Langsam aber sicher habe ich das Gefühl, dass sich die Entscheidung, die innere Währinger Straße zwischen Sensengasse und Spitalgasse 2013
nicht zu sanieren*, sehr bald rächen könnte: Mittlerweile hört man einen Schienenbruch im Bereich Strudlhofgasse schon, wenn man fast bei der Spitalgasse an der Haltestelle steht (zugegeben durch Körperschall der Schienen).
*) Wie man diesen Fehler machen konnte, kann ich bis heute nicht verstehen, da ist die meistbefahrene Strecke Wiens 6 Wochen gesperrt und man hätte kostengünstig alles auf einmal machen können, vielleicht mit einer etwas längeren Sperre (8 oder 9 Wochen) und einem etwas anders organisierten Umleitungsverkehr, aber dann hätte man wenigstens hier auf ein paar Jahre wirklich Ruhe gehabt, jetzt muss es dort wohl bald erst wieder von vorne losgehen und das ist in Summe sicher nicht billiger als es damals gewesen wäre.
