Allerdings wären das dann schon recht viele Linien, die von den beiden Bahnsteigen in der Schottengasse losstarten und den Ring queren müssten.
Oh, das hab ich ganz vergessen dazuzuschreiben: Ich würde selbstverständlich einige der (international lächerlich) kurzen Linien durchbinden, wenn man dann schon die Möglichkeit hat.
* Eine Linie könnte man über Schottenring - Kai zum Praterstern führen, damit der 21er wieder bedient wird (das ist ja sogar ganz explizit im Koalitionsübereinkommen vorgesehen, zumindest im aktuellen). Die Haltestelle für den Schwedenplatz gehört dann auf die Marienbrücke verlegt.
* Eine Währinger Linie (40 oder 41) würde mit dem 4er verknüpft werden.
* Und eine kurze Linie (vielleicht 42) würde ich in die Bösendorferschleife führen, denn wenn so etwas jemals Realität werden könnte, sind die Fahrgastzahlen am Ring sicher bedeutend höher als heute.
Dann hätten wir die 7 Linien schon etwas reduziert (Stehzeit ist dort natürlich immer noch nicht, aber das geht jetzt auch nicht). Möglicherweise würde sich in der Schottengasse auch noch ein drittes Gleis anbieten, wenn der erste Bezirk wirklich irgendwann fast vollständig zur Fußgängerzone wird.
In der Währinger Straße in Richtung stadteinwärts wäre eine Zebrahaltestelle zu errichten für die Linien, die in Richtung Börse abbiegen.