Autor Thema: 05.05.2012: Lange Nacht der Wiener Stadtwerke 2012  (Gelesen 25022 mal)

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IbisMaster

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Re: 05.05.2012: Lange Nacht der Wiener Stadtwerke 2012
« Antwort #45 am: 07. Mai 2012, 08:53:38 »
Auch das Straßenbahnmuseum war schön wie immer. Bei der Werkstattführung fand ich auch ein ersten Wagen, der schon für den U1-Ersatzverkehr vorbereitet war. Eine Bim (Typ erkanne ich nicht, könnte ein L oder F sein) war als Linie 66 besteckt.

Nachdem kein Smiley dabei ist: Nicht daß es schon einmal einen 66er gegeben hat.  ;)

mfG
Luki
Smiley vergessen, hinzugefügt. Natürlich weiß ich, dass es diese Linie bereits gegeben hat.

Gerüchteweise wurde der ULF, der eigentlich zum Einsatz kommen hätte sollen, unmittelbar vor seinem Nachteinsatz schadhaft.
Seit wann ist ein ULF ein Oldtimer?  :o Oder geben sie jetzt zu, dass der ULF bereits am Ende seiner Lebensdauer ist? ;D

13er

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Re: 05.05.2012: Lange Nacht der Wiener Stadtwerke 2012
« Antwort #46 am: 07. Mai 2012, 10:26:07 »
Seit wann ist ein ULF ein Oldtimer?  :o Oder geben sie jetzt zu, dass der ULF bereits am Ende seiner Lebensdauer ist? ;D
Man wollte halt auch die allerneueste Technik herzeigen :D
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

hema

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Re: 05.05.2012: Lange Nacht der Wiener Stadtwerke 2012
« Antwort #47 am: 07. Mai 2012, 10:51:53 »

Man wollte halt auch die allerneueste Technik herzeigen :D
Warum hat man es dann nicht getan?  :o
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

HLS

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Re: 05.05.2012: Lange Nacht der Wiener Stadtwerke 2012
« Antwort #48 am: 07. Mai 2012, 11:10:38 »

Man wollte halt auch die allerneueste Technik herzeigen :D
Warum hat man es dann nicht getan?  :o
Das frage ich mich allerdings auch. Man hätte ha den 753 oder 754 nehmen können oder den vor kurzen schon in den Liniendienst gestellten 752, eventuell aber den 750 den hätte man dann ja gebürend als "240igste" Niederflurstraßenbahn feiern können.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr