Bei der in Selbstauflösung befindlichen Vereinigungsweiche am inneren Dr.-Karl-Renner-Ring sind
vier Gleisbrüche markiert, ein weiterer Gleisbruch im rechten Gleisstrang Höhe Parlament.
Als
ultimativer Schildbürgerstreich wurde während der Ringsperre zu Ostern der etwa 50 m lange, extrem desolate Abschnitt am Burgring vom Ende des bereits sanierten Abschnitts bis in die Mitte der Einmündung der Babenbergerstraße in FR Oper
nicht saniert und es besteht vom Beginn der Hst. Burgring bis zur Eschenbachgasse weiterhin eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 15 km/h. Dort sind nicht nur die Betonplatten am Zerbröseln, es gibt auch Ecke Babenbergerstraße eine Absenkung, in der bei Starkregen gut 20 cm hoch das Wasser steht.
Missachtung der StVO: am Opernring wurde zwischen Operngasse und Eschenbachgasse in FR Oper nach der Sanierung die
doppelte Sperrlinie nicht wieder angebracht, was bei nicht ortskundigen Autofahrern für böse Überraschungen in Form von Gegenverkehr durch Straßenbahnen in einer Einbahn am ganz linken, nicht abmarkierten Fahrstreifen sorgt ...
Trotz Erneuerung der Verzweigungsweiche der Linien 2 und D/ 71 am Kärntner Ring vor dem Schwarzenbergplatz und des davor befindlichen Gleisbogens wurde Geschwindigkeitsbeschränkung von 15 km/h nicht aufgehoben
Verabsäumt wurde zu Ostern auch die Sanierung des in sehr schlechtem Zustand befindlichen Abschnitts zwischen Kärntner Straße und Akademiestraße in FR Schwarzenbergplatz, obwohl sich dort im vorletzten Winter unter Nässe- und Frosteinwirkung die Betonplatten aufgestellt hatten und abgefräst werden mussten.
nord22