Und was bringt es, wenn man die Trassen verschiebt und somit die schon lange bekannten Durchfahrtszeiten auf der Stammstrecke verschiebt? Und bezüglich Ersatzverkehr. Da habe ich nur die Info bekommen, dass man zu manchen Zeiten zu Fuß wesentlich schneller ist, als mit dem Bus (Bei geleichzeitigen Start bei der Fasangasse). Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Es gibt auch Leute, für die Zu-Fuß-Gehen keine Option ist. Das sind ungefähr 15 bis 20 % der Gesamtbevölkerung, also eine eigentlich keineswegs vernachlässigbare Größe.
Für die, die es wirklich brauchen würde aber ein WienMobil-Hüpfer auch reichen, der wäre dann auch zielgerichteter.
Wenn ein Wien-Mobil-Hüpfer ausreicht, um das dortige Verkehrsbedürnis zu decken, sollte man die Straßenbahn gleich eingestellt lassen und den Gürtel auf zwei Spuren zurückbauen. /s
Anscheinend wird der Bus für diejenigen angeboten, die nicht gut zu Fuß sind, es wird hier aber auch über die spärliche Nutzung des Busses berichtet, der zwischen Fasangasse und Heinrich-Drimmel-Platz (mit Schleife durch den Schweizer Garten) eine kurze Relation abdeckt.
Der Hüpfer könnte zumindest die ganze Umgebung abdecken, bei Bedarf angefordert werden und damit zielgerichteter die transportieren, die in dem Bereich auf eine Transportmöglichkeit angewiesen sind.
Der 18er verkehrt ja nicht nur wegen des großen Verkehrsaufkommens zwischen Fasangasse und Heinrich-Drimmel-Platz.