Autor Thema: 18.7. bis Ende August 2011: U6-Sperre wegen Sanierungsarbeiten Josefstädter Straße  (Gelesen 283415 mal)

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E2

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Answer Wrong hat verkündet, die Staus waren am Anfang nicht absehbar, da man ja nicht gewusst hätte, dass am Gürtel Baustellen eingerichtet würden

Answer Wrong.

Typisch, hat niemand gewusst. :-\

moszkva tér

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Die Autofahrer würden so halt leider zu Opfern der U-Bahn-Sperre.
Naja, Opfer und Täter zugleich. Privater PKW-Verkehr gehört mMn in einer Großstadt überhaupt möglichst unterbunden, die meisten dieser im selbst heraufbeschwörten Stau steckenden Lenker sind ohnehin nur Kurzstrecken unterwegs. Schnell zum Mäcki auf die Mahü...  ::)

Zitat
Answer Wrong hat verkündet, die Staus waren am Anfang nicht absehbar, da man ja nicht gewusst hätte, dass am Gürtel Baustellen eingerichtet würden.
Dort fahren ja normal nie Autos. Genauso unwahrscheinlich, dass es zu einem Stau kommt, wie dass es Anfang Dezember schneit  ::) ::)

@Baustellen... Ein Blick auf wien.orf.at genügt, solche Kaliber sind dort schon Wochen im Voraus aufgelistet.

13er

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Zitat
U6-Sperre bisher ziemlich problemlos

Seit einer Woche ist die U6 zwischen der Alser Straße und dem Westbahnhof wegen Sanierungsarbeiten in der Station Josefstädter-Straße gesperrt. Ein Chaos blieb bisher aus, rund die Hälfte der Fahrgäste nahm die Ersatzlinie "E".
            
Intervalle bei Straßenbahn verkürzt

S-Bahn, andere U-Bahn-Linien oder die Straßenbahnlinie 9: Jeder zweite Fahrgast, der normalerweise mit der U6 über den Gürtel fährt, weicht seit der Sperre großräumig aus.

Als Konsequenz gibt es ab kommenden Montag dichtere Intervalle auf der Linie 9, die vom Westbahnhof wegfährt und ebenfalls zum Teil parallel zur U6-Trasse fährt. Es werden drei zusätzliche Straßenbahnen eingesetzt, wurde angekündigt.

Die Kapazität auf der Linie "E" - diese führt von der U6-Station Nußdorfer Straße über die Strecke der Linie 37 weiter über die Trasse der Linie 5 bis zum Westbahnhof - sei hingegen ausreichend, hieß es. Seit dem Wochenende ist die Linie "E" allerdings erstmals im 15-Minuten-Intervall auch als Nacht-Bim unterwegs.
            
Renovierung aufwändiger als geplant

Grund für die Teilsperre der U6-Strecke ist die Sanierung der Station Josefstädter Straße. Nach dem Beginn der Sanierung stellten Techniker im Juli fest, dass zusätzliche, technisch aufwendige Arbeiten am Mauerwerk unterhalb der Bahnsteige und des Stationsgebäudes notwendig sind.

Die Arbeiten müssen zum Teil vom Gleisbereich aus erfolgen. Dadurch wird es für die Züge unmöglich, die Stationen zu durchfahren. Die Arbeiten sollen bis Ende August beendet sein. Dann soll der durchgehende Betrieb der U6 wieder möglich werden. Die Station Josefstädter Straße wird aber unabhängig davon bis in den Herbst geschlossen bleiben.
            
            
Mitarbeiter informieren über Ausweichrouten

Mitarbeiter der Wiener Linien sind weiterhin im Öffi-Netz unterwegs, um auch die Auswirkungen auf mögliche Ausweichrouten zu prüfen.

Nach anfänglichen Problemen hätten die Fahrgäste auch akzeptiert, dass der Shuttle-Bus entlang der U6 auf dem Gürtel nur für ältere und gebrechliche Personen sowie Schwangere vorgesehen ist, hieß es von den Wiener Linien.
            
Kaiserstraße teilweise Einbahn

Wegen der Teilsperre der U6 wird unterdessen die Kaiserstraße bis voraussichtlich zum Schulbeginn Zur Einbahn. Konkret ist der Abschnitt von der Lerchenfelder Straße bis zur Stollgasse in Richtung Mariahlifer Straße betroffen.

