Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: Revisor am 22. Dezember 2010, 14:01:37
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Ein Zug der Linie 66, bestehend aus dem L3 486 und dem c21060 auf dem Columbusplatz in Fahrtrichtung Stadt unterwegs. Im Hintergrund das Hotel Kolbeck zur Linde, das zu einem kleinen Teil auch auf dem Rätselbild aus der Laxenburger Straße zu sehen war.
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Am Vormittag des Christi Himmelfahrtstages 1964 genügten Solotriebwagen auf der Linie 66 und wie man an dem abgebildeten 2599 sieht, waren selbst diese alles andere als ausgelastet.
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Der Zweiwagenzug der Linie 66 hat soeben seine Anfangsstelle in der Troststraße verlassen und schickt sich an über einen Linkswechsel auf das richtige Gleis zu fahren. Wie bei allen Zügen von Linien mit Kuppelendstellen ist der Triebwagen mit dem Beiwagen neben der mechanischen Kupplung nur durch das Bremskabel verbunden, da das damals separate Lichtkabel nur bei Dunkelheit gekuppelt, ansonsten aber im Beiwagen mitgeführt wurde. Wie alle Beiwagen der Typen m2 und m3 hat auch der 5186 noch seine alte Dachschlußleuchte, die erst beim Einbau der Elin-Dosen durch das dann später übliche Plattformschlußlicht ersetzt wurde.
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Da ja der 66er wieder zu neuen Leben erwachte, hier einige Fotos aus den siebziger Jahren. Die Linie war schon auf Gelenkzüge der Type E1 umgestellt, auch die Beiwagen der Type c3 waren schon schaffnerlos . Beide Bilder vom Februar 1971. Die beiden E1 sind auch schon Geschichte, Fans können sie aber noch in Krakau bewundern!
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Vermutlich am letzten Betriebstag steht eine E1-c3 Garnitur in der Laxenburgerstraße im Februar 1978. Es ist ein Vollwerbewagen, leider nur in schwarz-weiß fotografiert!
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Dezember 1977
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Sehr schöne Bilder und vorallem wirkt der 66er mit E1 gar nicht so fremd, somit könnten diese Bilder auch in den aktuellen Thread 66 passen. :up:
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Der heutige 66er fährt aber nicht mit E1.
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Der heutige 66er fährt aber nicht mit E1.
Ließ nochmal genau meinen Beitrag.
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Der heutige 66er fährt aber nicht mit E1.
Leider nicht. Wenn er würde, täte das Innenbesteck vielleicht so ausschauen.
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Kein wunder das keine E1 dort fahren, wenn du doch gleich wieder die gesamte Innenbesteckung fladerm mußtest. ;D
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Ein echter 66er überquert soeben den Quellenplatz Richtung Raxstraße mit einer E1-cx Garnitur am 24.Februar 1978. Viele der am Foto sichtbaren Geschäfte gibt es nicht mehr, im Schuhgeschäft links vom E1 ist jetzt die Aida untergebracht!
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im Schuhgeschäft links vom E1 ist jetzt die Aida untergebracht!
Oh!
Da bin ich jetzt aber überrascht! Die Aida am Quellenplatz wirkt vom Innenraum her nämlich wie eine Zeitreise in die 70er-Jahre. Das heißt, dass die wahrscheinlich erst in den 1980er-Jahren dort reinkam. :lamp:
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Oh!
Da bin ich jetzt aber überrascht! Die Aida am Quellenplatz wirkt vom Innenraum her nämlich wie eine Zeitreise in die 70er-Jahre. Das heißt, dass die wahrscheinlich erst in den 1980er-Jahren dort reinkam. :lamp:
Das ist das Markenzeichen der Aida. So wie ein McDonald's ein Corporate Design hat, hat das eben auch diese Konditoreikette. Auch neue Filialen werden so eingerichtet, dass man denkt, man ist im Jahre 1978 gelandet. Meiner Meinung nach gelingt ihnen das sogar sehr gut, historisierenden Flair auszustrahlen ohne dabei schäbig oder pseudo rüberzukommen.
Meins ist das Design halt nicht, aber für die Cremeschnitten nehme ich gerne einiges in Kauf. ;D
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Auch in engen Gassen kommt eine Tramway bestens zurecht! Leider wurde der 66er wegen des U-Bahn-Baus hierher vertrieben und wird in wenigen Jahren eingestellt sein... 16. Juli 1974, Kurt Rasmussen.
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66er in der Troststraße. Die Sandkiste dient als Spielplatz.
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(ÖNB-Bildarchiv)
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Die Sandkiste dient als Spielplatz.
"Owa do, des Kastl kost' 3000 Schülling!" :)
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Am 03. August 1972 erreicht L3 486 am 66er gerade die Endstation am Kärntner Ring (Foto: Kurt Rasmussen). TW 25 der WLB hat noch die originale Stirnfront; der moderne Halbscherenstromabnehmer musste wegen der UStrab nachgerüstet werden. Die Haltestellentafel ist noch aus Emaille.
LG nord22
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der moderne Halbscherenstromabnehmer musste wegen der UStrab nachgerüstet werden.
Wirklich? Und was war mit den L-Zügen am 62er, die bekanntlich bis zum Schluss mit SS 53/58 unterwegs waren?
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Die alten WLB-Stromabnehmer hatten besonders große Paletten.
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Rund drei Jahre später war der WLB-Triebwagen 25 der erste, der bei der Fa. Knotz einen Neuaufbau mit geänderter Stirnfront erhielt. Das Foto zeigt den bis aufs Skelett ausgeräumten Wagen bei seiner Überstellung in den Winterhafen mit der WLB-Lokomotive 81 an der Abzweigung zur Seitenhafenstraße.
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E1 4862 + cx wurde im Juli 1977 in der Neilreichgasse von Kurt Rasmussen aufgenommen. E1 4862 ist nach 37 Jahren beim Referat Mitte (HLS / GTL) stationiert.
LG nord22
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Das muss noch ein recht behelfsmäßiges Broseband gewesen sein, denn die Vorlag am Bug entstammt eindeutig der Spritzschablone für die alten Zielschilder und im Seitenkasten meine ich überhaupt eine Zettelbeklebung mit "und zurück" zu erkennen.
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In der Anfangsphase der langjährigen Verwüstung des Karlsplatzes durch den U - Bahnbau entstand 1970 diese Aufnahme mit c3 1214 + E1 auf der Linie 66 und einem L4 + l3 + l3 Dreiwagenzug der Linie H2 oder E2 (Foto: jhm0284).
LG nord22
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Im Juli 1975 wurde E1 4545 + c2 (c3) von Kurt Rasmussen am Südtiroler Platz aufgenommen. E1 4545 war zuletzt beim Referat West (RDH) stationiert und wurde per 13.09.2013 ausgemustert.
LG nord22
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Im Juli 1975 wurde E1 4545 + c2 (c3) von Kurt Rasmussen am Südtiroler Platz aufgenommen. E1 4545 war zuletzt beim Referat West (RDH) stationiert und wurde per 13.09.2013 ausgemustert.
Ja, so habe ich die Station aus meiner HTL-Zeit auch noch in Erinnerung! Auf der Gleiskreuzung rechts neben dem Zug mündet der O in die Strecke 66/167 ein, der in der Gegenrichtung ein eigenen Stationsbereich (eigenes Gleis) hatte.
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Das Zielschild hat sich ein bisserl verkantet. :)
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Das Stadtbild an dieser Stelle hat sich seit 1975 radikal verändert: Kurt Rasmussen fotografierte E1 4738 mit "Spitz" Reklame + c2 (c3) in der Troststraße bei der Kreuzung mit der Laxenburger Straße.
LG nord22
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Puh.
Ich fahre dort täglich vorbei und hätte die Stelle nicht erkannt! :o
Da hat sich wirklich viel verändert.
Der (markante) Gemeindebau wurde mWn 1979 errichtet und auch die Lage der Gleise war damals eine andere - damals am stadtauswärtigeren Gehsteig, heute eher in Mittellage.
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1970 war Lohner E1 4472 + c3 121x am Karlsplatz unterwegs (Foto: H. Graalman). Der Schaffner hat durch Öffnen des Fensters bei Tür 4 für Frischluftzufuhr gesorgt. Die Verwüstungen durch den U-Bahnbau sind nicht zu übersehen.
LG nord22
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E1 4501 + cx wurde 1975 bei trübem Novemberwetter auf der Wiedner Hauptstraße bei der Abzweigung Richtung Graf-Starhemberg-Gasse aufgenommen (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Recht ruhig war es im Mai 1976 untertags in FAV mit zwei abgestellten Züge der Linien 66 und O (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Recht ruhig war es im Mai 1976 untertags in FAV mit zwei abgestellten Züge der Linien 66 und O (Foto: Kurt Rasmussen).
Abgestellt glaube ich eher nicht, der O-Wagen macht seine Schleifenfahrt und der 66er wird ein Einschub sein.
mfG
Luki
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Dichter Straßenbahnverkehr auf der Laxenburger Straße mit E1 4786 + c2 (c3), dahinter ein E1 mit "dorka" Totalwerbung (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1975).
LG nord22
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Dichter Straßenbahnverkehr auf der Laxenburger Straße mit E1 4786 + c2 (c3), dahinter ein E1 mit "dorka" Totalwerbung (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1975).
LG nord22
Der "dorka" E1 hatte noch Schaffner, der wird auf dem 167er gefahren sein. Die schaffnerlosen E1 kam meist am 66er, die mit Schaffner meist am 167er zum Einsatz.
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Dichter Straßenbahnverkehr auf der Laxenburger Straße mit E1 4786 + c2 (c3), dahinter ein E1 mit "dorka" Totalwerbung (Foto: Kurt Rasmussen, 07.1975).
