Denn dort schreit man schon nach dem VAI,
welches auch zuständig ist. Verkehrsarbeitsinspektorat muss in diesem Falle sowieso verständigt werden, von wem auch immer.
Am besten wäre es, wenn da E2 dazu Stellung nimmt.
Kann ich insofern nicht, da meine Dienststelle nicht involviert war und die Tatsache dass (angeblich) keine Polizei anwesend war, ich selbst nur aus zweiter Hand habe. Kommt mir zwar komisch vor (speziell da RD anwesend war und der an und Pfirsich auch die Pol. verständigt) aber soll so sein.
Weiters wegen diesem Unfalles gleich alle Busse abstellen, halte ich auf Grund der Tatsache, dass die Busse schon über ein Jahr unterwegs sind und dies der erste Vorfall dieser Art ist, zumindest solange der schadhafte Bus nicht untersucht ist, als übertriebene Vorsichtsmaßnahme.
Find ich nicht. Nicht in dem Fall. Wenn die Karosserie tatsächlich unter 600V = gestanden ist (nicht erdpotenzialgleich) besteht Lebensgefahr. Aus Welchem Grund auch immer. Und dass, abgesehen vom Fahrer, so mancher mal an den Bus greift, anhalten beim Schuhebinden, oder DAF "i wü einsteign", kannst nicht ausschließen. Man weiß ja vorerst nicht wieso da Strom ist. Also:
Bus in die Remise. Alle anderen mal stopp. Bus untersuchen. Ergebnis: Systemfehler, irgendwas faul im Staate -> alle Busse untersuchen.
Ergebnis: Kabelbruch, Kleinigkeit etc. -> Alle Busse untersuchen und der Reihe nach wieder in den Auslauf.
Wie gesagt, ist Lebensgefahr. Wenns ein Defekt ist, der den Betrieb nur unwesentlich behindert und keine Gefährdung von Leib/Leben anderer hervorruft, ja, dann Weiterbetrieb und nach Einziehen rep. Bei 600 V nein, sicher nicht.
Eben weil du nicht weißt, obs systemimmanent oder nur Zufall ist, die Gefahr ist einfach zu groß.