Die werden durch die Anlenkung der Buslinien an die U-Bahn gezwungen, so zu fahren.
Das ist ja der uralte Trick!

Die 40 % würden zwar dem durchschnittlichen Modal Split entsprechen . . . .
Aber nicht dem der Donaustadt!
Außerdem ist diese Zahl a) nicht viel mehr als ein Propaganda-Wert, quasi Daume mal Pi plus politische Notwendigkeit, und b) eigentlich die Größe, die man für die Verkehrsmittelnutzung im Berufsverkehr (da gehören auch die Fahrten der Schüler dazu!) errechnet hat. Der Freizeit- und Einkaufsverkehr schaut ganz anders aus. Auch dürfte man sich nicht auf den Binnenverkehr im Wiener Kerngebiet beschränken, sondern müsste auch die Randlagen und den Verkehr aus dem und ins Umland einbeziehen!
. . . . man darf aber nicht vergessen, dass viele Seestadtbewohner den Bus bevorzugen, weil er näher ist.
Welcher Offizielle will das schon wissen!?
