Auch wenn ich mit meiner Frage jetzt womöglich in ein Wespennest steche-
wieso schafft es ein Großverkehrsbetrieb in D, mit zwei (demnächst drei) betriebsfähigen, historischen Fahrzeugen (allerdings mit Theke etc.) und zur Zeit leider nur 5 Stammpersonalen (einschließlich des Schreibers dieser Zeilen) im Jahr (bis jetzt) 270 Fahrten für Kunden durchzuführen?

Ich war bisher erst einmal im Wiener Straßenbahnmuseum und habe den Besuch dort, auch aufgrund der äußerst sachkundigen und leidenschaftlichen Führung dort, sehr genossen.
Die Fahrzeugvielfalt und der Pflegezustand der Exponate sind wirklich beispiellos.
