auch, soviel ich weiss, in den anderen bisher bekannten aktuellen Planungsdokumenten so vorgesehen.
Der Strich bei der Benyastraße ist wohl wirklich eine mögliche Straßenbahnverlängerung. Von welcher Linie.. *zuck*.
Aber ich denke mal, wenn, wird sie wohl weitestgehend die Strecke des 62A übernehmen und dann bei der sich in Planung befindlichen Wildquell Siedlung wenden. (Siehe das offizielle Planungsdokument, Seite 12. Ist dort noch eine Auto bzw. Busschleife.)
Ein letztes update an Bilder, bevor der Probebetrieb beginnt.....Danke!
Genau das sollte endlich geändert werden, dass einzelne Querulanten eine sehr sinnvollen Ausbau von Infrastruktur nicht mehr blockieren und verzögern können. Eisenbahnbau, Stromtrassen, Ver- und Entsorgung sollte vor allen anderen Interessen gereiht werden.Das mit den Querulanten ist eine Unterstellung; wenn mir etwas aufoktroyiert wird, bin ich auch schwerer von meiner Ansicht abzubringen, als wenn meine Argumente von Anfang an angehört und sachlich widerlegt oder relativiert werden.
Die Grenze, was vor allen anderen Interessen gereiht werden sollte, ist sehr unscharf.
Ein Beispiel aus der Vergangenheit: Beim Bau der zweiten Piste auf dem wiener Flughafen in Schwechat gab es selbstverständlich auch Widerstand. Im Rahmen des damaligen Mediationsverfahrens hat der Flughafen die Kosten für Lärmschutzfenster übernommen, und ohne weitere Probleme die Piste 16/34 errichtet.Eine bessere Bürgerbeteiligung hätte aus meiner Sicht hier nichts gebracht, es war nicht möglich, Konsens herzustellen.Wenn die Fronten einmal verhärtet sind, ist das tatsächlich so. Eine ernsthafte Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung bezieht potentiell Betroffene und Interessierte aber schon in einer sehr frühen Phase ein, in der noch Gesprächsbereitschaft herrscht.
Ganz allgemein: Wir leben in einer Demokratie, und wenn das auch so bleiben soll, muss man überzeugen und nicht überstimmen. Und das geht nur in kommunikativem Austausch. Alle Forderungen nach "Priorität" von Vorhaben für die Allgemeinheit tendieren Richtung Diktatur, denn wo ist die Grenze? Autobahnen, Atomkraftwerke, ...? Wem stünde die Bewertung zu? Bei aller Schwerfälligkeit der EU-Verwaltung, teile ich jedenfalls deren Haltung zu demokratischen Strukturen.
Für die Statistik, 414 wurde heute geliefert! Die Vorgänger werden jetzt Sukzessive an die Bahnhöfe überstellt, "Problem" behoben!Bahnhöfe?![]()