Anbei eine kurze Dokumentation des gestrigen Wasserrohrbruch in der der Gesslgasse mit seinen Auswirkungen auf den 60er:
Ich teile den Eindruck von User 49A: Es war großteils chaotisch, selbst am Abend gegen 19 Uhr, wo die Störung und die Ersatzbuss doch schon seit ca. 14 Stunden unterwegs waren.
Beginnen wir in Mauer, wo mir ein Ersatzbus in der Dreiständegasse vor die Linse gefahren ist.
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Wie bereits schon geschrieben wurde, befand sich der Wasserrohrbruch an der Kreuzung Maurer Lange Gasse mit der Gesslgasse.
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Weitere Ersatzbusse konnte ich in der Gesslgasse festhalten. Wie vielleicht schon auffällt, haben die Busse keine einheitlichen Zielanzeigen. Am fahrgastunfreundlisten war wohl die Anzeige mit der Endstation "Maurer Hauptplatz", da dieser Bus defintiv weiter als bis zum Maurer Hauptplatz gefahren ist und viele Leute ausgestiegen sind, um auf den nächsten zu warten.
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Auf WienMobil wurde den ganzen Tag verkündet, dass die Busse die Strecke der Linie N60 fahren. Das hat zum Zeitpunkt meiner Aufnahmen anscheinend nicht (mehr?) gestimmt. Umso überraschter war ich, als ich einen Ersatzbus am Maurer Hautplatz in den Busstationen der Linien 56A und 60A sah, der offensichtlich über die Strecke des N60 fuhr. Nachdem an der Bimstation schon einige Leute standen, entschied er sich durch abruptes Abbremsen, die Bimstation Maurer Hautplatz FR Westbahnhof doch (auch) noch einzuhalten.
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Angekommen bei der Hofwiesengasse, stapelten sich meist zwischen ein und zwei kurzgeführte 60er in der Schleife Gallgasse, was dort seitens der Autofahrer zu "kreativen" Lösungen a lá "gegen die Einbahn in der Fehlingergasse fahren" geführt hat.
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Weitere Impressionen im Bereich Hofwiesengasse.
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Es kam beim 60er auch zu Umleitungen nach Lainz, um die Schleife Gallgasse nicht zu überlasten.
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Bei der Station Hermesstraße FR Rodaun wurde sogar ein Fahrverbot-Signal angebracht.
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Rund um die Station Hermesstraße..
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Fazit: Insgesamt lange Wartezeiten (um die 15 min gegen 19 Uhr), Echtzeitinfo war zum Vergessen, die Umleitungsroute der Busse war unklar. Leidtragenden waren die Fahrgäste, bei denen die Wiener Linien gestern keine gute Performance abgelegt haben. Es hat sich immerhin um eine ganztägige Sperre eines Straßenbahnasts gehandelt, wobei es selbst um 19 Uhr noch sehr chaotisch zuging.