Autor Thema: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße  (Gelesen 111475 mal)

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T1

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #495 am: 01. Dezember 2024, 22:14:43 »
War die Preyergasse nicht eigentlich ein kompletter Neubau im Zuge der ÖBB-Baustelle (Lainzer Tunnel)? Das ist dann schon etwas schwach, wenn das so knapp geplant ist.
Warum auch immer, bei der Preyergasse wurden damals beim Neubau völlig unnötigerweise sehr schmale Parkstreifen errichtet, obwohl Platz genug vorhanden war.
Wieso sehr schmal? Das war für die damalige Zeit meiner Meinung nach gängig. Und es ist ja grundsätzlich positiv, wenn beim Parkstreifen gespart wird und der Gehsteig und Radweg breit genug ist. Dass dann halt die Autos in den letzten 20 Jahren so breit geworden sind… ::)

60er

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #496 am: 01. Dezember 2024, 22:48:11 »
Wieso sehr schmal? Das war für die damalige Zeit meiner Meinung nach gängig. Und es ist ja grundsätzlich positiv, wenn beim Parkstreifen gespart wird und der Gehsteig und Radweg breit genug ist. Dass dann halt die Autos in den letzten 20 Jahren so breit geworden sind… ::)
Selbst für damalige Verhältnisse ist es eher schmal. Auch vor 20 Jahren fuhren kaum VW-Käfer und 1er-Golf, sondern bereits viele breitere Fahrzeuge mit Airbags. Ein normalbreites Auto kann dort zu Problemen führen, wenn es nicht knapp beim Randstein steht. Oft kam es auch vor, dass E2 vorbeigekommen sind und ULFe ganz knapp nicht mehr und die Feuerwehr dann nur zum Spiegeleinklappen gerufen wurde.

Bhf_Breitensee

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #497 am: 02. Dezember 2024, 08:07:17 »
Die angedachte vermehrte Begrünung zwischen TU Wien und Kirche ist nicht wirklich erkennbar. Ebenso wurde es verabsäumt, die Fahrspuren am Karlsplatz zu reduzieren.

Superguppy

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #498 am: 02. Dezember 2024, 08:27:08 »
Und es ist ja grundsätzlich positiv, wenn beim Parkstreifen gespart wird und der Gehsteig und Radweg breit genug ist.
Absolut. Und ich finde auch, dass Autos ordentlich eingeparkt gehören. Aber Fehler (oder kleine Schlampigkeiten) passieren halt relativ häufig und ich finde, dass man Dinge so gestalten sollte, dass sie eine gewisse Fehlertoleranz mitbringen.  8)

60er

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #499 am: 02. Dezember 2024, 10:00:43 »
Absolut. Und ich finde auch, dass Autos ordentlich eingeparkt gehören. Aber Fehler (oder kleine Schlampigkeiten) passieren halt relativ häufig und ich finde, dass man Dinge so gestalten sollte, dass sie eine gewisse Fehlertoleranz mitbringen.  8)
Seh ich auch so. Da geht es meist um wenige Zentimeter, die entscheiden, ob die Straßenbahn behindert wird, oder nicht.

haidi

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #500 am: 02. Dezember 2024, 10:43:51 »
Absolut. Und ich finde auch, dass Autos ordentlich eingeparkt gehören. Aber Fehler (oder kleine Schlampigkeiten) passieren halt relativ häufig und ich finde, dass man Dinge so gestalten sollte, dass sie eine gewisse Fehlertoleranz mitbringen.  8)
Seh ich auch so. Da geht es meist um wenige Zentimeter, die entscheiden, ob die Straßenbahn behindert wird, oder nicht.
Das wäre auch kein Service für DAA (dümmster anzunehmender Autofahrer), sondern für die Straßenbahnen und die Fahrgäste.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Das.emm