LG nord22
Der "dorka" E1 hatte noch Schaffner, der wird auf dem 167er gefahren sein. Die schaffnerlosen E1 kam meist am 66er, die mit Schaffner meist am 167er zum Einsatz.
Ist das nicht schon draußen beim Arthaberplatz? Dort hätte ein 167er eigentlich nichts zu suchen gehabt.
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Ist das nicht schon draußen beim Arthaberplatz? Dort hätte ein 167er eigentlich nichts zu suchen gehabt.
Wenn der zweite Zug tatsächlich ein 167er ist, dann könnte das Foto aus dem Zeitraum der Streckenführung des 167ers über Laxenburger Straße - Schröttergasse - Antonsplatz stammen. Der Oberleitungskontakt für die E-Weiche zum Abbiegen in die Schröttergasse ist über dem 66er zu erkennen.
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Ist das nicht schon draußen beim Arthaberplatz? Dort hätte ein 167er eigentlich nichts zu suchen gehabt.
Wenn der zweite Zug tatsächlich ein 167er ist, dann könnte das Foto aus dem Zeitraum der Streckenführung des 167ers über Laxenburger Straße - Schröttergasse - Antonsplatz stammen.
Nachdem der 167er bereits ab 14. Mai 1971 über den Antonsplatz fuhr, wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Fall gewesen sein.
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Ist das nicht schon draußen beim Arthaberplatz? Dort hätte ein 167er eigentlich nichts zu suchen gehabt.
Wenn der zweite Zug tatsächlich ein 167er ist, dann könnte das Foto aus dem Zeitraum der Streckenführung des 167ers über Laxenburger Straße - Schröttergasse - Antonsplatz stammen.
Nachdem der 167er bereits ab 14. Mai 1971 über den Antonsplatz fuhr, wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Fall gewesen sein.
Die Wahrscheinlichkeit grenzt nicht an Sicherheit, es ist tatsächlich und ganz sicher so.
Der Ausbau der Laxenburgerstraße zur Autorennbahn zwischen Quellenplatz (Buchengasse) und Troststraße inkl. eigenen Gleiskörper für die Straßenbahn statt Allee + Nebenfahrbahnen erfolgte etwa zeitgleich mit der Umlegung des 167ers von der Favoriten- und die Laxenburgerstraße und der Sperre der Favoritenstraße für den Bau der U1. Vor dem Bau der U1 sah es dort etwa so aus wie in der Favoritenstraße zwischen Reumannplatz und Altem Landgut. Mit der Errichtung des eigenen Gleiskörpers erfolgte auch der Einbau der Weichen in die Schröttergasse sowie die Errichtung der Haltestelleninseln in der Laxenburgerstraße beim Arthaberplatz.
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Im Juli 1974 wurde E1 4754 + c2 (c3) von Kurt Rasmussen auf der Wiedner Hauptstraße bei der Abzweigung Richtung Graf-Starhemberg-Gasse aufgenommen. E1 4754 war einer der 10 E1, welche sehr früh per 16.06.2001 ausgemustert und nach Rotterdam verkauft wurden. Dementsprechend selten sind Betriebsaufnahmen dieser E1 in Wien.
Hat vielleicht jemand im tramwayforum eine Betriebsaufnahme von E1 4498 und 4753 ? Ich suche Aufnahmen dieser E1 zur Komplettierung meines umfangreichen E1 Bildarchivs.
LG nord22
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Passt jetzt nicht zur Linie 66 aber eine Aufnahme vom E1 4753 auf der Linie D kann ich dir anbieten
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Vielen Dank!
nord22
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Im Juli 1974 wurde E1 4754 + c2 (c3) von Kurt Rasmussen auf der Wiedner Hauptstraße bei der Abzweigung Richtung Graf-Starhemberg-Gasse aufgenommen. E1 4754 war einer der 10 E1, welche sehr früh per 16.06.2001 ausgemustert und nach Rotterdam verkauft wurden. Dementsprechend selten sind Betriebsaufnahmen dieser E1 in Wien.
Hat vielleicht jemand im tramwayforum eine Betriebsaufnahme von E1 4498 und 4753 ? Ich suche Aufnahmen dieser E1 zur Komplettierung meines umfangreichen E1 Bildarchivs.
Im Straßenbahnjournal gibt es zumindest ein Foto von 4498 als Fahrschule:
http://www.strassenbahnjournal.at/?/sjneu/showfoto.php?serie=77&ind=1&relocate
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Im Straßenbahnjournal gibt es zumindest ein Foto von 4498 als Fahrschule:
http://www.strassenbahnjournal.at/?/sjneu/showfoto.php?serie=77&ind=1&relocate
Allerdings schon nach dem Umbau zu einem Drehstrom-Versuchsfahrzeug. :lamp:
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Allerdings schon nach dem Umbau zu einem Drehstrom-Versuchsfahrzeug. :lamp:
Ja, dazu hab ich eh eine Frage, die ich schon länger mal stellen wollte:
Hatte der 4498 dann einen anderen Fahrschalter und keine Geamatic? Wie sahen konkret die Umbauten an diesem Wagen aus? Kann mich nur erinnern, dass er im B-Teil so einen seltsamen Dachaufbau hatte.
Und - weil es im Bildtext erwähnt wird - welche Probleme gab es im Beiwagenbetrieb?
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Hatte der 4498 dann einen anderen Fahrschalter und keine Geamatic?
Er hatte keinen Fahrschalter mehr, sondern eine elektronische Fahr- und Bremssteuerung. Zur Bedienung wurde weiterhin der Geamatic-Steuerhebel verwendet.
Wie sahen konkret die Umbauten an diesem Wagen aus? Kann mich nur erinnern, dass er im B-Teil so einen seltsamen Dachaufbau hatte.
Ich kann mich auch noch erinnern, dass der vorderste Längssitz entfiel und stattdessen ein grauer Geräteschrank eingebaut wurde, der wohl Teile der Steuerungselektronik enthielt. Am Armaturenpult gab es zusätzlich zwei LEDs mittig oberhalb der Türkontrollleuchten, die aber meiner Erinnerung nach nicht beschriftet waren.
Und - weil es im Bildtext erwähnt wird - welche Probleme gab es im Beiwagenbetrieb?
Der Wagen bekam im Zuge seines Umbaus auf Drehstrombetrieb andere (und deutlich stärkere) Motoren. Die Bremsströme waren zu hoch, sodass der Beiwagen zum Überbremsen (inklusive Flachstellenbildung) neigte. Daher wurde der 4498 später nur mehr solo eingesetzt.
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Hätte man das überbremsen nicht mittels (Vor)widerstände eindämmen können?
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Hätte man das überbremsen nicht mittels (Vor)widerstände eindämmen können?
Sicher hätte man. Hat man ja bei den E2 auch irgendwie hingekriegt. Aber für einen Versuchsträger wollte man das wahrscheinlich gar nicht.
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Danke, 95B für die Erläuterungen zum 4498! :up:
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M 4081 + c2 am Südtiroler Platz (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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M 4081 + c2 am Südtiroler Platz (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
Ich bin mir sicher, dass dieses Bild von Wögerer-Wojnar stammt.
Und hier noch ein Bild aus meiner Sammlung von dem mir aber der Bildautor nicht bekannt ist! Anfang der 80er Jahre gab es mal so einen Flohmarkt, auf dem konnte man etliche Bilder quasi gratis erstehen. Da bin ich in den Besitz einiger Fotos und Dias gekommen, welche in den 70er Jahren aufgenommen wurden.
Das gegenständliche Bild habe ich versucht mit Hilfe der modernen Technik ein wenig aufzubessern - gut gelungen ist es mir allerdings nicht! Ich will es aber für alle E1 Freunde doch präsentieren. Der 4500 ist einer der 5 Lohner E1 die bereits mit Schaffnerlosausrüstung geliefert wurden, aber noch einen Schaffnerplatz hatten!
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Und hier noch ein Bild aus meiner Sammlung von dem mir aber der Bildautor nicht bekannt ist! Anfang der 80er Jahre gab es mal so einen Flohmarkt, auf dem konnte man etliche Bilder quasi gratis erstehen. Da bin ich in den Besitz einiger Fotos und Dias gekommen, welche in den 70er Jahren aufgenommen wurden.
Das gegenständliche Bild habe ich versucht mit Hilfe der modernen Technik ein wenig aufzubessern - gut gelungen ist es mir allerdings nicht! Ich will es aber für alle E1 Freunde doch präsentieren. Der 4500 ist einer der 5 Lohner E1 die bereits mit Schaffnerlosausrüstung geliefert wurden, aber noch einen Schaffnerplatz hatten!
Es sind 6 Lohner E1, die so ausgeliefert wurden: 4499-4504
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E1 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E1)
c3 1283 verlor erst am 23.6.1976 seine mittlere Zierleiste (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_c3), E1 4500 bekam am 14.3.1979 sein neues Wappen (und damit auch die Wagennummer auf der Seite des Bugs), also kannst dieses Foto in diesen Zeitraum einschränken.
mfg
Luki
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Und hier noch ein Bild aus meiner Sammlung von dem mir aber der Bildautor nicht bekannt ist! Anfang der 80er Jahre gab es mal so einen Flohmarkt, auf dem konnte man etliche Bilder quasi gratis erstehen. Da bin ich in den Besitz einiger Fotos und Dias gekommen, welche in den 70er Jahren aufgenommen wurden.
Das gegenständliche Bild habe ich versucht mit Hilfe der modernen Technik ein wenig aufzubessern - gut gelungen ist es mir allerdings nicht! Ich will es aber für alle E1 Freunde doch präsentieren. Der 4500 ist einer der 5 Lohner E1 die bereits mit Schaffnerlosausrüstung geliefert wurden, aber noch einen Schaffnerplatz hatten!
