Und wirklich schad ist es nicht um diese Häuser, sie sind weder schön, noch architektonisch oder vom Stadtbild her irgendwie wertvoll.
Das finde ich nicht.
Sehe ich auch so.
Solche Backsteinhäuser sind für Wien doch eher selten und immerhin steht dieser massive Block auf der Eichenstraße bereits seit dem Jahr 1869, also seit der Frühzeit der Eisenbahn.
Für mich absolut stadtbildprägend. War recht überrascht, als ich las, wie alt die schon sind und hätte sie ad hoc ca. 20-30 Jahre jünger geschätzt.
Außerdem spiegeln diese Häuser auch die Geschichte der Arbeiterschaft und der Bundesbahnen
vor dem roten Roten wider.
Aber ja - was könnte man dort wirklich unterbringen?
Selbst bei einem Neubau, besteht ja weiterthin das extreme Lärmproblem und ich glaube, mal gelesen zu haben, dass es nach heutigen Vorgaben, gar nicht mehr erlaubt wäre, dort Wohnungen bzw. Büros zu errichten, eben wegen der extremen Nähe zu den Gleisen.
Eventuell irgendwelche Künstlerwerkstätten? Ich glaub, dafür wären sie sicher heiß begehrt.