Ab der Stollgasse kann die Kaiserstraße demnach nicht mehr in Richtung Lerchenfelder Straße befahren werden.

"Nur so ist im Moment ein Weiterkommen mit der Straßenbahnlinie 5 und der Ersatzlinie E möglich", erklärte die grüne Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Madeleine Reiser die Maßnahme.

Quelle: http://wien.orf.at/stories/528308/
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95B

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Party-Bim: Am Niederflur zum Dancefloor

23.07.2011 | 18:25 |  von Magdalena Klemun (Die Presse)

Um die U6 auch spätnachts zu ersetzen, hatte am Freitag die "Bim" als Transportmittel durch die dunklen Stunden außerhalb des normalen Fahrplans Premiere: Mit der Nacht-Straßenbahn E durch ein Wien zwischen Partylaune, Wut, Übelkeit und Tiefschlaf – eine Reportage.

Kurz nach Mitternacht in der Wiener Josefstadt. Das Café Hummel macht sich fertig für die Nacht: Erste Lampen gehen aus, aus dem Stimmengewirr der letzten Gäste, die bei Hochprozentigem über die Vorzüge der „Wiener Dentistentöchter“ schwärmen, schält sich die Stimme von Wolfgang Ambros: Sperrstund' is. Wie jede Nacht.

Etwas ist dennoch anders: Auch wenn es später im Hummel niemand mehr hören wird – das charakteristische Geräusch der Straßenbahn, die sich hier untertags wieder und wieder um die enge Kurve in die Albertgasse hinein schmiegt, wird in dieser Nacht nicht verstummen. Mit der Linie E, die noch bis Ende August den gesperrten Abschnitt der U6 ersetzt, muss zum ersten Mal auch eine „Bim“ den spätesten aller Dienste übernehmen. So wird heute, teils auf der Strecke der Linien 5 und 37, der „E“ das Quietschen und Knarren in die Nacht hineintragen. Bis kurz nach ein Uhr sind acht Bahnen in Intervallen von siebeneinhalb Minuten unterwegs, dann nur noch vier. Durch die Nacht im Viertelstundentakt, vom Westbahnhof über die Kaiserstraße vorbei an der Partyzone des Gürtels bis zur Endstation Nussdorfer Straße.

Die alte Bim zu später Stunde? Diese rot-weiße Stadtromantik wollen die Wiener Linien nicht bieten: Nur Niederflur-Bahnen durchkreuzen die Nacht, ihre durchgängigen Wagons machen sie für die zwei Ordnungshüter pro Wagon leichter durchblickbar. Nur wer sich beeilt, kann noch ein letztes Mal in das zusteigen, was Wien eigentlich meint, wenn es „Bim“ sagt. So wie Jennifer Schmatzer und Katharina Jungblut, die – sichtlich in Feierlaune – gegen 00:30 Uhr mit der letzten alten Garnitur Richtung Westbahnhof fahren. Mit 23 und 24 Jahren repräsentieren sie den Altersschnitt gut: Wer hier in die hölzernen Sitze sinkt, ist großteils unter dreißig. Plateauschuhe, rosa Haare, tief sitzende Hosen – alles fährt heute Bim. In einer Stimmung irgendwo zwischen der Ausgelassenheit einer durchfeierten Freitagnacht und langsamer Bim-Gemütlichkeit.

Und obwohl es für Jennifer Schmatzer „selbstverständlich“ ist, dass statt der U6 nun die „Bim“ die Nacht durchmacht – die Linie E dominiert die Gespräche in ihren Garnituren doch: „Schau, die haben sogar Schilder gemacht“, stellt ein Fahrgast fest und hebt die Hand von der Bierdose, um darauf zu zeigen. Seine Begleiterin, eher unbeeindruckt: „Wenn noch eine Durchsage auf die U6-Sperrung hinweist“, sagt sie und rollt genervt mit den Augen, „flipp' ich aus!“