Es sind 6 Lohner E1, die so ausgeliefert wurden: 4499-4504
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E1 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_E1)
c3 1283 verlor erst am 23.6.1976 seine mittlere Zierleiste (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_c3), E1 4500 bekam am 14.3.1979 sein neues Wappen (und damit auch die Wagennummer auf der Seite des Bugs), also kannst dieses Foto in diesen Zeitraum einschränken.
mfg
Luki
Danke für die zeitliche Einschränkung :)! Und ja rechnen sollte man können, denn ich habe leichtfertigerweise den 4499 von dem ich ausging nicht mitgerechnet ;D
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c3 1283 verlor erst am 23.6.1976 seine mittlere Zierleiste (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Type_c3), E1 4500 bekam am 14.3.1979 sein neues Wappen (und damit auch die Wagennummer auf der Seite des Bugs), also kannst dieses Foto in diesen Zeitraum einschränken.
Sogar auf den Zeitraum bis 25.2.1978, da es den 66er nur bis dahin gab.
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Verkehrsstauungen am Karlsplatz 1968. Im Vordergrund zwei E1 + c3 Züge der Linie 66, zu erkennen sind E1 4467 und c3 1243 mit dem Zielschild "RAXSTRASSE". Das heckseitige Zielschild wurde noch vom Beiwagenschaffner umgedreht (Foto: Archiv W.L.).
LG nord22
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Verkehrsstauungen am Karlsplatz 1968. Im Vordergrund zwei E1 + c3 Züge der Linie 66, zu erkennen sind E1 4467 und c3 1243 mit dem Zielschild "RAXSTRASSE". Das heckseitige Zielschild wurde noch vom Beiwagenschaffner umgedreht (Foto: Archiv W.L.).
Vermutlich zuliebe der Autofahrer (Schaffung einer zusätzlichen Abbiegespur) wurde die Haltestelleninsel hinter die Kreuzung verlegt. Die frühere Lage vor der Ampel ist anhand des Bogenbelages noch deutlich zu erkennen.
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Verkehrsstauungen am Karlsplatz 1968. Im Vordergrund zwei E1 + c3 Züge der Linie 66, zu erkennen sind E1 4467 und c3 1243 mit dem Zielschild "RAXSTRASSE". Das heckseitige Zielschild wurde noch vom Beiwagenschaffner umgedreht (Foto: Archiv W.L.).
Vermutlich zuliebe der Autofahrer (Schaffung einer zusätzlichen Abbiegespur) wurde die Haltestelleninsel hinter die Kreuzung verlegt. Die frühere Lage vor der Ampel ist anhand des Bogenbelages noch deutlich zu erkennen.
Mag sein, dass dies ein Nebeneffekt gewesen ist, ich denke aber, dass die Schaffung einer Doppelhaltestelle (für 4 Linien + WLB) der wesentliche Grund war, die Haltestelle zu verlegen. Für mich war's super, denn da hatte ich nicht so weit von der Schule (mitte, hinten im Bild) zum 67er. :)
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Vermutlich zuliebe der Autofahrer (Schaffung einer zusätzlichen Abbiegespur) wurde die Haltestelleninsel hinter die Kreuzung verlegt. Die frühere Lage vor der Ampel ist anhand des Bogenbelages noch deutlich zu erkennen.
Mag sein, dass dies ein Nebeneffekt gewesen ist, ich denke aber, dass die Schaffung einer Doppelhaltestelle (für 4 Linien + WLB) der wesentliche Grund war, die Haltestelle zu verlegen. Für mich war's super, denn da hatte ich nicht so weit von der Schule (mitte, hinten im Bild) zum 67er. :)
Und immerhin hat man die Linksabbiegespur nicht am Gleis gemacht. ;)
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Von der Linie 66 habe ich leider nur zwei Aufnahmen. Damals hatte ich zu wenig Geld, sodaß ich mich mit den jeweils unterschiedlichen Typenvarianten (je ein Bild je Variante) pro Type begnügte.
L3 473 am Beginn der Wiedner Hauptstraße. Aufgenommen vermutlich um 1972, während der Zeit der Karlsplatz-U-Bahn-Baustelle.
Vermutlich im gleichen Jahr aufgenommen: E1 4485 in der Akademiestraße.
Aber ich habe natürlich noch viel mehr Aufnahmend er Linie 66, nur ist das die Sonderlinie vom Sommer 2012. Daher nur ein Beispiel dafür.
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E1 4749 + c2 1024 am Südtiroler Platz im Jänner 1972 (Foto: H. H. Heider). E1 4749 wurde nach einer Eigenkollision mit B 674 am Friedrich-Engels-Platz am 12.02.2012 nicht mehr instandgesetzt und per 20.02.2012 ausgemustert.
LG nord22
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E1 4749 + c2 1024 am Südtiroler Platz im Jänner 1972 (Foto: H. H. Heider). E1 4749 wurde nach einer Eigenkollision mit B 674 am Friedrich-Engels-Platz am 12.02.2012 nicht mehr instandgesetzt und per 20.02.2012 ausgemustert.
Leider nachvollziehbar (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3230.msg220570#msg220570). :(
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Von der Linie 66 habe ich leider nur zwei Aufnahmen. Damals hatte ich zu wenig Geld, sodaß ich mich mit den jeweils unterschiedlichen Typenvarianten (je ein Bild je Variante) pro Type begnügte.
L3 473 am Beginn der Wiedner Hauptstraße. Aufgenommen vermutlich um 1972, während der Zeit der Karlsplatz-U-Bahn-Baustelle.
Vermutlich im gleichen Jahr aufgenommen: E1 4485 in der Akademiestraße.
Aber ich habe natürlich noch viel mehr Aufnahmend er Linie 66, nur ist das die Sonderlinie vom Sommer 2012. Daher nur ein Beispiel dafür.
Das letzte Bild passt aber nicht in den historischen 66er Thread! ::)
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Das letzte Bild passt aber nicht in den historischen 66er Thread! ::)
Ja klar, daher ist es nur ein einziges Beispielbild - allerdings ist der 66er-Thread dieser Sonderlinie kaum zu finden. Obwohl dieser 66er mittlerweile auch schon historisch ist. Irgendwann hatte ich ihn schon, finde ihn aber schon wieder nicht.
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Das letzte Bild passt aber nicht in den historischen 66er Thread! ::)
Ja klar, daher ist es nur ein einziges Beispielbild - allerdings ist der 66er-Thread dieser Sonderlinie kaum zu finden. Obwohl dieser 66er mittlerweile auch schon historisch ist. Irgendwann hatte ich ihn schon, finde ihn aber schon wieder nicht.
Findest hier:
http://www.tramwayforum.at/index.php?board=73.0
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Danke! Aber ehrlich: wie soll man Bilder einer Linie 66 und 68 so versteckt finden? Schade, daß es nicht einen Thread gibt, wie bei den historischen Linien (der sowieso aufgeweicht ist), wo man einfach Linienbilder aller in Betrieb befindlichen Linien findet. Und einen anderen, wo es um eingestellte Linien geht... Das wäre einfacher.
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Danke! Aber ehrlich: wie soll man Bilder einer Linie 66 und 68 so versteckt finden? Schade, daß es nicht einen Thread gibt, wie bei den historischen Linien (der sowieso aufgeweicht ist), wo man einfach Linienbilder aller in Betrieb befindlichen Linien findet. Und einen anderen, wo es um eingestellte Linien geht... Das wäre einfacher.
Wenn du in dem Board oben im roten Balken auf "Betreff" klickst, dann werden die einzelnen Threads alphabetisch (in diesem Fall nach Liniennummern) angezeigt.
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Wenn du in dem Board oben im roten Balken auf "Betreff" klickst, dann werden die einzelnen Threads alphabetisch (in diesem Fall nach Liniennummern) angezeigt.
Ja, im Board Historisches-Linien, da finde ich ja alle Linien.
Aber da finde ich die Linien 66 und 68 nicht. Da muß ich zufällig schmecken, daß sie nur im Kapitel U1-Modernisierung 2012 zu finden sind.
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Wenn du in dem Board oben im roten Balken auf "Betreff" klickst, dann werden die einzelnen Threads alphabetisch (in diesem Fall nach Liniennummern) angezeigt.
Ja, im Board Historisches-Linien, da finde ich ja alle Linien.
Aber da finde ich die Linien 66 und 68 nicht. Da muß ich zufällig schmecken, daß sie nur im Kapitel U1-Modernisierung 2012 zu finden sind.
@Erdberg:
Drum wollte ich behilflich sein und habe den Link zum richtigen Thread gepostet! ;)
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Ich bin ja eh dankbar, es ging mir halt ums Prinzip, wenn ich grundsätzlich einen Linienthread suche, der bei den historischen Linien nicht zu finden ist.
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Ich bin ja eh dankbar, es ging mir halt ums Prinzip, wenn ich grundsätzlich einen Linienthread suche, der bei den historischen Linien nicht zu finden ist.
Grundsätzlich hast eh recht, das wäre eine historische Linie. Nur wollte man bei diesen beiden Linien eben den Kontext zur U1 Modernisierung beibehalten, da diese eben aufgrund derselben betrieben wurden.
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Könnte man aber im historischen Teil einen Thread mit einem Link machen und diesen Thread dann sperren.
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Könnte man aber im historischen Teil einen Thread mit einem Link machen und diesen Thread dann sperren.
Dann könnte aber in diesem Thread keiner mehr was posten! ::)
Es wird doch sicher möglich sein, das die User die zwei 66er von einander unterscheiden können und dann auch wissen, wo was reingehört, oder? ;)
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Könnte man aber im historischen Teil einen Thread mit einem Link machen und diesen Thread dann sperren.
