Autor Thema: 02.10.2025: Wasserrohrbruch Geßlgasse (war: Störungen und Fbh. (Straßenbahn))  (Gelesen 806 mal)

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95B

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Wasserrohrbruch Geßlgasse, 60 seit BB Westbahnhof – Lainz, SEV Hermesstraße – Rodaun.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

alteremil6

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  • Der Opa Petz hat im Emil sei Hetz
Aufgrund eines Wasserrohrbruchs in der Geßlgasse wird die Linie 60 derzeit bis Hermesstraße kurzgeführt bzw. nach Lainz Wolkersbergenstraße abgelenkt. Im Zuge dessen gelangten heute Früh die Flexity D 401 und D 364 nach Lainz.
61218591

U4

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Wasserrohrbruch Geßlgasse, 60 seit BB Westbahnhof – Lainz, SEV Hermesstraße – Rodaun.
Lässt sich schon eine Dauer planen, da ja gleichzeitig auch die Genusstour  stattfindet
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, "Stangln" die fast nicht zu erkennen sind im Bild der Stadt

Klingelfee

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Wasserrohrbruch Geßlgasse, 60 seit BB Westbahnhof – Lainz, SEV Hermesstraße – Rodaun.
Lässt sich schon eine Dauer planen, da ja gleichzeitig auch die Genusstour  stattfindet

Lt. Heute.at und f59.at ist derzeit ein Störungende nicht absehbar.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

60er

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Lt. Heute.at und f59.at ist derzeit ein Störungende nicht absehbar.
Ist nicht das erste Mal, dass in der Geßlgasse ein Rohr bricht. Das kommt dort immer wieder vor und kann sich noch länger ziehen.

haidi

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Das LKW-Fahrverbot wird wohl auch nicht so gut eingehalten und bedingt durch die Breite (Schmäle) der Straße fahren die LKW immer ziemlich genau auf einer Linie.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Elin Lohner

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Das LKW-Fahrverbot wird wohl auch nicht so gut eingehalten
Die Geßlgasse ist für LKW zu bis zu 6 Tonnen beschränkt (Ausgenommen Müllsammel- und Straßendienstfahrzeuge), wie man auf Google Maps sehen kann. Fahren dort meist welche, die schwerer sind?

Zitat
und bedingt durch die Breite (Schmäle) der Straße fahren die LKW immer ziemlich genau auf einer Linie.
Ich habe mir eben die Geßlgasse auf Google Maps angesehen: Der Knackpunkt dürfte das Haus Geßlgasse 6 sein, welche sowohl die Fahrbahn als auch den Gehsteig stark einengt.
Ich finde, dass man, neben der geplanten Remise Seestadt, eine Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes errichten sollte.

49a

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der heutige Wasserrohrbruch war im Zuge der Maurer-Lange-Gasse / Kreuzung Geßgasse/Dreiständegasse. Teils fuhren die SEV-Busse über den N60-Valentingasse (wie auf den Aushängen und in Wienmobil erwähnt) und teils über die Dreiständegasse.
Dann auf einmal alle über N60, ab Mittag auf Anweisung eines anderen Revisors auf einmal alle über die Dreiständegasse/Maurer-Lange-Gasse am Loch vorbei.

Den ganzen Tag teilweise Intervalle der SEV-Busse von bis zu 35 Minuten, unterschiedliche Streckenführungen, dazu falsche Betriebsinfos.

Bei der Hermesstraße stadtauswärts tratschen lieber 2 abkommandierte Gelbwesten miteinander als dass sich einer auf die schräg gegenüberliegende 60er Haltestelle begibt und die dort wartenden Leute auf die 62er Station verweist, wo ja die 60er Richtung Hietzing fuhren.

Da haben sich die Wiener Linien wieder mal nicht besonders ausgezeichnet, denn diese Verspätungen und Intervalle sind nicht nachvollziehbar!  :ugvm:
Es gibt entlang der Strecke keinerlei Beeinträchtigungen oder andere Störquellen (Stau), das Fahrpersonal sollte die Strecken vom Nachtbus kennen.
Klingelfee-Ausreden in 1,2,3....

Aber man musste ja schon froh sein, dass man überhaupt einen SEV eingerichtet hat.

60er

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der heutige Wasserrohrbruch war im Zuge der Maurer-Lange-Gasse / Kreuzung Geßgasse/Dreiständegasse.
Interessant. Genau in diesem Bereich fanden bereits gestern Abend (nach 20 Uhr) Arbeiten statt, die verdächtig nach einem Spontangebrechen aussahen. Ich bin mit der Straßenbahn dran vorbeigefahren.

