Autor Thema: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)  (Gelesen 30794 mal)

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95B

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #30 am: 08. Juni 2012, 18:36:42 »
Vielleicht wird die Parade von zwei LH angeführt. ;D ;D ;D
Da liegst du vielleicht gar nicht so falsch, denn es wird sich bei den zwei Garnituren um Arbeitswagen mit offener Ladefläche handeln und es sollen sich Personen auf der Ladefläche befinden. Ob man da auf den aktuellen Fuhrpark zurückgreift (LH + sl1, sl2, pt, uki?) oder sich historischer Fahrzeuge bedient (GP), ist mir nicht bekannt.
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benkda01

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #31 am: 09. Juni 2012, 10:30:12 »
Eigentlich schade, dass kein einziger Dreiwagenzug dabei ist... :-\

Ferry

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #32 am: 11. Juni 2012, 09:55:06 »
Eigentlich schade, dass kein einziger Dreiwagenzug dabei ist... :-\
Warum? (Ich meine "Warum ist es schade?", nicht "Warum ist kein Dreiwagenzug dabei?"  ;)).
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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #33 am: 11. Juni 2012, 09:59:06 »
Warum?
Weil's photographisch mehr hergibt.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Ferry

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #34 am: 11. Juni 2012, 10:11:28 »
Warum?
Weil's photographisch mehr hergibt.
Die Möglichkeit, Dreiwagenzüge zu fotografieren, ist ja an anderen Tagen auch gegeben. Dafür gibt's jetzt eine "halbstarke" Garnitur außerhalb von Erdberg abzulichten; das ist ja auch nicht etwas Alltägliches.
Dreiwagenzüge erfordern auch mehr Personal!
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Klingelfee

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #35 am: 14. Juni 2012, 16:41:30 »
Auf wien.orf.at lese ich: Start ist um 15.00 Uhr beim Rathaus. Dann bewegt sich der Tross über den Schottenring, entlang des Kais vorbei an Schwedenplatz, Urania, Stadtpark, Karlsplatz und Heldenplatz zum Rathausplatz. Angeführt wird die Parade von zwei Straßenbahnen der Wiener Linien. Daraus folgere ich, dass ab 15 Uhr der Ring vom Rathaus weg im Uhrzeigersinn gesperrt ist. Für die Sonderzüge kann der Ring somit zwischen Schwarzenbergplatz und Bellaria noch offen bleiben. Wenn die Parade von zwei Straßenbahnen angeführt wird (Wie das? Hintereinander oder eine am falschen Gleis? Und vor allem: Was für Züge?), spricht das gegen eine Abschaltung der Oberleitung (wie bei den MusikparadenDemonstrationen mit Lkws mit hohen Aufbauten). Die Frage ist, ob es sich bis 17 Uhr ausgehen wird - eventuell müssen die letzten Züge über den Wiedner Gürtel und Margaretengürtel umgeleitet werden.

Also wenn sich alle an den Zeitplan halten, dann sollte es sich für die Museumszüge ohne Problem ausgehen. Denn nach den Plan, den ich heute gesehen habe verläßt der letzte Museumszug um 16:32 Uhr am Schwarzenbergplatz den Ring und zu diesem Zeitpunkt ist der Umzug dann erst auf Höhe Falkestraße.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

95B

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #36 am: 15. Juni 2012, 09:18:12 »
Also wenn sich alle an den Zeitplan halten, dann sollte es sich für die Museumszüge ohne Problem ausgehen. Denn nach den Plan, den ich heute gesehen habe verläßt der letzte Museumszug um 16:32 Uhr am Schwarzenbergplatz den Ring und zu diesem Zeitpunkt ist der Umzug dann erst auf Höhe Falkestraße.
Das klingt ja sehr erfreulich. Nun, es liegt an den WL (bzw. im Speziellen am Fahrpersonal der beiden LH), den Umzug im richtigen Tempo zu halten. ;)
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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #37 am: 15. Juni 2012, 10:11:08 »
Das klingt ja sehr erfreulich. Nun, es liegt an den WL (bzw. im Speziellen am Fahrpersonal der beiden LH), den Umzug im richtigen Tempo zu halten. ;)
Normal bewegt sich die Regenbogenparade ja wirklich langsam. Es könnte sich also tatsächlich ausgehen.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