Dann könnte aber in diesem Thread keiner mehr was posten! ::)
Nicht, wenn man ihn nennt: Linie 66 - U1-Modernisierung 2012 Es wird doch sicher möglich sein, das die User die zwei 66er von einander unterscheiden können und dann auch wissen, wo was reingehört, oder? ;)
Du bist eindeutig WL-Mitarbeiter im gehobenen oder höheren Dienst.
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]Es wird doch sicher möglich sein, das die User die zwei 66er von einander unterscheiden können und dann auch wissen, wo was reingehört, oder? ;)
Du bist eindeutig WL-Mitarbeiter im gehobenen oder höheren Dienst.
Ist er nicht, aber Du fühlst Dich offenbar verfolgt, oder?
mfG
Luki
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Absolut nicht mehr wiederzuerkennen ist der Anfang der Troststraße bei der Laxenburger Straße. In den 50er Jahren wurde g 3080 beim Umkuppeln von Harald Herrmann aufgenommen. Durch die Verlängerung der Linie 66 zur Raxstraße am 4. September 1954 entfiel das Umkuppeln in der Troststraße.
LG nord22
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Ein Dreiwagenzug der Linie 66 mit g 3046 als zweitem Beiwagen am Karlsplatz (Foto: Harald Herrmann). Die Zielangabe "Tolbuchinstraße" belegt, dass die Aufnahme in der Besatzungszeit entstanden ist.
LG nord22
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k2 3522 + G2 205x + k1 (k2) beim Umkuppeln in der Troststraße (Foto Harald Herrmann, 1953 -1954).
LG nord22
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Das Haus rechts vom Zug hat seine besten Zeiten auch längst hinter sich! Man beachte das halb abgedeckte Dach! Eventuell war das schon im Abbruch.
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G2 2004 + g auf der Laxenburger Straße, beschildert mit "Tolbuchinstraße" (Foto: Harald Herrmann, 06.1954).
LG nord22
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"Eisenwaren" ... erinnert an heutige Zustände. 8)
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T2 426 + c2 1040 mit Zielschildtext "Gudrunstr. Bhf. Favoriten" auf der U-Bahn Dauerbaustelle Karlsplatz (Foto: Robert Hergett, 13.10.1976). Entgegen allen Erwartungen wurde 1978 die Baustelle doch fertig ...
LG nord22
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L 571 + c3 1263 auf der Wiedner Hauptstraße bei der Paulanergasse (Foto: Robert Hergett, 05.11.1976). Durch das Anhalten des Zugs in einer provisorischen Haltestelle konnte der Fotograf Bewegungsunschärfe vermeiden.
LG nord22
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T2 432 + c3 1205 beim Einbiegen von der Favoritenstraße in die Paulanergasse (Foto: H. H. Heider). Diese Strecke wurde wegen Baus der U1 am 01.04.1971 aufgelassen.
LG nord22
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T2 436 + c3 beim Einbiegen von der Bösendorferstraße in die Akademiestraße (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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c3 1200 auf der Kärntner Straße/ Opernring noch im Schaffnerbetrieb (Foto: Harald Riedel). c3 1200 wurde schon per 18.11.1968 für schaffnerlosen Betrieb umgebaut. Unrühmlich das Ende von c3 1200: Ausmusterung wegen schwerer Korrosionsschäden per 06.06.2016 ...
LG nord22
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Unrühmlich das Ende von c3 1200: Ausmusterung wegen schwerer Korrosionsschäden per 06.06.2016 ...
Aber mit einem stolzen Alter...
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E1 4725 + c3 1245 auf der Wiedner Hauptstraße (Foto: Robert Hergett, 07.05.1976).
LG nord22
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E1 4725 + c3 1245 auf der Wiedner Hauptstraße (Foto: Robert Hergett, 07.05.1976).
Ha, wie schön diese Aufnahme; obwohl ich als kleines Kind dort immer wieder gefahren bin, hatte ich doch nicht mehr den visuellen Eindruck der Freihausgründe-Baulücke für das in Erinnerung, was zu Studienzeiten stets nur als «das grüne Monster» berüchtigt war. Danke!
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G2 2004 + g am Gelände von FAV (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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K 2295 + k8 1908 + k8 190x in der Raxstraße (Foto: Archiv W,L., 1955). Beachtlich die paradiesische Anzahl von PKW ....
LG nord22
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Mit der breiten Betonpiste hat man aber schon vorgesorgt. :(
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Beachtlich die paradiesische Anzahl von PKW ....
In der Tat! :up:
Den Groisböck im Hintergrund gab es damals offenbar auch schon. :D
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L1 2608 + k8 am Südtiroler Platz (Foto: DI J. Michlmayr, 10.04.1963).
LG nord22
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E1 4772 + c3 1201 am Südtiroler Platz (Foto: Archiv John F. Bromley, 19.09.1975). E1 4772 steht noch als Ersatzteilspender in BRG abgestellt.
LG nord22
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*Seufz* >:(
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Der Beiwagen ist ein c2. Die Nummer ist nur schwer erkennbar, könnte 1001 sein.
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L1 2601 + k8 1916 + k8 1905 am Karlsplatz (Foto: DI J. Michlmayr, 03.04.1963).
LG nord22
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G2 2004 + g auf der Laxenburger Straße mit der Zielangabe "Tolbuchinstraße" (Foto: Harald Herrmann, 1953).
LG nord22
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g 3016 in der Kuppelendstelle der Linie 66 auf der Troststraße (Foto: Harald Herrmann).
LG nord22
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g 3016 in der Kuppelendstelle der Linie 66 auf der Troststraße (Foto: Harald Herrmann).
Schade, dass man auf den letzten beiden Bildern nicht ein bisschen mehr Hintergrund sieht. :-\
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k8 1906 am Südtiroler Platz (Foto: DI J. Michlmayr, 10.04.1963).
LG nord22
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L1 2597 + k8 1919 am Südtiroler Platz (Foto: DI J. Michlmayr, 10.04.1963).
LG nord22
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Das Bild ist für mich interessant. Es sieht so aus, als ob das Gleis inmiten einer Rasenfläche liegt. Ich habe keine Erinnerung, wie der Platz aussah, als die Straßenbahn noch durch die innere Favoritenstraße gefahren ist. Oder täuscht das Bild und es ist Asphalt neben der Gleistrasse?
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Das war eine Grasfläche, in Antwort#1 in diesem Thread ist ein Foto von E1 4493 zu sehen, der diesen Abschnitt Richtung Ring durchfährt (wobei das Gelände auf dem Bild schon ziemlich ramponiert ist, aber man sieht zumindest, dass es keine Asphaltfläche war).
lG Grosser Wagen
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Ah, danke, jetzt kann ich mir die Situation vorstellen. Der IV-Verkehr wurde also links und rechts der Gleistrasse getrennt geführt...
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Bitteschön, gern geschehen. An der Führung des IV hat sich übrigens bis heute nichts grundlegendes geändert, nur die Gleistrasse ist uns abhanden gekommen......... :'(
lG Grosser Wagen
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Umkuppeln in der Troststraße mit k8 1934 + K 252x + k8 (Bildautor nicht bekannt, 1954). Die Linie 66 wurde ab 4. September 1954 über eine Neubaustrecke zur Raxstraße verlängert. Die Fotostelle ist heute absolut nicht mehr wiederzuerkennen.
LG nord22
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E1 4855 + c2 1054 am Karlsplatz (Foto: Karl Holzinger, 27.03.1977). Instandnahme von E1 4855 war am 02.11.1976. Gut zu erkennen die Ausrüstung mit Brose Rollbändern.
LG nord22
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E1 4855 + c2 1054 am Karlsplatz (Foto: Karl Holzinger, 27.03.1977). Instandnahme von E1 4855 war am 02.11.1976. Gut zu erkennen die Ausrüstung mit Brose Rollbändern.
LG nord22
Sogar noch mit alter Schrift, gabs nicht lange!
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Im seitlichen Kasten dürfte sich lediglich ein papierener Vordruck befunden haben.
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Ein gewisser Nachteil der Brosebänder war, dass kurz nach deren Einführung durch die U-Bahneröffnungen 1978 - 1982 sehr viel im Wiener Straßenbahnnetz geändert wurde und mit den Brosebändern der 70er Jahre nicht mehr viel anzufangen war.
nord22
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Internetfund (eBay)
Fotograf und Aufnahmedatum leider wie immer unbekannt!
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Vorallem interessant wo diese Aufnahmen entstanden sind!
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Internetfund (eBay)
Fotograf und Aufnahmedatum leider wie immer unbekannt!
(Dateianhang Link)
Vor allem interessant wo diese Aufnahmen entstanden sind!
Das untere Bild wurde mit Blickrichtung untere Favoritenstraße aufgenommen; im Hintergrund rechts neben dem AGIP-Gebäude ist die alte Generaldirektion zu erkennen .....
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Das erste Bild ist in der Paulanergasse bei der Neumanngasse. Die Baulücke ist in beiden Bildern dieselbe, nämlich das frühere Scala-Theater, jetzt ein unglaublich häßlicher Gemeindebau.
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Zwei sehr interessante Bilder! :up:
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Das erste Bild ist in der Paulanergasse bei der Neumanngasse. Die Baulücke ist in beiden Bildern dieselbe, nämlich das frühere Scala-Theater, jetzt ein unglaublich häßlicher Gemeindebau.
Im Zuge dessen Errichtung wurde das linke Eckhaus auf dem ersten Bild (Paulanergasse 3, lt. Stadt Wien (http://metadb.wrwks.at/open/object_pdf/1504322/D0A12/export.pdf) ein Biedermeierhaus von 1802, Ex-Schule) ebenfalls abgerissen und in den Gemeindebau miteinbezogen. Die Architekten des Gemeindebaus haben noch weitere aus heutiger Sicht hässliche Bauten hinterlassen, so auch das Universitätszentrum Althanstraße.
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. . . . haben noch weitere aus heutiger Sicht hässliche Bauten hinterlassen . . . .