Klingelfee

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Da haben sich die Wiener Linien wieder mal nicht besonders ausgezeichnet, denn diese Verspätungen und Intervalle sind nicht nachvollziehbar!  :ugvm:
Es gibt entlang der Strecke keinerlei Beeinträchtigungen oder andere Störquellen (Stau), das Fahrpersonal sollte die Strecken vom Nachtbus kennen.
Klingelfee-Ausreden in 1,2,3....

Aber man musste ja schon froh sein, dass man überhaupt einen SEV eingerichtet hat.

Was sollen schon wieder die Unterstellungen gegen meine Person?

Aber zu deine Anschuldigungen

Intervall - Wie war der restliche Intervall? Sind dann 3 Busse direkt hintereinander gefahren? Oder war auf dem restlichen Streckenteil ein gleichmäßiger Intervall? Schon einmal daran gedacht, dass ein Bus ein technisches Gebrechen hatte? Oder es eben zu wenige Lenker gab, so dass man einen Bus abstellen musste. Und warst du die ganze Zeit auf der gesamten Strecke unterwegs, dass du wirklich sagen kannst, es gab NIERGENDS STAU?

Zur Streckenkenntnis - Auch schon einmal daran gedacht, dass dort Lenker von ANDEREN Dienststellen unterwegs waren, als von jener, die den N60 stellen? Auch kann ich dir sagen, dass tagsüber eine Strecke ganz anders ausschaut, als in der Nacht. Denn da orentiert sich ein Lenker oft auch an markanten Lichtquellen, die Tagsüber nicht leuchten.

Zu den Infoposten - Schon einmal daran gedacht, dass diese eingeteilt waren Fahrgäste, die die Ansagen im Zug nicht beachten, aufzufordern auf den SEV umzusteigen.

Mag sein, dass es für dich alles Ausreden sind, aber du bist gerne eingelanden dich zu bewerben und dann im Anlassfall besser zu machen.



Zur Streckenführungsänderung. Die macht ein Revisor nicht selbstständig, sondern nur auf Anweisung von höherer Stelle.

Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

95B

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Ich habe die reale Situation nicht beobachtet, aber über den ganzen Tag verteilt immer wieder einen Blick auf die virtuelle Fahrgastinformation geworfen. Man hat es den ganzen Tag (!) nicht zusammengebracht, entlang der gesamten Linie 60 plausible Echtzeitinformationen zur Verfügung zu stellen und für regelmäßige Intervalle zu sorgen. Es gab immer wieder Intervalllücken. Das ist schon bemerkenswert, zumal den ganzen Tag dieselbe Ablenkung befahren wurde und durch die signifikant kürzere Strecke ein deutliches Überangebot an Personal verfügbar sein musste.
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tramway09

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  • Hinterher ist man immer schlauer:)
Ich habe die reale Situation nicht beobachtet, aber über den ganzen Tag verteilt immer wieder einen Blick auf die virtuelle Fahrgastinformation geworfen. Man hat es den ganzen Tag (!) nicht zusammengebracht, entlang der gesamten Linie 60 plausible Echtzeitinformationen zur Verfügung zu stellen. Das ist schon bemerkenswert, zumal den ganzen Tag dieselbe Ablenkung befahren wurde und durch die signifikant kürzere Strecke ein deutliches Überangebot an Personal verfügbar sein musste.

Inwiefern soll das übrig gebliebene Fahrpersonal die Echtzeitinfo verbessern?

95B

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Ich habe die reale Situation nicht beobachtet, aber über den ganzen Tag verteilt immer wieder einen Blick auf die virtuelle Fahrgastinformation geworfen. Man hat es den ganzen Tag (!) nicht zusammengebracht, entlang der gesamten Linie 60 plausible Echtzeitinformationen zur Verfügung zu stellen. Das ist schon bemerkenswert, zumal den ganzen Tag dieselbe Ablenkung befahren wurde und durch die signifikant kürzere Strecke ein deutliches Überangebot an Personal verfügbar sein musste.

Inwiefern soll das übrig gebliebene Fahrpersonal die Echtzeitinfo verbessern?

