Eben. Wenn von Seiten des Kombinats alles passen würde, dann könnten wir über dumme Fahrgäste reden, aber da oft fast alles schiefgeht, würd ich mich in der Hinsicht zurückhalten und zuerst schauen, dass auf der eigenen Seite a) die Informationen überhaupt an den Fahrgast gebracht werden und b) dass sie stimmen. Da haben wir immer noch ein massives Defizit, wahrscheinlich aus organisatorischen Gründen, weil die Disponenten wahrscheinlich einfach überfordert sind.
Die Wiener Linien müssten sich endlich von der Einstellung verabschieden, dass sie hauptsächlich für sich selbst fahren und der Fahrgast nur ein lästiges Übel ist. Alles mental.