Na und? Hauptsache die Kohle hat gestimmt! :-[
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Hier noch ein Fundus, vorallem für c2 bzw. c3 Liebhaber!
Aufnahmedatum und Fotograf leider wie immer unbekannt!
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Hier noch ein Fundus, vorallem für c2 bzw. c3 Liebhaber!
Aufnahmedatum und Fotograf leider wie immer unbekannt!
(Dateianhang Link)
Oh, sogar ein Überlebender bis 2017 :)
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Bilder von der inneren Favoritenstraße mag ich sehr, weil ich keine bewußte Erinnerung an diese Straßenbahn-Strecke habe. Ich bin hier eben nie gefahren und daher fehlt mir die Erinnerung daran. Nur die Abzweigung bei der Paulanergasse habe ich noch in Erinnerung...
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Bilder von der inneren Favoritenstraße mag ich sehr, weil ich keine bewußte Erinnerung an diese Straßenbahn-Strecke habe. Ich bin hier eben nie gefahren und daher fehlt mir die Erinnerung daran. Nur die Abzweigung bei der Paulanergasse habe ich noch in Erinnerung...
Ich hingegen habe noch gut die Abzweigung bei der Graf-Starhemberg-Gasse in Erinnerung. Die einzige, in einem Straßenzug verlaufende Stecke, die für den IV komplett tabu war!
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Bilder von der inneren Favoritenstraße mag ich sehr, weil ich keine bewußte Erinnerung an diese Straßenbahn-Strecke habe. Ich bin hier eben nie gefahren und daher fehlt mir die Erinnerung daran. Nur die Abzweigung bei der Paulanergasse habe ich noch in Erinnerung...
Ich hingegen habe noch gut die Abzweigung bei der Graf-Starhemberg-Gasse in Erinnerung. Die einzige, in einem Straßenzug verlaufende Stecke, die für den IV komplett tabu war!
Die habe ich auch in Erinnerung, aber leider hatte ich damals eine Phase, in der ich nicht fotografiert habe. Leider! Hier bin ich auch gefahren!
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Natürlich habe ich die Strecke in Erinnerung, stadtauswärts lag dort in der Abzweigung von der Wiedner Hauptstrasse eine der ersten Langweichen, damals Vorweiche genannt.
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g 3087 mit umgebauten Plattformen in der Kuppelendstelle Troststraße (Foto: Harald Herrmann). An dieser Stelle verkehren heute die Linien O und 67; das Ambiente hat sich radikal verändert und ist absolut nicht mehr wiederzuerkennen.
LG nord22
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g 3087 mit umgebauten Plattformen in der Kuppelendstelle Troststraße (Foto: Harald Herrmann).
Sieht das nur so aus, oder liegt das Kuppeleisen auf der Trompetenkupplung? Wenn ja: warum hat man das so gemacht? Man musste es ja ohnehin zuerst in eine der beiden Kupplungen einführen und nicht gleichzeitig. ???
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H2 2156 + g mit Fahrziel "Tolbuchinstraße" in der Laxenburger Straße (Foto: Harald Herrmann, ca. 1954).
LG nord22
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g 3087 mit umgebauten Plattformen in der Kuppelendstelle Troststraße (Foto: Harald Herrmann).
Sieht das nur so aus, oder liegt das Kuppeleisen auf der Trompetenkupplung? Wenn ja: warum hat man das so gemacht? Man musste es ja ohnehin zuerst in eine der beiden Kupplungen einführen und nicht gleichzeitig. ???
Bequemlichkeit oder vegessen. Kabel und Kuppeleisen von einem Ende der Beiwagen zum anderen getragen. 2 Hände braucht man sowohl zum Kuppeleisen einstecken (Zapfen ziehen) und zum Kabel anstecken. Also wird er das Kuppeleisen abgelegt haben und dann vergessen, mach ich später oder als Erinnerung so gelassen, weil er ja auch die Kupplungsfixierung lösen muss.
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G2 2063 mit Altlack + BW am Karlsplatz; das Fahrziel "Tolbuchinstraße" war den russischen Besatzern geschuldet (Foto: Harald Herrmann, ca. 1954).
LG nord22
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Begegnung von L3 467 + c3 mit E1 4701 + c3 1152 der Linie 167 am Karlsplatz (Bildautor nicht bekannt). Im Hintergrund ist noch an der Hausmauer der Abdruck des letzten Rests des Freihauses zu erkennen.
LG nord22
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k8 1910 in der Kuppelendstelle in der Troststraße (Bildautor nicht bekannt). Die Fotostelle ist heute absolut nicht mehr wiederzuerkennen.
LG nord22
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L1 2601 + k8 in der inneren Favoritenstraße vor dem imposanten Gebäudekomplex des Theresianums (Foto: Mag. Alfred Luft, 26.04.1958).
LG nord22
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Triste Winterstimmung mit E1 4497 + c3 (c2) in der inneren Favoritenstraße (Foto: Archiv W.L., 02.1971). Diese Strecke wurde wegen des U-Bahnbaus am 01.04.1971 gesperrt.
LG nord22
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Traumhaft diese Bilder, mit all den alten Typen!
Danke! :) :up:
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Internetfund (eBay).
Datum und Fotograf wie immer (leider) unbekannt.
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Seltenes Farbfoto von der Linie 66 auf der "verlängerten" Kärntnerstraße.
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E1 4485 + c3 in der Graf-Starhemberg-Gasse. Diese Umleitungsstrecke für die Favoritenstraße brachte durch die Trennung vom Autoverkehr sogar eine verbesserte Betriebsabwicklung der Straßenbahn (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 24.04.1971).
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Super Bilder von dir, danke! :up: :)
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Hach, die Strecke hätt ich gerne erlebt :D
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Hach, die Strecke hätt ich gerne erlebt :D
Vor allem das erste Stück nach der Favoritenstraße war extrem eng. Zwischen Hausmauer und Straßenbahn bekam man auf dem schmalen Gehsteig direkt Angst... Kaum vorstellbar heutzutage...
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Hach, die Strecke hätt ich gerne erlebt :D
Vor allem das erste Stück nach der Favoritenstraße war extrem eng. Zwischen Hausmauer und Straßenbahn bekam man auf dem schmalen Gehsteig direkt Angst... Kaum vorstellbar heutzutage...
Der Durchstich war schon mutig, allerdings waren die Fussgänger durch ein Geländer kanalisiert.
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=458.0
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Ja, aber nur auf einer Seite. Das "Durchgang verboten" auf der anderen Seite wurde (auch von mir) natürlich ignoriert.
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Begegnung von E1 4486 + c3 mit einem Zug der WLB in der Wiedner Hauptstraße bei der Paulanerkirche; der Beiwagen der Serie 301 - 314 von 1908 war schon sehr antiquiert (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 28.03.1970).
LG nord22
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Was ist das für ein Türmchen? Für einen Stand für Verkehrspolizisten scheint mir diese Kreuzung doch zu unbedeutend zu sein.
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Eine der wenigen Stellen, wo es heute keinen Schlenker mehr gibt :)
Hach, die Strecke hätt ich gerne erlebt :D
Vor allem das erste Stück nach der Favoritenstraße war extrem eng. Zwischen Hausmauer und Straßenbahn bekam man auf dem schmalen Gehsteig direkt Angst... Kaum vorstellbar heutzutage...
Du meinst wohl bei der Wiedner Hauptstraße ;)
Ja, zeigt schön, dass für eine Straßenbahn immer Platz ist… Heutzutage würde man dort wohl eine Begegnungszone einrichten.
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Was ist das für ein Türmchen? Für einen Stand für Verkehrspolizisten scheint mir diese Kreuzung doch zu unbedeutend zu sein.
Der Polizist dürfte von da drinnen die Ampeln händisch geregelt haben.
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Du meinst wohl bei der Wiedner Hauptstraße ;)
Ach ja, natürlich :bh: :bh: :bh:
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Was ist das für ein Türmchen? Für einen Stand für Verkehrspolizisten scheint mir diese Kreuzung doch zu unbedeutend zu sein.
Der Polizist dürfte von da drinnen die Ampeln händisch geregelt haben.
Ja, so ein Türmchen gab es auch bei der Mariahilfer Straaße/Westbahnhof. Und vermutlich noch bei etlichen anderen großen Kreuzungen.
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Ja, so ein Türmchen gab es auch bei der Mariahilfer Straaße/Westbahnhof.
Aber sicher nicht! ;) :down:
Und vermutlich noch bei etlichen anderen großen Kreuzungen.
Das natürlich schon. :up:
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Das "Türmchen" an der Kreuzung Gürtel/Mariahilfer Straße war ein ausgewachsener Turm, ziemlich groß und dominierend. Jedenfalls architektonisch ganz anders gebaut.
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Die Beschreibung von User "Erdberg" sei hier mit einem Bild illustriert (Foto: Archiv W.L., 1953).
LG nord22
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Ja, so ein Türmchen gab es auch bei der Mariahilfer Straaße/Westbahnhof.
Aber sicher nicht! ;) :down:
Sorry, ich meint jetzt nicht Form oder Größe des Turmes, sondern ganz allgemein einen Turm zur händischen Steuerung einer Verkehrsampel. Den gab es auch auf besagter Kreuzung und ja, er war größer und höher.
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Ebenerdig war es kein Turm sondern ein Spenglerhüttl. C:-)
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Umkuppeln in der Troststraße mit k8 1934 + K 252x + k8 (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 1954). Die k8 waren zum Aufnahmezeitpunkt fabrikneu! Am rechten Bildrand ist der Triebwagen des Folgezugs zu erkennen. Das Areal rechts ist heute dicht verbaut; einziger Anhaltspunkt für einen Vergleich mit heute ist der Gemeindebau im Hintergrund, der noch unverändert existiert.
