Da muss ich jetzt aber korrigieren, weil zwischen Theorie und Praxis ein Unterschied ist. Es gibt sehr wohl Beispiele, wo die Wiener Linien an der Stadtplanung und Vernunft (spricht ermittelten oder eben nicht ermittelten Fahrgastströmen über die Stadtplanung und Politik hinweg entscheiden, wie Linien geführt werden. Der langjährige Stadtplaner Peter Wünschmann hat sich regelmäßig darüber mokiert (und zwar auch im persönlichen Gespräch mit mir), dass die Wiener Linien Entscheidungen an der Stadtplanungen und Vernunft vorbei treffen würden und z.B. den Linienverlauf bzw. Änderungen bei 25 und 26 in Transdanubien genannt und wörtlich davon gesprochen, dass die Stadtplanung von den Entscheidungen der Wiener Linien nicht einmal informiert worden sei. Ich hatte das "Vergnügen", mehrmals bei Verkehrsverhandlungen dabei zu sein und habe Vertreter der Wiener Linien erlebt, wie sie wörtlich mit den Worten "die Fahrgäste wollen kurze Linien" gegen vorgeschlagene Durchmesserlinien aufgetreten sind und diese letztlich jahrzehntelang verhindert hatten.