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #501 am: 02. Dezember 2024, 15:02:26 »
Der Abschnitt vom Ring gegenüber der Oper bis zur Station Resselgasse hat praktisch keine Verbesserung erfahren. Gut, die Arbeiten im Bereich der Rampe Karlsplatz sind noch nicht abgeschlossen, aber dass bei der Treitlstraße pro Phase nur eine Straßenbahn bzw. WLB-Garnitur drüberkommt, ist schon eine Frotzelei. Die Fahrt ist in diesem Abschnitt ausschließlich von Verzögerungen geprägt: Keine Abstimmung der Abbiegephase vom Ring in die Kärntner Straße mit der nächsten Kreuzung mit der B1, daher Warten am Beginn der Kärntner Straße. So lange, dass auch der nachfolgende 1er aus der nächsten Abbiegephase wieder Anschluss findet. Bis zur Treitlstraße reicht Schritttempo, weil die Phasen nicht besser zu einander geschaltet sind, und dann kommt, wie gesagt, nur eine Garnitur drüber. Nach dem Überqueren und Einfahrt in die Station Resselgasse kann man es schon ahnen: man hält gerade zu dem Zeitpunkt, wo die Straßenbahn „rot“ bekommt. Trotz flottem Fahrgastwechsel eine Minute Pause.

Bei Wiedner Hauptstraße 20 dann die obligatorische Zeitlupenfahrt, weil vor der Apotheke bzw. Bank mangels Bodenmarkierungen wieder Lieferwagen stehen, bei denen es sich nur um Zentimeter ausgeht. Wie viel Verkehrsbeinflussung bei der Paulanergasse im Spiel ist, wird sich erst zeigen, aber warten muss man nur wegen Autofahrern, die bei „rot“ auf dem Gleis stehen und der Straßenbahn den Weg versperren.

Wenn man die Paulanergasse schon beeinflussen kann, muss das bei der Paniglgass/Schaurhofergasse bzw. erst recht bei der Treitlstraße auch gehen. Die Kreuzungen mit der B1 in beiden Fahrtrichtungen und die Aus/Einfahrt in den Ring müsste man, wenn schon nicht beeinflussen, zumindest auch deutlich besser abstimmen. Erst muss die Straßenbahn am Karlsplatz in der Station warten, bis sie in die Akademiestraße einfahren kann, um dann im Falle des 1ers an deren Ende wieder stehen zu müssen, bis sie den Ring überqueren und in die Station vor dem Bristol einfahren darf. Zur Akademiestraße muss ich mich immer noch wundern, wieso man die Gleisverflechtung dort nicht reduziert hat: Einfach nur ein Gleis, in das auch von der Schleife Bösendorferstraße eingefahren und dann am Beginn der Nebenfahrbahn Kärntner Ring für 62/WLB ausgefahren wird. Das hätte auch neben dem Gleisradius in diesem Bereich auch die Flexibilität nach der Ausfahrt Bösendorferstraße erhöht.

Meine gestrige Fahrt durch die wiedereröffnete Strecke zeigt: Von Kliebergasse bis Laurenzgasse muss ihnen doch irgendwann etwas einfallen, dass man wieder mit mehr als 25 km/h fahren kann? An der Oberfläche könnte die Straßenbahn auf gleicher Route schneller fahren, aber weil im gebogenen Tunnel keine Sicht herrscht, und dann auch noch im Gefälle, wird trotz eigenen Gleiskörpers gezuckelt. Die Tunnel-Ein- und -Ausfahrt zur Johann-Strauß-Gasse wird ebenfalls sehr langsam zurückgelegt, aber hier ist zu vermuten, dass die Gleislage noch nicht stimmt. Nach dem Überqueren der Johann-Strauß-Straße, gefühlt unbeeinflusst, hat er die Schönburgstraße gleich mitgenommen, kein Warten nötig. Dennoch gehörte hier alles zu 100% nach dem Öffi-Bedarf geschaltet, auch unter Einbeziehung der Autobusse. Und es muss insbesondere möglich sein, dass zwei Straßenbahnen gleichzeitig die Ampel passieren können, besonders wenn die Stationen dafür lange genug gemacht worden sind.