LG nord22
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Das Areal rechts ist heute dicht verbaut; einziger Anhaltspunkt für einen Vergleich mit heute ist der Gemeindebau im Hintergrund, der noch unverändert existiert.
Ich denke, das Haus, das rechts im Bild zu sehen ist, steht ebenfalls noch (Siccardsburggasse 84).
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Umkuppeln in der Troststraße mit k8 1934 + K 252x + k8 (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 1954). Die k8 waren zum Aufnahmezeitpunkt fabrikneu! Am rechten Bildrand ist der Triebwagen des Folgezugs zu erkennen. Das Areal rechts ist heute dicht verbaut; einziger Anhaltspunkt für einen Vergleich mit heute ist der Gemeindebau im Hintergrund, der noch unverändert existiert.
ein Kuppler scheint auch auf dem Bild zu sein, im Gespräch mit einem Fahrbediensteten zu sehen.
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Kann aber auch einer der Bauhackler sein! ;)
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Es scheinen dort Straßenbau- und nicht Gleisbauarbeiten gewesen zu sein, daher spricht die Dienstkappe und der Zugandrang (3 Züge im Bild) für einen Kuppler.
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Während der Errichtung der U-Bahn am Karlsplatz, wurde immer wieder gerne das Bundesheer zur Hilfe geholt und durften emsig zahlreiche Ersatzbrücken errichten. Ein Zug der Linie 66 passiert gerade den Karlsplatz mit zahlreichen Zuschauern und Bundesheersoldaten.
4480 ging 2009 nach Krakau!
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Ein Dreiwagenzug der Linie 66 mit G2 (G3) + d2 + d2 5051 am Karlsplatz (Foto: Mag. Alfred Luft, 12.04.1953). Die Zielangabe "Tolbuchinstraße" war den russischen Besatzern geschuldet, deren allseits heiß ersehnter Abzug durch den Tod von J. Stalin am 5. März 1953 vom unerfüllbaren Wunschtraum auf einmal in den Bereich des möglichen rückte...
LG nórd22
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Ein Dreiwagenzug der Linie 66 mit G2 (G3) + d2 + d2 5051 am Karlsplatz (Foto: Mag. Alfred Luft, 12.04.1953). Die Zielangabe "Tolbuchinstraße" war den russischen Besatzern geschuldet, deren allseits heiß ersehnter Abzug durch den Tod von J. Stalin am 5. März 1953 vom unerfüllbaren Wunschtraum auf einmal in den Bereich des möglichen rückte...
Was hängt da am Haken für die Brustwandtafel des mittleren Beiwagens?
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Was hängt da am Haken für die Brustwandtafel des mittleren Beiwagens?
Der dürfte dazu da sein, dass das lange Bremskabel nicht am Boden schleift.
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Was hängt da am Haken für die Brustwandtafel des mittleren Beiwagens?
Der dürfte dazu da sein, dass das lange Bremskabel nicht am Boden schleift.
Das ist ganz sicher so, das habe ich noch in Erinnerung.
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Was hängt da am Haken für die Brustwandtafel des mittleren Beiwagens?
Der dürfte dazu da sein, dass das lange Bremskabel nicht am Boden schleift.
Aber wieso war das Bremskabel so lang? Bei anderen Typen war dieser Art der Fixierung ja auch nicht notwendig.
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Schubtüren G3 2110 + BW in der Laxenburger Straße (Foto: Hans Lehnhart, 18.06.1954).
LG nord22
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Der U - Bahnbau brachte Lärm, Schmutz und Chaos auf den Karlsplatz. Ein Schaffner E1 + c3 1253 der Linie 66 bahnt sich seinen Weg durch die Baustelle, davor ein Zug der Linie 62 beim Abbiegen in die Akademiestraße und links ein Zug der Linie H2 (Bildautor nicht bekannt).
LG nord22
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c2 1058 + E1 der Linie 66 passiert die U-Bahnbaustelle am Karlsplatz auf einem Gleisprovisorium (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 29.05.1973). Die neun Jahre dauernde Baustelle bedeutete eine lange Phase des Leidens insbesondere für die Anrainer des Karlsplatzes, aber auch für alle Wiener.
LG nord22
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c2 1075 + E1 der Linie 66 passiert die U-Bahnbaustelle am Karlsplatz auf einem Gleisprovisorium (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 29.05.1973). Die neun Jahre dauernde Baustelle bedeutete eine lange Phase des Leidens insbesondere für die Anrainer des Karlsplatzes, aber auch für alle Wiener.
LG nord22
Tippfehlerteufel: 1075 - 1058 sehe ich.
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G 626 beim Umkuppeln in der Troststraße um 1937 (Foto: Ernst Wögerer). Links ein k3 oder k4 Beiwagen, rechts ein g. G 626 II entstand 1932 durch Umnummerierung von G 826, wurde per 22.07.1940 zu G1 626 und per 16.02.1946 wegen Kriegsschadens skartiert. Die Fotostelle ist absolut nicht mehr wieder zu erkennen.
LG nord22
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Ein typisches Abschiedsfoto von der Linie 66: E1 4792 + c2 (c3) am Südtiroler Platz (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 23.02.1978). Die zweiachsigen Spantenwagen waren schon damals veraltet und wurden nur zögerlich durch Vierachser ersetzt.
LG nord22
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An die Spantenwagen kann ich mich noch erinnern. Ich hab die gemocht, weil man (verbotenerweise?) draußen auf den Plattformen stehen konnte. Da habe ich der Kupplung und den Puffern beim Spiel zugesehen und was über Zugsgeometrie und Physik gelernt. Soo muss Lernen: als Vergnügen :)
Ist zwischen zweien dieser Schmuckstückerln nicht der Führerstand einer 1042 zu sehen, oder sieht das nur so aus?
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Ja, das ist natürlich eine 1042.
nord22
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Dalli-Klick, Maximalpunkte :)
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Von der inneren Favoritenstraße zwischen Wiedner Gürtel und Paulanergasse gibt es nur wenige Aufnahmen. T2 433 oder 426 + c2 (c3) bei wenig Autoverkehr 1960 (Foto: Othmar Bamer, Archiv Kurdiovsky/ Dr. Peter Standenat). Lt. Wiki wurden T2 433 und 426 1960 versuchsweise mit einem Stromabnehmer HS 60 ausgrüstet; T2 426 hatte den HS 60 nur für knapp zwei Monate, T2 433 vom 07.09.1960 bis zum 07.09.1970. Die U1 war 1960 nicht einmal eine Utopie. Im Rathaus wurde jedem in die Straßenbahn investierten Schilling nachgeweint, der Bau einer U-Bahn wurde von Bürgermeister Jonas strikt abgelehnt. Der Traum vom straßenbahnfreien Wien nach dem Vorbild von Paris begann 1938 anlässlich der Umstellung auf Rechtsverkehr und hat sich latent bis heute gehalten.
LG nord22
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Im Rathaus wurde jedem in die Straßenbahn investierten Schilling nachgeweint, der Bau einer U-Bahn wurde von Bürgermeister Jonas strikt abgelehnt.
Wie wollte man dann den ÖPNV bewältigen? Allein mit Bussen?
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Ich hab dort auch nie fotografiert. Damals kannte ich die innere Favoritenstraße gar nicht und als dann die Umleitung gebaut wurde durch die Graf-Starhemberg-Gasse, hatte ich gerade keine Zeit und kein Geld für Fotos. So fehlt mir auch jede Erinnerung an diese Epoche in diesem Bezirk. Schade eigentlich. Ich sehe daher gern Bilder von der inneren Favoritenstraße.
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Ich hab dort auch nie fotografiert. Damals kannte ich die innere Favoritenstraße gar nicht und als dann die Umleitung gebaut wurde durch die Graf-Starhemberg-Gasse, hatte ich gerade keine Zeit und kein Geld für Fotos. So fehlt mir auch jede Erinnerung an diese Epoche in diesem Bezirk. Schade eigentlich. Ich sehe daher gern Bilder von der inneren Favoritenstraße.
Ich bin in der Gegend aufgewachsen; in unserer persönlichen Gewohnheit war die die Wiedner Hauptstraße immer "die" wichtige Einkaufsstraße, die Favo hat eigentlich garkeine Rolle gespielt. Ich denke auch, sie war wegen der eintönigen Optik (lange Theresianumfassade) kein bevorzugtes Ziel der Tramwayfotografen.
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E1 4793 + cx am Kärntner Ring 1978 (Quelle: ebay).
LG nord22
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Interessant! Ich hätte nicht gedacht, daß die schwarzen Liniensymbole an der Haltestelle schon damals in Verwendung waren (als der 66er noch fuhr und vor allem, als noch Schaffner im E1 saßen).
Der seitlich sichtbar "durchgestrichene" 66er dürfte aber wohl keine Absicht sein. Ich wüßte nicht, daß es einen durchgestrichenen 66er gegeben hätte (und auch ein Fahrtziel wäre mir unbekannt.
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Interessant! Ich hätte nicht gedacht, daß die schwarzen Liniensymbole an der Haltestelle schon damals in Verwendung waren (als der 66er noch fuhr und vor allem, als noch Schaffner im E1 saßen).
Der seitlich sichtbar "durchgestrichene" 66er dürfte aber wohl keine Absicht sein. Ich wüßte nicht, daß es einen durchgestrichenen 66er gegeben hätte (und auch ein Fahrtziel wäre mir unbekannt.
Nachdem an der Haltestelle nur 62 und 65 angeschrieben sind und eine Avisotafel erkennbar ist, dürfte diese Aufnahme knapp vor der Umstellung entstanden sein, eventuell sogar am 25. Februar 1978, dem letzten Betriebstag des 66ers.
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Interessant! Ich hätte nicht gedacht, daß die schwarzen Liniensymbole an der Haltestelle schon damals in Verwendung waren (als der 66er noch fuhr und vor allem, als noch Schaffner im E1 saßen).
