Das war aber eh klar. Allerdings glaube ich nicht, daß von den Gleiskreuzungen eine nennenswerte Behinderung ausgeht. Jedenfalls keine, die in Relation zu den Behinderungen steht, denen die Straßenbahn tagtäglich im Straßenverkehr ausgesetzt ist.
Die Behinderungen dort (eigen Kreuzung) werden nur minimal sein, gegenüber irgendwelchen Falschparkern in der Prinzgasse/Pirquetgasse/Zanggasse/Am Heidjöchl.
Apropos Am Heidjöchl.
Wie wirds dort eigentlich aussehen?
In der Hausfeldstrße wird ja der Hundeklostreifen (ziemlich sicher ohne Ersatz Rasengleis da auch Autobusse diese Richtung verwenden werden) dran glauben aber bei Am Heidjöchl kann ich es mir noch nicht so ganz vorstellen.
Bin schon gespannt wie groß der Zeitvorteil gegenüber dem 23A dann wirklich ist. Obwohls den meisten dann egal ist, weil sie dann eher Richtung U2 fahren als Richtung Kagran. Zumindest aus dem Quadenstraßenviertel.
Das spricht dann wirklich dafür, dass die Wagramer Straße allerhöchstens noch als Betriebsgleis erhalten bleibt (ich halte es aber für unwahrscheinlich).
Nicht unwahrscheinlich, sondern ausgeschlossen, wie ja auch der Gleisplan zeigt, laut dem der Anschluss an die Bestandstrecke in der Donaufelder Straße ohne Weichen erfolgt.
Wozu auch weiter Betreiben? Wenn in der Tokiostraße das Gleis liegt und dort in beide Richtung in die Donaufelder Straße abgebogen werden kann, ist die Wagramer Straße unnötig. Für Kurzführungen hätte man eventuell eine Schleife bei der U-Bahn Station vorsehen können.
Spannend wirds nur was sie aus dem Platz auf der Wagramer Straße machen.
Grüße