Soll und kann es natürlich nicht. ;) Ich habe nicht alles getippt, was ich in meinen Gedanken hatte, sodass dieser missverständliche Eindruck entstanden ist. Danke für den Hinweis, ich habe das ursprüngliche Posting jetzt ergänzt.
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60

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Anbei eine kurze Dokumentation des gestrigen Wasserrohrbruch in der der Gesslgasse mit seinen Auswirkungen auf den 60er:
Ich teile den Eindruck von User 49A: Es war großteils chaotisch, selbst am Abend gegen 19 Uhr, wo die Störung und die Ersatzbuss doch schon seit ca. 14 Stunden unterwegs waren.

Beginnen wir in Mauer, wo mir ein Ersatzbus in der Dreiständegasse vor die Linse gefahren ist.
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Wie bereits schon geschrieben wurde, befand sich der Wasserrohrbruch an der Kreuzung Maurer Lange Gasse mit der Gesslgasse.
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Weitere Ersatzbusse konnte ich in der Gesslgasse festhalten. Wie vielleicht schon auffällt, haben die Busse keine einheitlichen Zielanzeigen. Am fahrgastunfreundlisten war wohl die Anzeige mit der Endstation "Maurer Hauptplatz", da dieser Bus defintiv weiter als bis zum Maurer Hauptplatz gefahren ist und viele Leute ausgestiegen sind, um auf den nächsten zu warten.
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Auf WienMobil wurde den ganzen Tag verkündet, dass die Busse die Strecke der Linie N60 fahren. Das hat zum Zeitpunkt meiner Aufnahmen anscheinend nicht (mehr?) gestimmt. Umso überraschter war ich, als ich einen Ersatzbus am Maurer Hautplatz in den Busstationen der Linien 56A und 60A sah, der offensichtlich über die Strecke des N60 fuhr. Nachdem an der Bimstation schon einige Leute standen, entschied er sich durch abruptes Abbremsen, die Bimstation Maurer Hautplatz FR Westbahnhof doch (auch) noch einzuhalten.
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Angekommen bei der Hofwiesengasse, stapelten sich meist zwischen ein und zwei kurzgeführte 60er in der Schleife Gallgasse, was dort seitens der Autofahrer zu "kreativen" Lösungen a lá "gegen die Einbahn in der Fehlingergasse fahren" geführt hat.
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Weitere Impressionen im Bereich Hofwiesengasse.
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Es kam beim 60er auch zu Umleitungen nach Lainz, um die Schleife Gallgasse nicht zu überlasten.
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Bei der Station Hermesstraße FR Rodaun wurde sogar ein Fahrverbot-Signal angebracht.
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Rund um die Station Hermesstraße..
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Fazit: Insgesamt lange Wartezeiten (um die 15 min gegen 19 Uhr), Echtzeitinfo war zum Vergessen, die Umleitungsroute der Busse war unklar. Leidtragenden waren die Fahrgäste, bei denen die Wiener Linien gestern keine gute Performance abgelegt haben. Es hat sich immerhin um eine ganztägige Sperre eines Straßenbahnasts gehandelt, wobei es selbst um 19 Uhr noch sehr chaotisch zuging.

49a

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Intervall - Wie war der restliche Intervall? Sind dann 3 Busse direkt hintereinander gefahren? Oder war auf dem restlichen Streckenteil ein gleichmäßiger Intervall? Schon einmal daran gedacht, dass ein Bus ein technisches Gebrechen hatte? Oder es eben zu wenige Lenker gab, so dass man einen Bus abstellen musste. Und warst du die ganze Zeit auf der gesamten Strecke unterwegs, dass du wirklich sagen kannst, es gab NIERGENDS STAU?

nachdem vom "Ausredenkaiser" meine Glaubwürdigkeit und Beobachtungen angezweifelt werden:
Ich bin nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen und kenne die Gegend und auch betriebliche Gegebenheiten bestens, da ich dort wohne und an diesem Tag unterwegs war.
Außerdem gab es diese Beobachtungen auch von Verwandten und Freunden, sowie andere zuverlässige Quellen, die das "Schauspiel" den ganzen Vormittag und teils Nachmittag entlang der gesamten Strecke beobachteten und dokumentierten. Und es hat hier ja auch wer anderer (60) die Situation bestätigt.

Wenn für Dich ein Stau bereits aus 5 Autos vor einer roten Ampel besteht, dann gab es das natürlich schon. Aber sonst gibt es dort nix, was für Verzögerungen sorgen könnte! Freie Fahrt!