Der seitlich sichtbar "durchgestrichene" 66er dürfte aber wohl keine Absicht sein. Ich wüßte nicht, daß es einen durchgestrichenen 66er gegeben hätte (und auch ein Fahrtziel wäre mir unbekannt.
Nachdem an der Haltestelle nur 62 und 65 angeschrieben sind und eine Avisotafel erkennbar ist, dürfte diese Aufnahme knapp vor der Umstellung entstanden sein, eventuell sogar am 25. Februar 1978, dem letzten Betriebstag des 66ers.
Da der Wagen am letzten Betriebstag am 66er fuhr, ist das durchaus möglich!
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Da der Wagen am letzten Betriebstag am 66er fuhr, ist das durchaus möglich!
Cool!
Hast du vielleicht den gesamten Auslauf des letzten Betriebstages? :)
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Nachdem an der Haltestelle nur 62 und 65 angeschrieben sind und eine Avisotafel erkennbar ist, dürfte diese Aufnahme knapp vor der Umstellung entstanden sein, eventuell sogar am 25. Februar 1978, dem letzten Betriebstag des 66ers.
So ist es. 1976, wie von User "nord22" angegeben, kann es jedenfalls nicht sein.
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Da der Wagen am letzten Betriebstag am 66er fuhr, ist das durchaus möglich!
Cool!
Hast du vielleicht den gesamten Auslauf des letzten Betriebstages? :)
Leider nein, meine bekommene Liste hört bei 1976 auf.
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@Ferry: da wäre ich jetzt überhaupt nicht draufgekommen >:D
Die Jahreszahl stand so im ebay und solche Angaben sind meistens Schätzwerte - die Zeit für eine Recherche hatte ich gestern nicht...
nord22
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Zumindest habe ich damals, leider mit einer schlechten Kamera, einige Bilder gemacht;
der 4793 war auch dabei......
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Das Bild ist sehr schön und auch qualitativ gut. Immerhin verkehrt beim Amtshaus von Favoriten heute die Linie O. Das Projekt von 1978, die Laxenburger Straße straßenbahnfrei zu machen, ist zum Glück gescheitert.
nord22
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k2 3545 + H wartet 1938 in der Troststraße auf die Abfahrt Richtung Kärntner Straße (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat). Von den abgebildeten Häusern existiert keines mehr und die Fotostelle ist daher heute nicht mehr wieder zu erkennen.
LG nord22
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k2 3545 + H wartet 1938 in der Troststraße auf die Abfahrt Richtung Kärntner Straße (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat). Von den angebildeten Häusern existiert keines mehr und die Fotostelle ist daher heute nicht mehr wieder zu erkennen.
LG nord22
Wir haben damals am Südtiroler Platz Unterschriften für die Wiedereröffnung gesammelt.
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Wir haben damals am Südtiroler Platz Unterschriften für die Wiedereröffnung gesammelt.
Eine ähnliche Aktion gab's auch bei der Einstellung der Zweier-Linien im Jonas-Reindl. Gebracht hat leider beides nichts... ::)
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Wir haben damals am Südtiroler Platz Unterschriften für die Wiedereröffnung gesammelt.
Eine ähnliche Aktion gab's auch bei der Einstellung der Zweier-Linien im Jonas-Reindl. Gebracht hat leider beides nichts... ::)
Was die Linie O betrifft, hat es doch was gebracht. Der fuhr damals ein paar Wochen zum Stefan Fadinger Platz, schließlich wieder auf seiner alten Route, damals noch durch die Favoritenstraße über den Columbusplatz zur Lasenburger Straße.
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Wir haben damals am Südtiroler Platz Unterschriften für die Wiedereröffnung gesammelt.
Eine ähnliche Aktion gab's auch bei der Einstellung der Zweier-Linien im Jonas-Reindl. Gebracht hat leider beides nichts... ::)
Was die Linie O betrifft, hat es doch was gebracht. Der fuhr damals ein paar Wochen zum Stefan Fadinger Platz, schließlich wieder auf seiner alten Route, damals noch durch die Favoritenstraße über den Columbusplatz zur Lasenburger Straße.
Vor Allem aber auch, dass die Parteigenossen aus diesem Gebiet nicht zur Atomabstimmung gekommen sind.
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Was die Linie O betrifft, hat es doch was gebracht. Der fuhr damals ein paar Wochen zum Stefan Fadinger Platz, schließlich wieder auf seiner alten Route, damals noch durch die Favoritenstraße über den Columbusplatz zur Lasenburger Straße.
Und vorher ein paar (weniger) Wochen zum Südbahnhof.
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Wir haben damals am Südtiroler Platz Unterschriften für die Wiedereröffnung gesammelt.
Eine ähnliche Aktion gab's auch bei der Einstellung der Zweier-Linien im Jonas-Reindl. Gebracht hat leider beides nichts... ::)
Was hätte letzteres auch bringen sollen? Kann man sich das etwa wie folgt vorstellen?
Hohe Politik: "Okay, liebe Leute, danke für die Übergabe der Unterschriften. Wir werden umgehend den Rückbau der U2 veranlassen und danach die Zweierlinien wieder eröffnen."
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Was die Linie O betrifft, hat es doch was gebracht. Der fuhr damals ein paar Wochen zum Stefan Fadinger Platz, schließlich wieder auf seiner alten Route, damals noch durch die Favoritenstraße über den Columbusplatz zur Lasenburger Straße.
Soviel ich mich erinnern kann, fuhr er stadtauswärts nur durch die Laxenburger Straße und stadteinwärts Laxenburger Straße - Columbusplatz - Favoritenstraße.
Und die Wiederinbetriebnahme der Strecke Südtiroler Platz - Quellenplatz ging auf die Initiative des damaligen Bürgermeisters Leopold Gratz zurück, der ein Machtwort gesprochen hat, als durch die Bezirksvorstehung aufgrund massiver Beschwerden von Anrainern ernsthaft an die Einführung einer Buslinie durch die Laxenburger Straße gedacht worden war. Darüber wurde hier schon an anderer Stelle berichtet.
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Was die Linie O betrifft, hat es doch was gebracht. Der fuhr damals ein paar Wochen zum Stefan Fadinger Platz, schließlich wieder auf seiner alten Route, damals noch durch die Favoritenstraße über den Columbusplatz zur Lasenburger Straße.
Soviel ich mich erinnern kann, fuhr er stadtauswärts nur durch die Laxenburger Straße und stadteinwärts Laxenburger Straße - Columbusplatz - Favoritenstraße.
Stimmt - habe ich vergessen.
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Später fuhr er aber dann doch in beiden Richtungen über die Favoritenstraße zwischen Südtiroler und Columbusplatz, oder?
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Zumindest habe ich damals, leider mit einer schlechten Kamera, einige Bilder gemacht;
der 4793 war auch dabei......
Antwort Nr 2 (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=458.msg51926#msg51926)
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Später fuhr er aber dann doch in beiden Richtungen über die Favoritenstraße zwischen Südtiroler und Columbusplatz, oder?
Ja, siehe Strecke 66 im Wiki: https://strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Strecken
- bis 23.11.1980 stadtauswärts über die Laxenburger Straße, stadteinwärts über Columbusplatz und Favoritenstraße
- von 24.11.1980 bis 14.12.2002 in beiden Richtungen über Columbusplatz über Favoritenstraße
- ab 15.12.2002 in beiden Richtungen über die Laxenburger Straße
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warum hat man 1980 nicht gleich beide Gleise umgelegt?
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warum hat man 1980 nicht gleich beide Gleise umgelegt?
Vor 1980 war ein Gleis in der Laxenburger Straße und eines in der Favoritenstraße, d.h. egal, in welcher der beiden Straßen man beide Gleise haben wollte, musste man nur eines der beiden Gleise umlegen.
Ich vermute, man hat sich für die Favoritenstraße entschieden, um dem Autoverkehr in der Laxenburger Straße mehr Platz einzuräumen. Die spätere Errichtung des eigenständigen Gleiskörpers in der Laxenburger Straße ging ja meines Wissens auf Kosten je einer Fahrspur in jeder Richtung für den Autoverkehr. 1980 war auch noch nicht die Rede davon, die Fußgängerzone in der Favoritenstraße, die damals bei der Landgutgasse endete, bis zum Südtiroler Platz zu verlängern. Das kam erst mit der Umgestaltung des Columbusplatzes, als dort die niedrigen Gebäude entlang der Favoritenstraße abgerissen wurden, um das Columbus-Center zu errichten. Im Zuge dessen wurde auch der ganze Platz aufgerissen, um die Tiefgarage zu errichten. Damals entstand auch die heutige Betonwüste an Stelle der vorher begrünten Straßenbahnhaltestelle.
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warum hat man 1980 nicht gleich beide Gleise umgelegt?
Vor 1980 war ein Gleis in der Laxenburger Straße und eines in der Favoritenstraße, d.h. egal, in welcher der beiden Straßen man beide Gleise haben wollte, musste man nur eines der beiden Gleise umlegen.
Ich vermute, man hat sich für die Favoritenstraße entschieden, um dem Autoverkehr in der Laxenburger Straße mehr Platz einzuräumen. Die spätere Errichtung des eigenständigen Gleiskörpers in der Laxenburger Straße ging ja meines Wissens auf Kosten je einer Fahrspur in jeder Richtung für den Autoverkehr. 1980 war auch noch nicht die Rede davon, die Fußgängerzone in der Favoritenstraße, die damals bei der Landgutgasse endete, bis zum Südtiroler Platz zu verlängern. Das kam erst mit der Umgestaltung des Columbusplatzes, als dort die niedrigen Gebäude entlang der Favoritenstraße abgerissen wurden, um das Columbus-Center zu errichten. Im Zuge dessen wurde auch der ganze Platz aufgerissen, um die Tiefgarage zu errichten. Damals entstand auch die heutige Betonwüste an Stelle der vorher begrünten Straßenbahnhaltestelle.
