Autor Thema: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017  (Gelesen 768431 mal)

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Tatra83

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #60 am: 18. Oktober 2012, 22:08:37 »
Gequietsche der ÄLTEREN ULF-Garnituren? Ein Gutteil der A1 und B1 klingt um nichts besser!
Stimmt, nervendes Gequietsche tritt mittlerweile genauso auch bei neueren ULFen auf. Das sind wohl irgendwelche Abnützungserscheinungen in den Gelenken die nach einer gewissen Laufleistung auftreten und die, wie es scheint, nicht in den Griff zu bekommen sind.
Womöglich ist aber auch nicht so hochwertiger Schmierstoff dafür verantwortlich, den man aus irgendwelchen Gründen verwenden muss/möchte.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #61 am: 18. Oktober 2012, 23:05:51 »
Und die Tatsache, dass die Wiener Linien in einer komplett intransparenten Holding-Struktur untergebracht ist, die der Stadt und somit nicht minder dem Staat als ganzes gesehen gehört, macht sie nicht weniger zum Staats- oder Stadtbetrieb als die ÖBB.

Wenn die WL ein Staatsbetrieb sind, bist du ein Genie. Andernfalls allerdings . . .

ULF

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #62 am: 18. Oktober 2012, 23:12:54 »
Woher weißt Du das? Vielleicht hat sich ein Gesetz geändert, und Neufahrzeuge müssen ab einem bestimmten Stichtag anders zugelassen werden?
Und woher beziehst Du die Weisheit, daß das ohne Verzögerung geht? Arbeitest Du bei dieser Behörde oder gibt Du nur Deine persönliche Meinung wieder und stellst sie als Tatsache dar?
Also meines Wissens hat sich das Gesetz sogar geändert und deswegen müssen die Neufahrzeuge strengeren Bestimmungen gerecht werden. Und nein, ich weiß gar nichts von dem aus erster Hand (Wer weiß schon was wirklich aus erster Hand?). Aber ich bilde mir noch immer ein, einen funktionierenden Hausverstand zu haben (der der nicht beim Billa im Sonderangebot war ;) ). Und der sagt mir, solange es keine wirklichen Sicherheitsbedenken gegenüber einem Fahrzeug gibt (und die hat man nicht - oder hast du in der letzten Woche in Wien nur E1 und E2 gesehen?), lässt sich alles regeln - ohne dass man fünf Monate bei den Neufahrzeugen alles hinhaun muss. Wie man das anstellen hätte können? Zehntausend Möglichkeiten... Ein paar davon sind schon hier angesprochen worden. Alleine, es wäre nicht die erste (vorrübergehende) zulassungstechnische Ausnahmeregelung für Straßenbahnen in Österreich gewesen.

Gequietsche der ÄLTEREN ULF-Garnituren? Ein Gutteil der A1 und B1 klingt um nichts besser!
Naja, dafür hast in der zweiten Bauserie wenigstens eine (meist funktionierende) Klimaanlage, die dich im Sommer gebührend entschädigt - anstatt dir drohendes Ersticken durch Sauerstoffmangel zusätzlich anzutun.  8)

Das sind wohl irgendwelche Abnützungserscheinungen in den Gelenken die nach einer gewissen Laufleistung auftreten und die, wie es scheint, nicht in den Griff zu bekommen sind.
Womöglich ist aber auch nicht so hochwertiger Schmierstoff dafür verantwortlich, den man aus irgendwelchen Gründen verwenden muss/möchte.
Mir wurde mal von einem (sehr sachkundigen) Mitarbeiter erklärt, dass dies von der Kapsel (?), in der der Königsbolzen inklusive Gegenstück in den Gelenken sitzt, ausgeht. Dort dringt - früher oder später - Wasser ein und das lässt die Schmierung zunichte werden. Angeblich wollte man irgendwie die Nachschmierung verbessern - aber passiert ist offensichtlich bisher nichts. Aber man ist sich dem Problem offenbar bewusst und hat schon nachgeforscht. Interessant ist nur, dass dagegen nichts unternommen wird und stattdessen irgendwelche Fenster nicht mehr eingebaut werden, Sprechstellen neu erfunden werden und Feuerlöscher verdammt wichtig sind. :D

Wenn die WL ein Staatsbetrieb sind, bist du ein Genie. Andernfalls allerdings . . .
Ganz ehrlich: Was soll das denn bitte heißen? ???
Ja, und ich maße mir an, zu wissen, was ein Staatsbetrieb ist nachdem ich das halbe ESVG95 durchackern durfte...

