Alsdann, Teil 2:
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Während der 7er von der vorhin gezeigten Haltestelle Otakarova Richtung Černokostelecká entfleucht und dabei eine Eisenbahnbrücke unterquert, ...
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... kommt auf der anderen Seite schon der 13er daher, der eine große Schleife im Uhrzeigersinn befährt. Die Türme im Hintergrund sind kein Bürohochhaus, sondern das Luxushotel Corinthia.
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Die Straße weitet sich hier platzartig auf – sehr schönes Fotomotiv!
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Das schmale Gasserl Na Zámecké, wo sich die Endstation des 13ers befindet, ist malerisch und passt aus Wiener Sicht zum Liniensignal.
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Die Anfangsstation befindet sich ums Eck am Náměstí Bratří Synků – mein (ohnehin nicht vorhandenes) Tschechisch reicht leider bei Weitem nicht aus, um auch nur ansatzweise herauszufinden, wonach dieser Bratschinkenplatz wirklich benannt ist.

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Häufig findet man in den teilmodernisierten Garnituren diese Art von Innendisplay, die neben der Linie auch die Starthaltestelle, die nächste Haltestelle, die folgenden Haltestellen und die Endstation anzeigen. Leider flackern die Displays derart, dass es mir nicht möglich war, ein Bild zu schießen, wo alle Texte zur Gänze lesbar sind.
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Mit dem 13er geht es eher unspektakulär durch die Stadt, bis sich bei der U-Bahn-Station Jiřího z Poděbrad ein schönes Motiv mit der 1928-1932 erbauten Kostel Nejsvětějšího srdce Páně (Kirche des heiligsten Herzens des Herrn) ergibt.
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Bei der Endstation Černokostelecká treffen wir wieder auf den 7er (siehe Anfang des zweiten Teils).
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Pure Plattenbauidylle.

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Mit dem 5er fahre ich bis zum Depo Hostivař, wo die U-Bahn-Linie A ihre Endstation hat und zig Regionalbuslinien abfahren. Den Busbahnhof habe ich fototechnisch ignoriert – ganz im Gegensatz zu diesem T3, dessen Wagenboden zwischen den Drehgestellen abgesenkt wurde. Er hat somit einen Niederflureinstieg. Nur die T3, die im Zugsverband mit einem Niederflureinstiegswagen verkehren, haben eine weinrot-silberne Lackierung mit Zierspitz – schön und praktisch zugleich!
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Auch die T3-Fahrschulwagen – hier leider nur eine Notschlachtung – heben sich durch andere Farbgebung ab.
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Mit der U-Bahn fahre ich nun bis Florenc, wo sich mir in der Sokolovská ein 3er unter einem Bahnviadukt präsentiert.
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Aus der Gegenrichtung höre ich plötzlich ein lautes Poltern – ein schadhafter Zug, der offensichtlich einen Bremsdefekt hatte und sich dadurch eine feste Flachstelle eingehandelt hat, fährt mit Rüstwagenbegleitung (wohl zu einem Betriebsbahnhof). Im Hintergrund ist die Stadtautobahn zu sehen.
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Ich gehe die Straße noch ein bisserl entlang, steige dann in einen 8er ein und verlasse ihn bei der Palmovka, wo sich eine flächenmäßig ausgedehnte Grand Union ohne Autoverkehr befindet – da kann einem die Kamera sprichwörtlich heißlaufen!

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Züge ...
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... in alle Richtungen ...
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... und ...
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... aus allen Richtungen!
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Die Heydukova bergab lässt sich am besten mit ein bisserl Tele einfangen. Am rechten Bildrand wird für eine bekannte Supermarktkette geworben.
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Szenenwechsel: Nicht nur Wien hat eine Generali-Arena, auch in Prag ist das Stadion von Sparta so benannt.