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Bei mir ist es eines der Dinger, die man bei der "Smoothies" - Aktion letzte Weihnachten bekommen konnte - meine Göttergattin konnte ich bislang noch nicht dafür begeistern... ;-))
Zitat von: hema am 02. Juni 2012, 17:09:14Unerschöpfliches Thema "Handbremse": Es gab da ja auch noch die braven Tramwayer-Gattinen, die für ihr Männer ein Präservativ aus Wolle häkelten! Bei mir ist es eines der Dinger, die man bei der "Smoothies" - Aktion letzte Weihnachten bekommen konnte - meine Göttergattin konnte ich bislang noch nicht dafür begeistern... ;-))
Unerschöpfliches Thema "Handbremse": Es gab da ja auch noch die braven Tramwayer-Gattinen, die für ihr Männer ein Präservativ aus Wolle häkelten!
für jedes verkaufte Häubchen-Smoothie gab es 30 karitiative Cent.
Das ist aber auch eine sehr dürftige Angabe, da folgende Faktoren, die die Stromaufnahme entscheidend beeinflussen, unberücksichtigt bleiben. Ebene Strecke, bergauf, bergab, welche Geschwindigkeit, in welchem Ausmaß wird gebremst?
Wieso steht da , dass man bis zu diesem Punkt schalten soll, damit die Weiche nach rechts springt?
Allerdings wenn man an die Kliebergasse denkt, in Vor-VETAG-Zeiten! Ohne Stom -> links. mit Strom -> rechts.
Ob das dem Fahrschalter gut getan hat, wenn zum Weichenstellen auf eine Widerstandsstufe irgendwo mittendrin zu schalten war? Immerhin sollte ja dann - zumindest kraft meiner Vorstellung - die Weiche nach dem Stellvorgang langsam befahren werden, wozu der Fahrschalter wieder in die Nullstellung zu bringen war. Auch wenn es ein Nockenfahrschalter ist - gezündelt wird es da trotzdem haben.
Das war nicht nur bei Vor-VETAG Zeiten so, sondern bis zum letzten Umbau, also so lange die Pfeillaternen gehangen sind (selbst probiert), zumindest bei Anlage 1.
In der Kliebergasse hängt die Pfeillaterne eh immer noch.