Autor Thema: Linie J (1907-2008)  (Gelesen 441503 mal)

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Albert214

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #780 am: 06. Februar 2018, 19:50:47 »
Das Eisschäft Cattani hatte damals nach meinem Dafürhalten neben jenem in der Baumgasse das beste Eis im 3. Bezirk.
Unweit vom Cattani lag auch der Juwelier Janku.

Erdberg

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #781 am: 06. Februar 2018, 20:07:50 »
Wo der Janku war, wohnte ich.

nord22

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #782 am: 20. März 2018, 09:14:15 »
H1 2251 + m3 am Dr.-Karl-Renner-Ring (Foto: Mag. Alfred Luft, 13.03.1957). Diese Zugskomposition war damals Teil des Grundauslaufs der Linie J. Die Reklametafel bewirbt das Stadtbräu, lt. Harald Herrmann das grauenhafteste Gesöff, welches die Erde je erlebt hat...

LG nord22

nord22

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #783 am: 17. April 2018, 19:01:00 »
L1 2597 + c2 (c3) am Kärntner Ring (Foto: Archiv John F. Bromley, 1969).

LG nord22

Erdberg

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #784 am: 17. April 2018, 20:29:20 »
JAAA! Das war der J-Wagen meiner Kindheit...  :) :) :)

Nordbahn-Micha

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #785 am: 27. Juli 2018, 00:35:21 »
Und das hier ist noch länger her - Anfang der 1990er an der Josefstädter Straße

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #786 am: 27. Juli 2018, 06:51:54 »
Und das hier ist noch länger her - Anfang der 1990er an der Josefstädter Straße
Danke für die Bilder; Anfang 90er scheint ein wenig untertrieben, schaut eher nach Sommer aus!

MK

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #787 am: 27. Juli 2018, 07:39:17 »
Was ist das für ein Balken auf dem Liniensignal vom J-Wagen? Das sieht aus wie Isolierband.
Wanderer, kommst du nach Liechtenstein,
tritt nicht daneben, tritt mitten rein!

Klingelfee

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #788 am: 27. Juli 2018, 08:11:10 »
Was ist das für ein Balken auf dem Liniensignal vom J-Wagen? Das sieht aus wie Isolierband.

Dann könnte das Foto aus Juli 1993 sein. Da fuhr die Linie J nur zwischen Ottakring und Josefstädter Straße und wurde mit J bezeichnet. Grund war damals Arbeiten an der Gasleitung in dee Josefstädter Straße
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

haidi

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #789 am: 27. Juli 2018, 08:30:27 »
Und das hier ist noch länger her - Anfang der 1990er an der Josefstädter Straße
Danke für die Bilder; Anfang 90er scheint ein wenig untertrieben, schaut eher nach Sommer aus!
Anfang der 90er sagt nichts über die Jahreszeit aus.
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60er

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #790 am: 27. Juli 2018, 10:04:24 »
Was ist das für ein Balken auf dem Liniensignal vom J-Wagen? Das sieht aus wie Isolierband.
Das ist auch ein schwarzes Isolierband. Scheiben mit Streichbalken gab es in den 90er-Jahren gar nicht mehr.

Dann könnte das Foto aus Juli 1993 sein. Da fuhr die Linie J nur zwischen Ottakring und Josefstädter Straße und wurde mit J bezeichnet. Grund war damals Arbeiten an der Gasleitung in dee Josefstädter Straße
Das ist garantiert aus dem Sommer 1993. Die Linie J fuhr wegen der Baustelle in der Josefstädter Straße stadtauswärts über die Thaliastraße, deswegen wurde zusätzlich eine Linie J zwischen Ottakring und Uhlplatz eingerichtet.

Ferry

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #791 am: 27. Juli 2018, 10:18:12 »
Das ist garantiert aus dem Sommer 1993. Die Linie J fuhr wegen der Baustelle in der Josefstädter Straße stadtauswärts über die Thaliastraße, deswegen wurde zusätzlich eine Linie J zwischen Ottakring und Uhlplatz eingerichtet.

Wobei ich bis heute nicht verstehe, warum man für den J als Signal nicht 45 verwendet hat. Die Isolierbänder haben des Öfteren nicht gehalten und sich abgelöst, wodurch es dann stadteinwärts zwei verschiedene J gegeben hat. Für die Fahrgäste in diesem Bereich nicht gerade eine große Hilfe.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

60er

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #792 am: 27. Juli 2018, 10:30:59 »
Wobei ich bis heute nicht verstehe, warum man für den J als Signal nicht 45 verwendet hat. Die Isolierbänder haben des Öfteren nicht gehalten und sich abgelöst, wodurch es dann stadteinwärts zwei verschiedene J gegeben hat. Für die Fahrgäste in diesem Bereich nicht gerade eine große Hilfe.
Naja, anhand des Zielschildes konnte man eh immer erkennen, ob es ein gekürzter oder ein langer J-Wagen war. Wirklich verfahren konnte man sich auch nicht, das schlimmste was einem unkundigen Fahrgast passieren konnte, war, dass er halt bei der Josefstädter Straße in den Folgezug umsteigen musste.

Ferry

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #793 am: 27. Juli 2018, 11:37:14 »
Wobei ich bis heute nicht verstehe, warum man für den J als Signal nicht 45 verwendet hat. Die Isolierbänder haben des Öfteren nicht gehalten und sich abgelöst, wodurch es dann stadteinwärts zwei verschiedene J gegeben hat. Für die Fahrgäste in diesem Bereich nicht gerade eine große Hilfe.
Naja, anhand des Zielschildes konnte man eh immer erkennen, ob es ein gekürzter oder ein langer J-Wagen war. Wirklich verfahren konnte man sich auch nicht, das schlimmste was einem unkundigen Fahrgast passieren konnte, war, dass er halt bei der Josefstädter Straße in den Folgezug umsteigen musste.

Das stimmt schon, aber der durchschnittliche Wiener ist eher darauf trainiert, auf das Liniensignal zu schauen und nicht auf das Zielschild.

Die bis 1976 auf der selben Strecke betriebene Allerheiligenlinie hatte dieses Signal, daher hätte sich seine Verwendung wieder angeboten.
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Nordbahn-Micha

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Re: Linie J (1907-2008)
« Antwort #794 am: 27. Juli 2018, 13:11:11 »
Und das hier ist noch länger her - Anfang der 1990er an der Josefstädter Straße
Danke für die Bilder; Anfang 90er scheint ein wenig untertrieben, schaut eher nach Sommer aus!

Anfang der 90er bezog ich allgemein auf die Jahre 1990 bis 1993  ;)