luki32

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #38 am: 16. Juni 2012, 21:16:32 »
Ich muß heute in paar unschöne Worter benutzen, aber dieser hirnverbrannte Vollidiot, der sich mit einen Stockerl beim Schwarzenberplatz mitten auf die mittlere Spur der Ringstraße stellt (vor der Sperre), um eine Oldtimergarnitur zu fotografieren und dann natürlich vor den Autos flüchten muß, sollte einmal versuchen, sein Großhirn auch zu benutzen und nicht solche Blödheiten zu machen. Die anderen Verkehrsteilnehmer können nichts dafür, daß es offenbar ein paar Minderbemittelte gibt!
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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #39 am: 17. Juni 2012, 01:48:32 »
Ich muß heute in paar unschöne Worter benutzen, aber dieser hirnverbrannte Vollidiot, der sich mit einen Stockerl beim Schwarzenberplatz mitten auf die mittlere Spur der Ringstraße stellt (vor der Sperre), um eine Oldtimergarnitur zu fotografieren und dann natürlich vor den Autos flüchten muß, sollte einmal versuchen, sein Großhirn auch zu benutzen und nicht solche Blödheiten zu machen. Die anderen Verkehrsteilnehmer können nichts dafür, daß es offenbar ein paar Minderbemittelte gibt!
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Luki
Hatten wir so ein ähnliches Thema nicht schonmal? Ich glaub das hatte ich sogar angesprochen, manchen Tramwayfreunden sollte man echt mal, mir ungebrannter Holzasche, schläge auf den Hinterkopf verpassen. Das sind dann eben genau diejenigen die ein schlechtes Bild auf alle werfen lassen.
Also auch nochmal vom meiner Seite an die scheinbar unbelehrbaren: BITTE setzt auch mal euern Verstand ein und geht nicht über Leichen nur um das scheinbar perfekte Bild zu bekommen.
Im übrigen schließe ich mich Luki vollinhaltlich an.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

W_E_St

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #40 am: 17. Juni 2012, 13:13:28 »
Gegen Ende der Veranstaltung im Museum kam es leider zu einer sehr unschönen Situation. Einige (mir nicht näher bekannte Leute) wollten wissen, wie sie denn vom Museum wieder heimkommen. Einer Dame, die zum Westbahnhof wollte, wurde von einem WTM-Mitglied erklärt, sie könne mit einem einziehenden Oldtimer gerne bis zur Eichenstraße mitfahren und dort in den 18er umsteigen. Daraufhin wartete eine größere Gruppe von Leuten extra etwa eine halbe Stunde auf die Abfahrt dieses Zuges. Was passierte? Der Zug fuhr an uns vorbei und aus den Fenstern hieß es: "Wir dürfen niemand mitnehmen, die WL haben das verboten!".

Warum ver*** noch einmal passiert das nahezu JEDES Mal?

Ich schätze die Arbeit der Vereinsmitglieder und kenne die Schwachsinnigkeiten mancher WL-Granden zur Genüge, aber warum verspricht man mit schönster Regelmäßigkeit Dinge, die man erfahrungsgemäß eh nicht halten kann? Ich selber habe mich leider erst als uns die Mitfahrt verweigert wurde wieder an die früheren Anlässe erinnert, sonst hätte ich das Angebot eh nicht geglaubt und wäre gleich mit der U-Bahn gefahren.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

hema

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #41 am: 17. Juni 2012, 13:27:02 »
Die WiLi können es den Vereinen eigentlich gar nicht verbieten Leute mitzunehmen, außer sie sind Auftraggeber (und Bezahler) der Fahrt. Was verboten ist, ist die entgeltliche Mitnahme von Fahrgästen, die man willkürlich auf der Strecke aufliest, weil ja keine Konzession dafür vorhanden ist. Fahrzeuge vermieten oder Leute gratis und aus Spaß an der Freude mitzunehmen, ist ja was anderes. Und versichert sind die Wagenbetreiber ja hoffentlich. 
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

tram

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #42 am: 17. Juni 2012, 18:15:16 »
Bildbeiträge abgetrennt und in die Galerie verschoben.

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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #43 am: 17. Juni 2012, 18:26:42 »
Warum ver*** noch einmal passiert das nahezu JEDES Mal?
Das musst du die WL fragen. Im Straßenbahnmuseum ist der Geist von ULHP noch stark spürbar... :down:
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Re: 115 Jahre »Elektrische« in Wien (1897 – 2012)
« Antwort #44 am: 17. Juni 2012, 18:29:39 »
Stark die Macht ist, in Darth Vaders Schülern. 8)
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