HLS

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #63 am: 19. Oktober 2012, 00:05:56 »
Weil ich mir jetzt nochmal die Bilder von HLS angesehen habe (und um auch das mal zu sagen: Herzliches Dankschön dafür!): Wurde die "Sprechstelle" an der Fahrertür neu gestaltet..?  ???
Ich sehe zumindest keine Klapperl oder Schiebedings mehr, wodurch das Ding dauernd "offen" und wirklich zu begrüßen wäre.  :up:
Sorry, wie ich schon schrieb, hab ich die Bilder selber geschickt bekommen und muß mir das auch erstmal in natura anschaun um das beantworten zu können.
Das Türl zum Speicherkarte tauschen unterhalb von der Sprechstelle am glaslosen Fenster ist verschwunden!

Speicherkarte tauschen und das unterhalb der Tür? ??? Die Darekarte ist, selbst bei den alten Ulfen, in der Fahrerkabine links neben der Codiersteckeraufnahme. Oder meinst du irgendeine andere Speicherkarte.
Die kleine Klappe, war bei den A & B deshalb da, um die elektrische Rollstuhlrampe, manuell einzufahren.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

13er

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #64 am: 19. Oktober 2012, 00:17:21 »
Bezüglich Staatsbetrieb stehe ich auf der Seite von ULF.

Natürlich sind die WL formal ein privatrechtliches Unternehmen in der Stadtwerke-Holding, der Eigentümer die Stadt Wien. Aber wenn wir mal von diesen Tricks (ja, es sind Tricks, nämlich Budgettricks, die überall in den staatsnahen Betrieben zu solchen Konstruktionen geführt haben) absehen, kommt man zur politisch-finanziellen Frage. Und da werden die WL seit jeher (auch noch als WVB), neben den die Kosten bei weitem nicht deckenden Fahrkartenverkäufe, vom Steuerzahler finanziert. Es ist unser Steuergeld, ganz egal unter welchem Mascherl das dort auftaucht. Und wie sieht es mit der Selbstbestimmung der WL aus? Dürfen sie auch nur einen Furz ohne politische Rücksprache lassen? Nein, dürfen sie nicht. Sie sind auf jeden Fall ein Betrieb im direkten finanziellen und politischen Einfluss der Stadt. Und die Stadt ist wiederum in unmittelbarem finanziellen Einflussbereich des Staates ((real-)politisch ist das hier aber nicht der Fall), durch den Finanzausgleich und die sonstige Steuerverteilung (auch bei der 50%-U-Bahnbaubeteiligung).

Ich halte es also schon für zulässig, von einem Staatsbetrieb zu reden (ich würde aber eher Kommunalbetrieb sagen, um es besser zu untergliedern), da wir Steuerzahler alle für die Wiener Linien aufkommen. Obwohl es für die WL natürlich einen Unterschied macht, woher sie Geld bekommen - es ist in letzter Konsequenz immer unseres (außer bei Immobilienverkäufen etc.).

Die Unis sind offiziell auch ausgegliedert ("vollrechtsfähig") und sollen wie Unternehmen agieren (was an sich schon pervers ist). Die Rahmenbedingungen (Studiengebühren, Zulassungsbeschränkungen, ...) gibt aber nach wie vor die Politik vor, das Geld sowieso. Ist genauso ein Staatsbetrieb (wenn auch Betrieb das falsche Wort ist, aber die Unis gehören immer noch dem Staat).
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

