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Zitat von: HLS am 02. Dezember 2015, 10:23:58Bei Hauptbahnen, wird auch, wenn es notwendig ist, mit Elektrode geschweißt, nur wird eben auch dann, entsprechend nachgewärmt um solche Vorfälle zu vermeiden.Angeblich wird im WL-Netz nur das Termitschweißverfahren bei Vignolschienen angewendet bei Rillenschienen ausschließlich das E-Schweißverfahren.Ich glaub mich erinnern zu können, dass vor Jahrzehnten auch bei Rillenschienen mit Thermit geschweißt wurde - zumindest stand bei Schweißarbeiten das Auto (oder wars ein Anhänger) mit dem "Thermit"-Logo dort.
Bei Hauptbahnen, wird auch, wenn es notwendig ist, mit Elektrode geschweißt, nur wird eben auch dann, entsprechend nachgewärmt um solche Vorfälle zu vermeiden.Angeblich wird im WL-Netz nur das Termitschweißverfahren bei Vignolschienen angewendet bei Rillenschienen ausschließlich das E-Schweißverfahren.
In der äußeren Mariahilfer Straße wird der Gleiszustand stückerlweise verbessert.
Wie lange war diese Geschwindigkeitsbegrenzung eigentlich aufrecht? Ich denke, mindestens so lange, wie die Reparatur der Rolltreppe im Jonasreindl gedauert hat? Oder sogar noch länger?
Zitat von: 95B am 07. Dezember 2015, 12:14:51In der äußeren Mariahilfer Straße wird der Gleiszustand stückerlweise verbessert.Wie lange war diese Geschwindigkeitsbegrenzung eigentlich aufrecht?
Zitat von: Ferry am 07. Dezember 2015, 13:57:27Wie lange war diese Geschwindigkeitsbegrenzung eigentlich aufrecht? Ich denke, mindestens so lange, wie die Reparatur der Rolltreppe im Jonasreindl gedauert hat? Oder sogar noch länger?Ein Jahr existiert die Langsamfahrstelle dort sicher schon.
Schon vor vier Wochen war der Versuch einer Instandhaltung (Neuguß der Ortbetonplatte) durch die Firma Mörtinger Bau beendet worden.
Zitat von: Ferry am 07. Dezember 2015, 13:57:27Zitat von: 95B am 07. Dezember 2015, 12:14:51In der äußeren Mariahilfer Straße wird der Gleiszustand stückerlweise verbessert.Wie lange war diese Geschwindigkeitsbegrenzung eigentlich aufrecht?Vermutlich seit 27. August 2014.
Kann es sein, dass es schon wieder einen neuen Gleisbruch im Jonasreindl gibt? Kurz vor der Rampe konnte ich heute nämlich dieses typische Drüberrumpeln hören, hatte aber leider keine Zeit mir das näher anzusehen.
Wie kurz vor der Rampe? Einen Bruch gibt es definitiv mitten in der Schleife, ziemlich genau hinter einem in der vorderen Haltestelle stehenden B. Der ist auch markiert, verkeilt und mit 10 km/h beschildert. Ein weiterer Bruch näher an der Rampe ist aber durchaus möglich.
Zitat von: W_E_St am 09. Dezember 2015, 12:47:38Wie kurz vor der Rampe? Einen Bruch gibt es definitiv mitten in der Schleife, ziemlich genau hinter einem in der vorderen Haltestelle stehenden B. Der ist auch markiert, verkeilt und mit 10 km/h beschildert. Ein weiterer Bruch näher an der Rampe ist aber durchaus möglich.Mit "kurz vor der Rampe" mein ich wirklich unmittelbar davor. Ich bin mit dem 38er zum Jonasreindl gefahren und bei der Abfahrt des Zuges hat mans dann gehört.Den Bruch auf Höhe der FGI-Anzeigen kenn ich, aber der kanns nicht gewesen sein, weil der Zug ganz vorne stand.
Ich war gerade wieder im Jonasreindl und konnte verifizieren, dass es einen neuen Bruch gibt. Entgegen meiner ursprünglichen Vermutung liegt er jedoch schon auf der Rampe, in etwa auf Höhe der zweiten Plakatwand von unten.