Zweiter und letzter Teil der NGT8-Serie aus der Mitte des letzten Jahrzehntes
Danke für die schönen Bilder!

Nach den klassischen Aufnahmen soll die vierte wieder etwas weniger Orthodoxes bieten – der Himmel in Krakau war am Nachmittag des 22. August 2014 lange Zeit komplett bedeckt, bevor knapp vor Sonnenuntergang nochmals die Sonne herauskam und die Szenerie in unwirklich-goldenes Licht tauchte. Die gesamte östliche Aleja Jana Pawła II war damals nur für die Tramway befahrbar – die Fahrbahnen selbst waren gerade in Grundsanierung begriffen. Und so rollt hier der aus ungewöhnlicher Perspektive aufgenommene Wagen 2065 gen Westen Richtung Innenstadt und bildet den Abschluss der NGT8-Serie. Viel Spaß 
Wunderschön!
Gestern war, wie erwähnt, zusätzlich der 15er im Einsatz, daher war ich ein wenig entlang der Museumslinie unterwegs.
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Ich passte den 102N bei seiner Einschubfahrt ab. Warum man die Zielschilder schon im Zielschildkasten hat, verstehe ich nicht. Der Zug fährt nämlich, wie bei der Museumslinie üblich, als Przejazd Techniczny (entspricht dem Wiener Sonderzug) bis zu einer der Schleifen. Im Hintergrund das alte Bahnhofsgebäude.
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Heckansicht. Man könnte glauben, dass der Zug bereits Fahrgäste mitnimmt.
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Danach wartete ich auf den 102Na. Ich muss schon wieder meckern. Der Wagen fährt mit umgeklappten Zielschild herum. Das ist aber unabsichtlich und dem Fahrer einfach nicht aufgefallen.
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Noch ein Nachschuss. Im Hintergrund das Hotel Polonia.
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Zwischen durch ein EU8N als 2er zum Cmentarz Rakowicki (Rakowitzer Friedhof).
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Ich wollte das oben gezeigte Motiv auch mit dem 102N umsetzen, doch ein Krakowiak am 52er spielte nicht ganz mit. So musste ich etwas zurück und mich mit dieser Perspesktive begnügen, die auch schön ist.
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In Kazimierz machte ich ein Foto vom N+ND.
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Bei der Haltestelle Uniwersytet Jagielloński (Jagiellonenuniversität) kann man sich auf einen Sockel des Priesterseminars stellen, was einen erhöhten Photostandpunkt ermöglicht. Die Jagiellonenuniversität wurde 1364 gegründet und hat seit 1817 ihren heutigen Namen. Sie ist somit die zweitälteste Universität Mitteleuropas und ein Jahr älter als ihr Wiener Pendant.
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Der N+ND bei der Ausfahrt aus der Haltestelle Park Jordana (Jordanpark). Jordan war ein Arzt und Politiker (Abgeordnerter zum Galizischen Landtag, Mitglied im Landesschulrat). Berühmt ist er für seine Idee des sogenannten Ogród Jordanowski (Jordan'scher Garten), einem Park, in dem vor allem Kinder und Jugendliche die Möglichkeit hatten zu spielen und Sport zu betreiben. Der Park Jordana dient heute noch dazu und hat die entsprechende Infrastruktur.
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Ich passte hier auch den 102Na ab. Hier kam ein Hobbykollege vorbei, der über das Wetter klagte. Es war die letzten Tage sehr schwül in Krakau. Zudem war es gestern oft bewölkt, was das Fotografieren an manchen Stellen erschwerte.