Ich mache mir gerade Sorgen um die ehemaligen Arbeiterwohnhäuser in der Eichenstraße. 
Das habe ich mir heute ebenfalls gedacht, als ich mit der WLB vorbeigefahren bin. Möglicherweise wurden sie ja verkauft? Auf der Homepage der ÖBB-Immobilien sind sie jedenfalls nicht mehr im Angebot.
Von der Flächenwidmung her gilt: Bauland, gemischtes Baugebiet, min. 9, max. 16 Meter; nur beim Eck mit der Längenfeldgasse gilt stattdessen min. 2,5, max. 9 Meter.
Man könnte die östlichen Häuser abreißen und ein Bürohaus mit eventuell irgendeinem lärmintensiveren Betrieb im EG hinstellen. Ein neues Bürohaus könnte man mit einem entsprechenden Schall- und Erschütterungsschutz planen.
Damit bleibt die Frage, was mit den westlichen, denkmalgeschützten Häusern passiert.