Wer ist schuld? Tatsächlich sorgt die nicht an die Nacht angepasste Durchsage der Wiener Linien immer wieder für Lacher. Keine U6 zwischen Westbahnhof und Alser Straße – die Botschaft kennt man. Einige Gesprächspartner hat Christine Sauerzopf am Westbahnhof dennoch: Jede neue U3 spült Fragende vor ihren Informationsstand, an dem die Wiener-Linien-Mitarbeiterin freundlich und bestimmt den Weg durch die Nacht weist. Manche, wie der Herr aus Breitenfurt, der wohl sonst auch selbst seine lange Route heimwärts plant, lassen sich gerne auch ein wenig umsorgen. Andere sind unwirscher: „,Wer hat sich das einfallen lassen?‘, fragen die Wütenden“, so Sauerzopf, „dieser Wer kriegt auch die entsprechende Titulierung – Trottel, Idiot, und so weiter.“ Sauerzopf nimmt es gelassen: „Ich bin sehr ausgeschlafen.“

Vier Kollegen regeln bei der Einstiegsstelle des „E“ den Passagierfluss – viele dafür, dass friedlich in kleinen Grüppchen gewartet wird. Nach der Abfahrt wird weiter über Fahrpläne diskutiert, obwohl diese gut sichtbar über den Türen hängen. Die Kenntnis dessen, was die Ansage gleich ankündigen wird, scheint immanenter Bestandteil des Öffi-Wohlgefühls zu sein.

Zirka ein Drittel der Plätze sind um 1:50 Uhr besetzt, als die automatische Durchsage ausfällt. Der Fahrer ergänzt den angefangenen Satz in stilechtem Wienerisch. Das ist Bim-Feeling. Selbst wenn es manche verschlafen. Auch dafür gibt es die Helfer: Zum Aufwecken.
Endstation, bitte aussteigen. In flotten zwanzig Minuten geht es vom Westbahnhof zur Nussdorfer Straße. Beim dortigen Eingang der U6-Station dominieren mindestens zehn Polizisten die Szene. Was sie hier tun, kann auch Polizeisprecher Roman Hahslinger am Morgen nicht genau erklären: „Vielleicht hat jemand eine Schlägerei kommen sehen und den Notruf gewählt – rund um die U6 sind auch kleine Drogendelikte häufig. Anzeigen gab es jedoch keine, im gesamten Netz nicht.

Christian Zagorski, 26 und am Weg Richtung Westbahnhof, kennt die Schlägereien hier. „Die hauen sich jedes Wochenende, deswegen ist hier Polizei.“ Über die zwei wachsamen Nightliner im Wagon hat er sich trotzdem gewundert: „Ein bisschen viel“ sagt er, „aber wenn Leute in der U-Bahn schon Sex haben, dann muss irgendwer aufpassen.“ Mit der Linie E ist seine Freundin Ruza Pavlovic nicht ganz zufrieden: „Ich wohne an der U6, jetzt dauert jeder Weg schon länger“.

Matthias Adler sieht das anders: „Man kommt weiter, das reicht.“ Warum er dennoch nachhause fährt? Adler zeigt auf seine Begleiter: „Ihr ist schlecht, er hat Schädlweh.“ Hinten im Wagon gerät indes die nächtliche Logik durcheinander: „Von zwei Bier ist man immer fetter als von fünf“ meint ein Fahrgast. Sein Begleiter stimmt zu: „Immer.“

Schwarzer Freitag. Gegen drei Uhr, wieder beim Café Hummel. In der Dunkelheit wartet Heinz Wirth. „Früher habe ich mit guten Freitagen andere Tage ausgeglichen, jetzt ist es der schlechteste Tag“, sagt der Taxifahrer. Was ihn stört, kritisieren viele: Zu viele Taxis, zu wenige Kunden. Doch daran werde sich so schnell nichts ändern. Dann fährt Wirth davon. Rasch. Vielleicht wartet doch ein später Gast.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 24.07.2011)


Q: http://diepresse.com/home/panorama/wien/680431/
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

158er

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Irgendwie ein netter Artikel, gefällt mir gut. Ich finde es überhaupt begrüßenswert, daß die Presse über den E (mit Ausnahmen natürlich, Heute zB  >:( ) gut berichtet und informiert. Stärkt vielleicht auch das Straßenbahnbewußtsein in dieser Stadt.