ULF

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #65 am: 19. Oktober 2012, 00:50:51 »
Weil ich mir jetzt nochmal die Bilder von HLS angesehen habe (und um auch das mal zu sagen: Herzliches Dankschön dafür!): Wurde die "Sprechstelle" an der Fahrertür neu gestaltet..?  ???
Ich sehe zumindest keine Klapperl oder Schiebedings mehr, wodurch das Ding dauernd "offen" und wirklich zu begrüßen wäre.  :up:
Sorry, wie ich schon schrieb, hab ich die Bilder selber geschickt bekommen und muß mir das auch erstmal in natura anschaun um das beantworten zu können.
Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen. :)
Ich glaube jeder hier ist dankbar dafür dass du überhaupt uns die Bilder zur Verfügung gestellt hast. Meine Frage war ja nicht nur an dich gerichtet und eher eine unbestätigte Behauptung... ;)

@13er & Staatsbetrieben: Du triffst den Nagel auf den Kopf. :up:
Ich halte es also schon für zulässig, von einem Staatsbetrieb zu reden (ich würde aber eher Kommunalbetrieb sagen, um es besser zu untergliedern)...
Facheinschlägig kennt man übrigens weder den Begriff Staatsbetrieb, städtischer Betrieb oder Kommunalbetrieb (alles in gewisser Weise genauso passend)... beziehungsweise ist keiner davon wirklich definiert. Nicht einmal das "öffentliche Unternehmen", wie solche Dinge eher schon in solcher Literatur genannt werden, gibt es in dieser Hinsicht. Konkret sind das alles in institutionelle Einheiten, die zu den sonstigen Nichtmarktproduzenten zählen. Und da wird nicht unterschieden ob jetzt der Bund, ein Land oder eine Gemeinde die erste bzw. zweite Instanz darüber ist. Letztlich sitzen wir alle im selben Boot. Das aber genau zu erklären würde zwar jeglichen Rahmen sprengen. Aber wie 13er schon in anderen Worten gesagt hat: Es geht prinzipiell hier darum, dass diese Betriebe von der öffentlichen Hand unterhalten werden (wenn es schon jemand mal gehört hat: hier ist meist das sogenannte 50%-Kriterium ausschlaggebend) und gleichzeitig - noch viel wichtiger - um die Kontrolle eines Betriebs durch den Sektor Staat (darunter fällt meist alles was wir unter "politisch kontrolliert" verstehen). Und wenn man mal gesehen hat, wie Fachkundige den Staat sehen, dann erkennt man, dass die Wiener Linien genauso ein Staatsbetrieb ist wie die ÖBB. Die Gebietskörperschaft, die eben direktes Interesse an diesen Betrieben hat, macht keinen Unterschied. Vor allem in einem Staat wie Österreich, wo es von föderalen Verflechtungen nur so wimmelt.

IbisMaster

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #66 am: 19. Oktober 2012, 09:16:30 »
Das Türl zum Speicherkarte tauschen unterhalb von der Sprechstelle am glaslosen Fenster ist verschwunden!

Speicherkarte tauschen und das unterhalb der Tür? ??? Die Darekarte ist, selbst bei den alten Ulfen, in der Fahrerkabine links neben der Codiersteckeraufnahme. Oder meinst du irgendeine andere Speicherkarte.
Die kleine Klappe, war bei den A & B deshalb da, um die elektrische Rollstuhlrampe, manuell einzufahren.
IBIS-Speicherkarte, das Türl war auf dem abnehmbaren Deckel unterhalb der neuen Sprechstelle. Jetzt muss man den ganzen Deckel abschrauben.

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #67 am: 19. Oktober 2012, 10:55:51 »
Ich bin nur gespannt, wie ivele Fahrer vor verschlossener Fahrertüre stehen werden, weil die Notentriegelung über die Sprechklappenicht mehr möglich ist. :D
Ich nehm an, deswegen haben die Türen jetzt außen eine Türschnalle statt dem Knopf.