Vor 1980 war die Laxenburgerstraße zwischen Südtirolerplatz und Columbusplatz eine Einbahn stadtauswärts und da fuhr auch die Straßenbahn in diese Richtung. Stadteinwärts war der Weg dann über Columbusplatz und Favoritenstraße. Das war schon so, als der 67er noch über die Favoritenstraße fuhr. Nach Eröffnung der U-Bahn hat man das noch nicht umgebaut gehabt, als der 0 wieder in Betrieb ging. Der 0 fuhr damals über das linke Gleis (das ehemalige 67er Gleis war aufgelassen)zur Favoritenstraße. Die Haltestelle wurde von der Laxenburger Straße auf den Columbusplatz verlegt (Die Insel war dort noch jahrelang) auf den Columbusplatz verlegt. Später wurde dann auch das stadtauswärtsgleis in die Favoritenstraße und den Columbusplatz verlegt (das war ein kompletter 2gleisiger Neubau) und die Favoritenstraße stadteinwärts für den Autoverkehr unterbrochen (vorm damaligen Gemeindebau). Erst im Zuge der Umgestaltung im Rahmen des Neubaus des Hauptbahnhofes wurde die heutige Verkehrssituation geschaffen.
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Ein Zug der Linie 66 mit Handhebel E1 + c3 1213 passiert die Baustelle der U-Bahn am Karlsplatz (Quelle: skyscrapercity.com).
Beide Wagen waren noch im Fahrgastflusssystem zu benutzen; es durfte beim E1 nur bei Tür 4 (und ggf. Tür 5) und beim c3 bei Tür 3 eingestiegen werden. Bei den schaffnerlosen Beiwagen wurden die Tür 1 und 2 meist entgegen den opulenten Beschriftungen (Aufkleber außen, Kartontafeln "EINSTIEG" UND "KEIN EINSTIEG" in den Türen) trotzdem zum Einsteigen benutzt. Ein Umbau aller c2 und c3 beendete diesen suboptimalen Zustand. Ein grüner Aufkleber erlaubte ab 1974 den Einstieg u. a. bei den E und E1 mit markierten Fahrscheinen und Zeitkarten bei Tür 1. Gestrenge ältere Schaffner waren darüber wenig erfreut und verließen zwischen den Haltestellen den Schaffnerplatz und kontrollierten bei Tür 1 eingestiegene Fahrgäste.
LG nord22
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Ein Zug der Linie 66 mit Handhebel E1 + c3 1213 passiert die Baustelle der U-Bahn am Karlsplatz (Quelle: skyscrapercity.com).
Soweit ich die Nummer des E1 entziffern konnte, handelt es sich um 4474.
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Ein Zug der Linie 66 mit Handhebel E1 + c3 1213 passiert die Baustelle der U-Bahn am Karlsplatz (Quelle: skyscrapercity.com).
Soweit ich die Nummer des E1 entziffern konnte, handelt es sich um 4474.
Würde ich auch sagen!
Und es würde auch mit der Stationierungsliste aus dem Straßenbahnjournal-Wiki passen: demnach war 4474 von 1969-1974 in FAV stationiert.
Der 1213 war übrigens der allerletzte c3 im Linienverkehr. ;)
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Winterstimmung mit L3 500 + c3 am Karlsplatz am 27.01.1961 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat). Instandnahme von L3 500 war am 30.03.1960, der Wagen war also zum Aufnahmezeitpunkt ziemlich neu.
LG nord22
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Winterstimmung mit L3 500 + c3 am Karlsplatz am 27.01.1961 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat). Instandnahme von L3 500 war am 30.03.1960, der Wagen war also zum Aufnahmezeitpunkt ziemlich neu.
LG nord22
Ziemlich neu ist auch die Segnung des Fahrgastflusses, die Fahrgäste drängen sich vor nur einer geöffneten Tür und müssen sich beim Schaffnerplatz anstelllen. Die Tür bleibt sehr lange offen und der Wagen kühlt wegen des durchgehenden Innenraumes schnell aus. Ist das Procedere abgeschlossen, dann pferchen sich die Fahrgäste im vorderen Wagen zusammen während die geräumige Plattform sowie der Schaffnerplatz für die Fahrgastbeförderung ungenutzt bleiben.
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Winterstimmung mit L3 500 + c3 am Karlsplatz am 27.01.1961 (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat). Instandnahme von L3 500 war am 30.03.1960, der Wagen war also zum Aufnahmezeitpunkt ziemlich neu.
Welches Fahrzeug ist dahinter zu sehen? Schaut neu aus ...
Zumindest kann ich kein Liniensignal identifizieren.
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@ CarloS: ein L4 als Schulwagen.
nord22
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am 30.03.1960, der Wagen war also zum Aufnahmezeitpunkt ziemlich neu.
LG nord22
Der hat ja sogar noch goldfarbene Ziffern. Ich wußte gar nicht, daß auch die Stahlwagen noch solche Ziffern bekommen haben...
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@ CarloS: ein L4 als Schulwagen.
nord22
Am 28. 01. 1961, also am nächsten Tag, war der letzte Einsatz der T1 und M auf der Linie 62. Es war vermutlich die Generalprobe.
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Der hat ja sogar noch goldfarbene Ziffern. Ich wußte gar nicht, daß auch die Stahlwagen noch solche Ziffern bekommen haben...
Doch, die Goldnummern wurden m.W. bis Ende 1961 verwendet. Ist sich also gerade noch ausgegangen... :)
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G2 2001 + BW am Südtiroler Platz (Foto: Dr. Werner Frank, 16.05.1951).
LG nord22
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L3 481 + c2 1035 in der Raxstraße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 25.03.1959).
LG nord22
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L3 481 + c2 1035 in der Raxstraße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 25.03.1959).
LG nord22
Heute glauben die Menschen, dass sie klüger klug werden, wenn sie Heute lesen.
Ich kann mich an diese Zeitung nicht erinnern, war sie auch so ein Schmierblatt?
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L3 481 + c2 1035 in der Raxstraße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 25.03.1959).
Das muss aber ein gestelltes Foto sein, denn an dieser Stelle befindet sich (und befand sich) keine Haltestelle (und daher gibt/gab es keinen Grund für geöffnete Türen).
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L3 481 + c2 1035 in der Raxstraße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 25.03.1959).
LG nord22
Heute glauben die Menschen, dass sie klüger klug werden, wenn sie Heute lesen.
Ich kann mich an diese Zeitung nicht erinnern, war sie auch so ein Schmierblatt?
Du versäumst nichts, ja ist immer noch ein Schmierblatt, Krone-Ableger halt!
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L3 481 + c2 1035 in der Raxstraße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 25.03.1959).
Das muss aber ein gestelltes Foto sein, denn an dieser Stelle befindet sich (und befand sich) keine Haltestelle (und daher gibt/gab es keinen Grund für geöffnete Türen).
Es könnte aber auch eine Störung oder eine blockierte Strecke sein.
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Das muss aber ein gestelltes Foto sein, denn an dieser Stelle befindet sich (und befand sich) keine Haltestelle (und daher gibt/gab es keinen Grund für geöffnete Türen).
Na wenn du es sagst ... ::)
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=458.msg237558#msg237558
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L3 481 + c2 1035 in der Raxstraße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 25.03.1959).
Das muss aber ein gestelltes Foto sein, denn an dieser Stelle befindet sich (und befand sich) keine Haltestelle (und daher gibt/gab es keinen Grund für geöffnete Türen).
An dieser Stelle gab es früher öfters Fotohalte, das kann ich gut in meinem Archiv erkennen!
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An dieser Stelle gab es früher öfters Fotohalte, das kann ich gut in meinem Archiv erkennen!
Ist ja auch perfekt geeignet: breite Straße, Fotostelle nach Süden ausgerichtet, daher sonnig. Heute geht es wegen des Autoverkehrs nicht mehr so ...
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An dieser Stelle gab es früher öfters Fotohalte, das kann ich gut in meinem Archiv erkennen!
Es befand sich auch eine Haltestelle direkt in der Raxstraße. Die wurde erst später ums Eck in die Rudolfshügelgasse verlegt.
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Das muss aber ein gestelltes Foto sein, denn an dieser Stelle befindet sich (und befand sich) keine Haltestelle (und daher gibt/gab es keinen Grund für geöffnete Türen).
Na wenn du es sagst ... ::)
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=458.msg237558#msg237558
Danke für die Info. Ich wurde auch schon von anderer Stelle auf meinen Irrtum aufmerksam gemacht. Ich kenne die Schleife erst seit 1978, da war sie schon so, wie sie jetzt ist. Vermutlich wurde die Haltestelle (und das Überholgleis) im Zuge des zweispurigen Ausbaus der Raxstraße aus Platzgründen in die Migerkastraße verlegt.
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L3 461 + c2 103x in der Laxenburger Straße im Dezember 1957 (Foto: Othmar Bamer).
Lg nord22
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L3 461 + c2 103x in der Laxenburger Straße im Dezember 1957 (Foto: Othmar Bamer).
Der Laxenburger Straße würden ein paar Bäume echt nicht schaden.
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@nord22: Ich bin immer wieder beeindruckt was Du für Bilder auftreibst. Vielen Dank fürs Einstellen!
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Ja, da verzeiht man auch kleinere technische Mängel. Auch von mir ein herzliches Dankeschön!
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L1 2632 + c2 1046 in der Kärntner Straße. c2 1046 war fabrikneu; L1 2632 war nach einer HU mit Einbau von Schienenbremsen und großer Kastenreparatur in bestem Zustand (Foto: Othmar Bamer, 06.1956).
LG nord22