Mögliche Ausreden auf technische Gebrechen sind auch unpassend, denn es fuhren ja eh ständig alle 4 oder 5 Busse mit den gleichen Lenkern. Nur oft innerhalb von wenigen Minuten in einer Richtung und nicht regelmäßig verteilt! Es waren bis Mittag immer die gleichen Busse unterwegs.
Und nein, die Busse waren nicht komplett überfüllt, die bösen Fahrgäste standen nicht in den Lichtschranken und waren deshalb verspätet oder fuhren deshalb so knapp hintereinander. Die Anzahl der Kinderwagen und Rollstühle war auch überschaubar.

Im Laufe des Vormittags sollte es kein Problem sein, zusätzliche Lenker oder Ablösen zur Verfügung zu haben. Notfalls zieht man einen Werkstattler oder einen Bürohengst ab. Da gibt es sicher genug, die fahren können und wollen.

Ob dieses Gebrechen wirklich so "spontan" (wie Bauarbeiten nach plötzlichen Gleisbrüche oder defekte Weichen) war, kann man auch hinterfragen.

Denn wieso hat man auf einmal für einem spontanen SEV gleich 5 Busse samt Lenker ab Betriebsbeginn zur Verfügung (die nicht vom N60, N66, 62A oder 66A abgezogen wurden), hängt eigene Aviso-Zettel auf, veröffentlicht die "offizielle" Umleitungsstrecke in der App und fährt sogar mit den richtigen Zielschildern?

Sehr spontan schaut das nicht aus.  ::)

Zitat
Zur Streckenkenntnis - Auch schon einmal daran gedacht, dass dort Lenker von ANDEREN Dienststellen unterwegs waren, als von jener, die den N60 stellen?

waren sie aber defintiv nicht! Abgesehen davon, seit wann schickt man Lenker ohne Strecken-/Linienkenntnis irgendwo hin?

Zitat
Auch kann ich dir sagen, dass tagsüber eine Strecke ganz anders ausschaut, als in der Nacht. Denn da orentiert sich ein Lenker oft auch an markanten Lichtquellen, die Tagsüber nicht leuchten.

es wird immer grotesker und lächerlicher...  ::) >:(
Ich kann Dir sagen, dass die letzten Nachtbusse im Sommer schon bei Tageslicht fahren. Gibt es da auch Probleme mit der Orientierung?
Wieso finden dann Nightline-Schulungsfahrten auch bei Tag statt?

Zitat
Zu den Infoposten - Schon einmal daran gedacht, dass diese eingeteilt waren Fahrgäste, die die Ansagen im Zug nicht beachten, aufzufordern auf den SEV umzusteigen.

ja, das passt ja eh. Aber das kann einer auch allein machen, denn es waren ZWEI Leute dort. Und der andere hätte eben auf der anderen Seite stehen und informieren sollen. Weil viele nicht wussten, dass der 60er von Lainz kommt.

Zitat
Mag sein, dass es für dich alles Ausreden sind, aber du bist gerne eingelanden dich zu bewerben und dann im Anlassfall besser zu machen.

Es sind sicher nicht nur für mich teils haarsträubende und lächerliche Ausreden, wo du einmal mehr Deinen "Ruf" hier im Forum bestätigst.
Ständig werden alle Beobachtungen und Gedanken zerpflückt und hinterfragt, damit man sie mit den Ausreden rechtfertigen kann.

Schon komisch, dass es bei anderen Verkehrsbetrieben (Linz, Graz, Innsbruck) bei spontanen SEVs viel besser klappt als in Wien.
Und sogar bei den ÖBB bemüht man sich inzwischen sehr im Störungsfall (eigene Leitstelle!).

@ Admins
Sorry, falls es etwas ausführlicher und teils persönlicher wurde, aber mir geht das Geimpfte auf, wenn ich solchen Blödsinn und ständige Ausreden lese, die vom Versagen ablenken oder alles relativeren soll. Das kann man nicht unkommentiert stehen lassen.

Danke für das Jobangebot, ich habe aber bereits einen.  :)
Es gibt innerhalb der Wiener Linien eh sicher genug Leute, die es gut und besser machen könnten oder wollten.
Nur lässt man sie nicht oft diese sinnvollen Entscheidungen treffen, wie man immer wieder bei Störungen und seltsamen Entscheidungen/Kürzungen sehen kann.
Da gibts genug Höhere Bedienstete, die sowas blockieren oder nicht wollen, weil ihnen die Beförderungsfälle egal sind.