Früher habe ich die Ustraba mehr frequentiert, aber jetzt wird mir diese dicke Chuzpe bewusst, wie viel Zeit selbst an einem Sonntag im Bereich Matzleinsdorfer Platz unterirdisch draufgeht. Völlig losgelöst vom Oberflächenverkehr hat die Straßenbahn dort eine Effizienz von unter 10 Prozent, kommt mir vor. Will man sich beweisen, dass es nicht besser geht? Ich kann mir so gar nicht vorstellen, wie diese Ustraba, um Unterschied zu der auf der 2er-Linie, dereinst in eine U-Bahn hätte verwandelt werden sollen. Die Anschlüsse den Gürtel entlang, ja eh, aber was hätte man mit den Ausfahrten zur Wiedner Hauptstraße und zur Knöllgasse gemacht? Und auch die Stationsbauwerke: Würde die Straßenbahnstation Matzleinsdorfer Platz an der Oberfläche liegen, könnte man dort ganz einfach niveaugleich die Linie wechseln, aber durch den offenen Unterbau der Gleise und die (vornehmlich) hohe Frequenz der Garnituren muss der geneigte Fahrgast viele Stufen steigen. Ich kapier das alles nicht.

Das.emm

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #502 am: 03. Dezember 2024, 08:43:35 »
Die Ampelbeeinflussung bei der Paulanergasse ist schon recht witzig.

Erstens beeinflussen nicht nur die Straßenbahnen die Ampel, sondern auch allfällig der Wiedner Hauptstraße nach Süden folgende Autos. Steht ein Auto vor der Ampel, wird beim nächsten Umlauf vor der Straßenbahn für die Autos ca. 10 Sekunden lang grün, und für die Straßenbahn ist dadurch 10 Sekunden später frei. Stellt sich ein Autofahrer mangels Bodenbemalung oder Beachtung der unzureichenden Beschilderung auf die Gleise der Straßenbahn, ist es so lange für ihn rot, bis er oder ein anderer Autofahrer sich auf die eigentliche Fahrspur daneben stellt. Entsprechend lange wird die Straßenbahn dahinter blockiert. Eine bereits angemeldete Straßenbahn müsste hier in der Ampelschaltung bevorrangt werden, wie ich meine.

Die Beschilderung ist derweil größtmöglich dumm gelöst: Statt eines Schildes „Den zu benützenden Fahrstreifen: Rechts“ (weißer Pfeil auf blauem Hintergrund nach rechts unten) vor der Kreuzung mit der Schleifmühlgasse, sind nur so undefinierbare vertikale Plastiktafeln mit rot-weiß-gezackten Linien drauf, die ich in den einschlägigen Listen von Verkehrstafeln nicht finde und am ehesten als eine vertikale Aneinanderreihung von „enge Kurve“ erkennen würde. Leider stehen diese Schilder einerseits, nach rechts zeigend, mehrfach zwischen Schleifmühlgasse und Paulanergasse neben dem Gleis, andererseits, nach links zeigend, vor der Schleifmühlgasse am Straßenrand, um die Autofahrer vom Parken vor Apotheke und Bank abzuhalten. Die wenigsten Autofahrer erkennen diese Schilder überhaupt bzw. deren Relevanz, manche finden nicht die Lücke dazwischen und fahren gerade auf den Straßenbahnschienen vor, was minutenlange Blockaden für die Straßenbahn zur Folge hat.

Auch die Schleifmühlgasse selbst stellt einige Autofahrer vor Herausforderungen: Aus der Operngasse kommend, fahren doch einige, einzeln und noch lieber im Rudel, in die Schleifmühlgasse gegen die Einbahn ein. Manche erkennen ihren Fehler und wenden dann, andere fahren völlig unbekümmert durch. Die Schleifmühlgasse hat dort um sicher nicht wenig Geld eine kleine Insel bekommen, die die Auto-Fahrspur hinunter von der Radspur hinauf trennen soll. Das „Einfahrt verboten, ausgenommen Radfahrer“ rechts erkennen abends wohl die Wenigsten. Zu stark sind die Macht der Gewohnheit und auch die nicht aktualisierten Navi-Daten.