Tatra83

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #68 am: 27. Dezember 2012, 20:23:56 »
Liebe mitdenkenden/-lesenden Kollegen der WL: Vielleicht läßt sich die hässlich graue Fahrerkabinen-Rückwand zumindest im Fahrgastraum sinnvoll nutzen und mit A3-Infovitrinen (wie z.B. diese hier) ausrüsten. So könnte man dort Netzpläne, Ankündigungen für Bauarbeiten, Liniennetzänderungen und Sonderinfos etc. unterbringen. Der Mehrwert für die FG würde die notwendige Beschaffung bei weitem übersteigen.
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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #69 am: 27. Dezember 2012, 20:29:33 »
Liebe mitdenkenden/-lesenden Kollegen der WL: Vielleicht läßt sich die hässlich graue Fahrerkabinen-Rückwand zumindest im Fahrgastraum sinnvoll nutzen und mit A3-Infovitrinen (wie z.B. diese hier) ausrüsten. So könnte man dort Netzpläne, Ankündigungen für Bauarbeiten, Liniennetzänderungen und Sonderinfos etc. unterbringen. Der Mehrwert für die FG würde die notwendige Beschaffung bei weitem übersteigen.
Des geht ned, weu

  • des hamma no nia gmocht.
  • mir kane Kapo... Kapa..., na weu mir kane Leut ham, de wos se drum kümmern kenntn.
  • de Leit lesen eh nix.
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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #70 am: 27. Dezember 2012, 21:55:53 »
Liebe mitdenkenden/-lesenden Kollegen der WL: Vielleicht läßt sich die hässlich graue Fahrerkabinen-Rückwand zumindest im Fahrgastraum sinnvoll nutzen und mit A3-Infovitrinen (wie z.B. diese hier) ausrüsten. So könnte man dort Netzpläne, Ankündigungen für Bauarbeiten, Liniennetzänderungen und Sonderinfos etc. unterbringen. Der Mehrwert für die FG würde die notwendige Beschaffung bei weitem übersteigen.
Des geht ned, weu

  • des hamma no nia gmocht.
  • mir kane Kapo... Kapa..., na weu mir kane Leut ham, de wos se drum kümmern kenntn.
  • de Leit lesen eh nix.

Auch wenn es immer lustig ist das zu lesen, aber Punkt 3 ist leider zur Realität geworden...  :(

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #71 am: 27. Dezember 2012, 22:02:03 »
Auch wenn es immer lustig ist das zu lesen, aber Punkt 3 ist leider zur Realität geworden...  :(
Dazu haben sich die WL ihre Fahrgäste allerdings selber erzogen.
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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #72 am: 27. Dezember 2012, 23:15:20 »
Liebe mitdenkenden/-lesenden Kollegen der WL: Vielleicht läßt sich die hässlich graue Fahrerkabinen-Rückwand zumindest im Fahrgastraum sinnvoll nutzen und mit A3-Infovitrinen (wie z.B. diese hier) ausrüsten.
So was gab es sogar schon, beim "Kinderwagengate". Da waren die kleinen A6-Folder zur Kinderwagenbeförderung an der Stelle aufgehängt. In anderen Städten kann man sich aus solchen Infovitrinen sogar Straßenbahnzeitschriften herausnehmen. Also denke ich, wenns das bei uns gäbe, wäre da die Heute drin ;)
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Tatra83

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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #73 am: 27. Dezember 2012, 23:49:05 »
So was gab es sogar schon, beim "Kinderwagengate". Da waren die kleinen A6-Folder zur Kinderwagenbeförderung an der Stelle aufgehängt.
Naja, aber diese aufgeklebten Plastikspielereien sind nicht besonders haltbar.  :-X
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Re: Auslieferung ULF A1/B1 bis 2017
« Antwort #74 am: 28. Dezember 2012, 09:11:44 »
So was gab es sogar schon, beim "Kinderwagengate". Da waren die kleinen A6-Folder zur Kinderwagenbeförderung an der Stelle aufgehängt.
Naja, aber diese aufgeklebten Plastikspielereien sind nicht besonders haltbar.  :-X
Das war ja auch nur eine (prinzipiell ungewollte) Alibiaktion. Sinnvoll wäre es beispielsweise gewesen, die Züge der Linien D, 6 und 71 rund um den Fahrplanwechsel mit (vorhandenen) Infofoldern zur Linienänderung auszustatten. Da kann man nicht einmal sagen, das hätte es noch nie gegeben, denn in früheren Jahrzehnten gab es Gitterkörbe, in denen Flugblätter der Verkehrsbetriebe zur freien Entnahme steckten.
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