Zitat
„Wenn noch eine Durchsage auf die U6-Sperrung hinweist“, sagt sie und rollt genervt mit den Augen, „flipp' ich aus!“
:up: :up: :D

darkweasel

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„Wenn noch eine Durchsage auf die U6-Sperrung hinweist“, sagt sie und rollt genervt mit den Augen, „flipp' ich aus!“
:up: :up: :D
Besonders sinnvoll find ichs ja, im Ersatzverkehr selbst das durchzusagen. Wer den Ersatzverkehr gefunden hat, dürfte das doch schon wissen.

coolharry

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Jaja der Wagen der Linie 8 E fährt "ratternd" durch die Nacht.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

158er

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Na, ein abgewandelter Weiß Ferdl?  :D

13er

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Irgendwie ein netter Artikel, gefällt mir gut. Ich finde es überhaupt begrüßenswert, daß die Presse über den E (mit Ausnahmen natürlich, Heute zB  >:( ) gut berichtet und informiert.
Das ist mir auch aufgefallen, wie gleichmütig der E von den meisten (gehobeneren) Medien hingenommen wird. Man muss ja auch sagen, dass die Organisation und Information so kurzfristig im Vorfeld wirklich ausgezeichnet war und ebensowenig Anlass zu Kritik gibt wie der Verkehr jetzt selbst (abgesehen von der Kaiserstraße). Kleinere Lapsus wie die Durchsagen der U6 im 2er, 5er, ... gehören in Wien halt dazu. Man kann schon sehr zufrieden sein, wenn man sich an manche gruselige vergangene Störungsmanagementversuche erinnert.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Anzahl der Durchsagen, und wenn noch so lästig für meine Ohren, hier gerechtfertigt ist.
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Ferry

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Ein Busersatzverkehr vom Westbahnhof zur Alser Straße
Auf welcher Strecke?
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

darkweasel

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Ein Busersatzverkehr vom Westbahnhof zur Alser Straße
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Gürtel?

Ferry

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Ein Busersatzverkehr vom Westbahnhof zur Alser Straße
Auf welcher Strecke?
Gürtel?
Genial, da steht er dann genauso im Stau wie der übrige IV. Oder willst du am Gürtel eine Busspur einrichten?
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coolharry

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Genial, da steht er dann genauso im Stau wie der übrige IV. Oder willst du am Gürtel eine Busspur einrichten?

Das war eigentlich der erste Gedanke den ich hatte, wie ich gehört hab, dass die U6 geteilt wird. Busspur auf der rechten Fahrspur, ausser im Baustellenbereich, und dann sollte es nicht so schlimm sein.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

13er

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Zum Bus: Ist halt leider alles nicht so einfach, wie man sich das vorstellt... aber egal, es nützt eh nix, darüber zu diskutieren, was vielleicht eventuell kommen hätte können oder nicht.

Die Einbahn in der Kaiserstraße ist übrigens seit heute Realität. Sie wird so gehandhabt, dass an jeder Kreuzung (von der Stadt her kommend) eine Einbahntafel nach links aufgestellt wurde und nach rechts auf beiden Fahrbahnseiten eine Fahrverbotstafel (ausgenommen Straßenbahn und Radfahrer). Die allermeisten Autofahrer (ca. 9 von 10) halten sich daran. Leider scheinen einige nicht zu behirnen, dass auf der linken Seite trotz Einbahn eine Tramway daherkommen könnte und es sich daher nicht um zwei Richtungsfahrbahnen handelt. Spätestens, wenn sie aber direkt vor einem E1 stehen, werden sie's schon merken :D

Das Nadelöhr ist im Moment die Kreuzung Kaiserstraße # Stollgasse, wo es arg verstopft ist, weil zusätzlich zu den Rechtsabbiegern aus der Kaiserstraße von der Mariahilfer Straße her noch immer viele Autofahrer kommen, links in die Stollgasse einbiegen müssen und dabei die Kreuzung völlig verstellen. Darum ist jetzt der 5er und E grundsätzlich sehr flott durch die Kaiserstraße durch (ein Genuss!), braucht aber für die Schleife beträchtlich lange. Nun gut, das wird sich in den nächsten Tagen sicher geben, wenn sich die Einbahn einmal herumgesprochen hat.

Einige Bilder gibt's später!

Die Intervalle des E sind aber ziemlich grenzwertig: 14 Minuten auf einen E1 und 19 Minuten auf einen ULF hätte ich heute gewartet. Gut, dass dazwischen auch noch der 5er fährt.
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Linie 41

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Die Intervalle des E sind aber ziemlich grenzwertig: 14 Minuten auf einen E1 und 19 Minuten auf einen ULF hätte ich heute gewartet. Gut, dass dazwischen auch noch der 5er fährt.
Also ich hatte heute 15 Minuten Wartezeit auf einen 5er (und übrigens 8 Minuten auf den 43er).
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.