Schließlich noch das Rot für die Fußgänger und Radfahrer, die auf Höhe Schleifmühlgasse die Straßenbahn kreuzen wollen. Dieses wird dynamisch von den Straßenbahnen geschaltet. Die Sache hat aber einen Haken: Eine Straßenbahn, die in Fahrtrichtung Karlsplatz in die Station Paulanergasse einfährt, färbt diese Ampel bereits zu diesem Zeitpunkt rot, doch wenn sie nicht in der ersten Phase wieder aus der Station ausfährt, ist das Rot in der zweiten Phase wieder weg, und die Radfahrer bekommen unmittelbar vor Durchfahrt der Straßenbahn wieder „gelb blinken“. Viele fühlen sich auch gefrotzelt, wenn es rot wird, obwohl nichts kommt, eh klar. Auch in Fahrtrichtung Süden klappt das Rot-Schalten nicht immer rechtzeitig, was man am Fehlen Licht beim gelb blinkenden Dreieck für die Straßenbahn sieht. Manche Bimfahrer fahren dann langsamer oder bimmeln, anderen ist das völlig egal.

Paulchen

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #503 am: 03. Dezember 2024, 10:41:42 »
undefinierbare vertikale Plastiktafeln mit rot-weiß-gezackten Linien drauf, die ich in den einschlägigen Listen von Verkehrstafeln nicht finde und am ehesten als eine vertikale Aneinanderreihung von „enge Kurve“ erkennen würde

Das sind Pfeilbaken, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Leitbake. In Baustellenbereichen sieht man die recht häufig.

Das.emm

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #504 am: 03. Dezember 2024, 10:52:10 »
Ja, die genialen Pfeilbaken sind’s, vielen Dank für die Ergänzung. Auch heute haben sich die Gärtner vor der Bank eingeparkt, wofür sie wieder gegen die Einbahn in Schienenstraßen verkehrswidrig parken und dabei nach wie vor die Straßenbahn schlecht vorbeikommt. Ohne Verschieben selbiger Pfeilbaken wird’s wohl nicht gegangen sein. Höchste Eisenbahn Straßenbahn, dass die Bodenmarkierungen erscheinen.

Vineyard

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #505 am: 03. Dezember 2024, 11:01:46 »
Gestern hat übrigens jemand auf reddit rumgejammert, dass bei seiner 1er Haltestelle 30 Minuten Wartezeit stand.

Lustigerweise, war keiner der dort kommentierenden fähig auf f59.at nachzuschauen, was los ist. (Es war ein Verkehrsunfall. Und am Tag davor gab es einen Rettungseinsatz. Eigentlich vergeht im Prinzip kein Tag mehr, wo nicht irgendeine Linie wegen der genannten Gründe blockiert ist.)

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #506 am: 03. Dezember 2024, 11:06:09 »
gegen die Einbahn in Schienenstraßen verkehrswidrig parken

Wenn sie gegen die Einbahn gefahren sind, ist es ja egal, ob es sich um eine Schienenstraße handelt.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #507 am: 03. Dezember 2024, 11:12:03 »
Den Autofahrern, die sich die Paulanergasse hinauf stauen, hat es mittlerweile auch schon gedämmert, dass die Grünphase nicht von der langen Sorte ist, entsprechend blank liegen die Nerven und laut röhren die Hupen, wenn dereinst eine Straßenbahn die Kreuzung blockiert. Dies passiert sehr gerne, wenn ein Lieferwagen oder eine ähnliche breite Karosse beim Roten Kreuz reinfahren und dafür mehrmals reversieren muss.

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #508 am: 03. Dezember 2024, 13:06:16 »
Selten sah ich so viele Rotfahrer und Einbahnignorierer wie gestern. Lang war ich nicht dort, und ich hab auch nicht alle fotografiert. Dazu noch manche, die einfach auf den Radweg auffahren, um ins Geschäft zu gehen (gut, er ist offiziell noch nicht ganz fertig & markiert, aber das checken die Autler eh nicht)
Harald A. Jahn, www.tramway.at

coolharry

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Re: 02.04. - November 2024: Umgestaltung Wiedner Hauptstraße
« Antwort #509 am: 03. Dezember 2024, 13:15:30 »
Hast auch ein Foto von der Einfahrsituation bei der Margaretenstraße/Operngasse#Schleifmühlgasse.

Wenn ich mir das Streetview Bild vom Oktober ansehe kommen mir da schon ein paar Verdachtsmomente woran es liegen könnte. Außer daran das der Mensch ein Gewohnheitstier ist.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.