Zunächst wieder ein «Danke» an Konstal 105Na für die so aktive, umfassende, informative und auf den Punkt gebrachte Berichterstattung aus Krakau. Das hat schon ein außergewöhnliches Niveau…
Danke für die netten Worte. Es freut mich, dass meine Berichte gefallen.

Heute wurde das Verbindungsstück Wielicka - Lipska feierlich eröffnet. Legal betreten konnte man die Fußgänger-Radfahrer-Straßenbahnbrücke schon gestern und ich habe sie auch gestern untersucht. Heute fuhr der Krakowiak offiziell einige Kurse zwischen Kurdwanów und Mały Plaszów.
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Das Vebindungsstück ist eine Rampenbrücke, die den Bahnhof Płaszów überquert. Auf der Brücke gibt es eine Haltestelle, die den Bahnhof mit dem Straßenbahnnetz verbindet.
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Es gab auch einen kleinen Protest. Kritisiert wurde, dass beim Bau die Kanalisation der angrenzenten Siedlungen nicht erweitert wurde und durch die Bauarbeiten durch Schlamm und Erde bestehende Abflüsse verstopft wurden, was für die Bewohner Land unter bedeutete. Grundsätzlich ist die öffentliche Meinung bezüglich Straßenbahnausbau positiv. Auch hier. Niemand kritisierte den Bau der Brücke. Kritisiert wurde, die Herangehensweise.
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Die Haltestelle auf der Brücke.
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Blick auf den Bahnhof Płaszów. Von hier verkehren diverse Fernzüge.
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Blick auf die Brücke.
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Leider wurde auch beim Fußgängerübergang diese Rille nicht überbrückt. Ich warte schon auf verletzte Fußgänger. Auch heute stolperten einige Fußgänger über diesen Spalt, der problemlos einen Fuß fasst.
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Die neue Haltestelle heißt Dworzec Płaszów Estakada (Bahnhof Płaszów Rampenbrücke).
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Stadtpräsident, Vizepräsident und ein Vertreter der auführenden Firma.
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Kurz vor Ankunft des Krakowiak wurde Hejnał gespielt. Dieses wird stündlich von einem Turm der Marienkirche am Rynek von einem Trompetenspieler gespielt.
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Der Star des Tages ist da. Pesa 2014N.
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Die Displays im inneren zeigen nun mehr Fahrgastinfo und weniger Werbung an. Zudem wurden die elektronischen Routenskizzen reformiert.
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Seitenansicht.
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Der Krakowiak beim Befahren der Rampe in Richtung Kurdwanów. Ich fuhr mit ihm vorher nach Mały Płaszów und zurück zur Brücke. Die Klimaanlange dürfte nur in der Mitte eine gute Wirkung erziehlen. Auch sonst ist der Wagen innen nicht mit dem NGT8 zu vergleichen. Man sieht wie Teile der Verkleidung "herausstehen", die Oberfläche ist uneben. Der zweite Krakowiak ist noch immer nicht in Krakau.

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Danach machte ich ein Foto kurz vor der Einfahrt in die Schleife Mały Płaszów. Hier wird man den Krakowiak so schnell nicht mehr sehen. Im Fahrzeug wurden Flyer verteilt, die den neuen Linienverlauf der Linien 9, 11 und 50 zeigen.
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Danach ging ich mit Hobbykollegen noch in ein Lokal, das sich mitten in der Einfamiliensiedlung entlang des 20ers befindet. Dort fiel mir dieser Schal auf. Nachdem ich heute keine Fotos von EU8N oder E1 gepostet habe, muss dieses Foto als Trostpreis herhalten.